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Computerfreak

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Djensi
Hmmm,
kommt dann den Landungsbrücken die Funktion eines Haupt-Bootanlegers zu und Altona…äh… Jungfernstieg die des zweiten großen Anlegers?

Sry, man schweift ab!

Schiffe und Busse sind Zubringer zur Schnellbahn.

Darum ist ja auch die Innenstadt voll mit Buslinien.

NVB denkt also nur an Arbeit. Dann denkt Computerfreak ja nur ans verreisen mit den Fernzügen


Eigentlich brauchen wir auch nur den Hauptbahnhof. Alle anderen Haltestellen sind quatsch.

Vielleicht einfach mal real wahrnehmen, dass die Umsteigewege am Hauptbahnhof schon heute zu bestimmten Zeiten überlastet sind, anstatt nur am Computer zu sitzen.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.09.2021 12:19 von Wolf Tiefenseegang.

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Herbert
Die Entscheidung ist erst 2020 gefallen und zwar vor dem Hintergrund der nun angenommenen Nachfrage für 2030+. Die Planung von Mönckebergstraße war bereits durch. Die anstehenden Planungen von Borgweg (im Zuge des Übergangs zur U5), Sierichstraße (barrierefreier Ausbau) und Sternschanze (barrierefreier Ausbau) gehen auf 120 m.

Nicht dass ich dir nicht glauben will, aber bis zuletzt waren die Aussagen der Verkehrsbehörde andere: der barrierefrei Umbau bis 2022 hat politisch Vorrang, parallel zum barrierefreien Umbau die Bahnsteige zu verlängern würde länger dauern und das zeitliche Ziel verfehlen, also verlängert man nicht (und dann darf man ab 2025 oder so nochmal alles neu machen, dem Steuerzahler wird es freuen, doppelt zu zahlen).

Siehe z.B. [fragdenstaat.de]

Insofern würde ich gerne irgendeine öffentliche Aussage oder Planungsunterlage sehen, die diese plötzlich geänderte Denkweise bestätigt.