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Neuer S-Bahn-Tunnel unter dem Hbf
geschrieben von Der Hanseat 
Zitat
Sonnabend
Moin,

Äh, die Links sind von mir.

Zitat
oskar92
"Schlump ist aber abenteuerlich tief."
Meine Frage dazu; um mal vergleichen zu können: Wie tief sind Hpt.bhf.-Nord, Gänsemarkt, Messehallen?

Die Haltestelle Gänsemarkt liegt etwa 25 Meter unter dem Straßenzug.
...
Die Haltestelle Messehallen... etwa 26 Meter unter Geländeniveau.
...
Hauptbahnhof .... in 30 Metern Tiefe.
[/quote]
@ Sonnabend: Pardon, Danke an dich für die Links und jetzt auch für die weiteren Daten. Dass man in Wiki auch diese Daten finden kann, daran hatte ich nicht gedacht.

Dann läge der VET am Schlump vergleichsweise gar nicht sooo tief.
Gab es irgendwann mal Berichte, dass Menschen Hpt.bhf.-Nord, wg. der langen Rolltreppen, meiden?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.05.2023 01:07 von oskar92.
Auf alle Fälle wird Hbf-Nord deutlich weniger genutzt als Hbf-Süd. Mit der Tiefe ist das so eine Sache. Betrachten wir die Länge der Rolltreppen, dann sind die der Haltestelle Messehallen um einiges länger als die von Gänsemarkt und beim Gänsemarkt-Ausgang Unilever-Hochhaus erscheinen mir die Rolltreppen noch etwas länger als die vom Hbf-Nord.
Das hat auch viel mit der Umsteigesituation zu tun. Wer von der U3 in die U2/U4 umsteigen möchte, tut dies in Berliner Tor. Wer von der U2 in die U1 oder in den City-Tunnel umsteigen möchte, macht das meistens schon am Jungfernstieg.
Wenn ich aus Richtung Harburg kommend in Richtung Billstedt muss, steige ich aufgrund des deutlich kürzeren Umsteigewegs am Hbf Süd in die U3 und dann Berliner Tor in die U2/U4.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Ich meide diese "Erdkern-nahen" Stationen ebenfalls. Zum einen nervt mich dieser "Rolltreppen zwang". Eine Rolltreppe kaputt und bei der anderen stehen die Leute links um alle zu bremsen.
Zum anderen bekommt man in diesen kleinen Rohr-Haltepunkte schnell irgendwie ein beklemmendes Gefühl.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.05.2023 11:24 von Kirk.
Moin,

Zitat
Der Hanseat
Wenn ich aus Richtung Harburg kommend in Richtung Billstedt muss, steige ich aufgrund des deutlich kürzeren Umsteigewegs am Hbf Süd in die U3 und dann Berliner Tor in die U2/U4.

warum nicht Elbbrücken in die U4?
Zitat
Kirk
... bekommt man in diesen kleinen Rohr-Haltepunkte schnell irgendwie ein beklemmendes Gefühl.

"Man"? Nein, Du. Und ggf. andere Leute, aber nicht pauschal alle. Gibt auch Leute, die keine Angst im Dunkeln und/oder im Untergrund haben.

Gruß T.
Zitat
aahz77
Zitat
Kirk
... bekommt man in diesen kleinen Rohr-Haltepunkte schnell irgendwie ein beklemmendes Gefühl.

"Man"? Nein, Du. Und ggf. andere Leute,

Genau.
Sonst hätte man ja bei der U4 auch so gebaut ;-).
Zitat
Der Hanseat
Wenn ich aus Richtung Harburg kommend in Richtung Billstedt muss, steige ich aufgrund des deutlich kürzeren Umsteigewegs am Hbf Süd in die U3 und dann Berliner Tor in die U2/U4.

Ich würde da eher Elbbrücken bevorzugen...
Zitat
Computerfreak
Zitat
Der Hanseat
Wenn ich aus Richtung Harburg kommend in Richtung Billstedt muss, steige ich aufgrund des deutlich kürzeren Umsteigewegs am Hbf Süd in die U3 und dann Berliner Tor in die U2/U4.

Ich würde da eher Elbbrücken bevorzugen...

g**e Idee!
Zitat
Sonnabend
Moin,

Zitat
Der Hanseat
Wenn ich aus Richtung Harburg kommend in Richtung Billstedt muss, steige ich aufgrund des deutlich kürzeren Umsteigewegs am Hbf Süd in die U3 und dann Berliner Tor in die U2/U4.

warum nicht Elbbrücken in die U4?

Die 5 Minuten längere Fahrzeit sind ein Grund, wichtiger für mich ist jedoch, dass ich an den Elbbrücken nur alle zehn Minuten Anschluss habe, am Hauptbahnhof jedoch alle fünf bzw. in der HVZ alle 3/3/4-Minuten.


Vor dem Brand habe ich diese Variante aber gerne mal benutzt.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.05.2023 20:28 von Der Hanseat.
Zitat
Sonnabend
Moin,

der Erläuterungsberichte zur Machbarkeitsuntersuchung ist veröffentlicht
(jeweils Link zum PDF):

Erläuterungsbericht-Teil 1
Erläuterungsbericht-Teil 2
Erläuterungsbericht-Teil 3
Erläuterungsbericht-Teil 4
Erläuterungsbericht-Teil 5

...
Die ersten 2-3 Jahre soll alles gebaut werden, was geht, ohne den Betrieb stören zu müssen - auch die Nordröhre des City-Tunnels kann so problemlos neugebaut werden, um dann den VET darauf zu "legen".
Die nächsten 2-3 Jahre ist dann die Nordröhre außer Betrieb, die folgenden 2-3 Jahre die Südröhre. Ergibt 10 Jahre Bauzeit und über 6-7 Jahre davon mit einem eingleisigen City-Tunnel. Viel Spaß.

...

6 - 7 Jahre eingleisiger City-Tunnel ist ein No Go. Das bedeutet starke Taktausdünnungen mit Überlastungen. Nach einer so langen Zeit werden sich die Fahrgäste von der S-Bahn abwenden und sich Alternativen, vornehmlich PKW, verfestigen. Hier muss die Hamburger Politik das Stoppschild hochheben.

Wenn es nicht mit temporären Zwischenlösungen geht, die der Bund bezahlen müsste, dann ist der VET gestorben und man muss doch auf Regionalbahntunnel mit all ihren Nachteilen zurückgreifen.
Zitat
Neu Wulmstorf
Zitat
Sonnabend
Moin,

der Erläuterungsberichte zur Machbarkeitsuntersuchung ist veröffentlicht
(jeweils Link zum PDF):

Erläuterungsbericht-Teil 1
Erläuterungsbericht-Teil 2
Erläuterungsbericht-Teil 3
Erläuterungsbericht-Teil 4
Erläuterungsbericht-Teil 5

...
Die ersten 2-3 Jahre soll alles gebaut werden, was geht, ohne den Betrieb stören zu müssen - auch die Nordröhre des City-Tunnels kann so problemlos neugebaut werden, um dann den VET darauf zu "legen".
Die nächsten 2-3 Jahre ist dann die Nordröhre außer Betrieb, die folgenden 2-3 Jahre die Südröhre. Ergibt 10 Jahre Bauzeit und über 6-7 Jahre davon mit einem eingleisigen City-Tunnel. Viel Spaß.

...

6 - 7 Jahre eingleisiger City-Tunnel ist ein No Go. Das bedeutet starke Taktausdünnungen mit Überlastungen. Nach einer so langen Zeit werden sich die Fahrgäste von der S-Bahn abwenden und sich Alternativen, vornehmlich PKW, verfestigen. Hier muss die Hamburger Politik das Stoppschild hochheben.

Wenn es nicht mit temporären Zwischenlösungen geht, die der Bund bezahlen müsste, dann ist der VET gestorben und man muss doch auf Regionalbahntunnel mit all ihren Nachteilen zurückgreifen.
Ich stimme zu. Auch wenn ich selbst in dieser Zeit mit den ganzen Baustellen ungerne in Hamburg Auto fahren möchte.
Das Konzept in Diebsteich ist doch ganz solide: neue Trasse bauen, in zwei Wochen Arbeit darauf verschwenken, und dann kann man daneben bauen.

Ich weiß, das ist bei Tunneln nicht einfach so möglich und man müsste einen komplett neuen Tunnel bauen in der gesamten Länge.
Aber nur weil etwas *machbar* ist, ist es einfach noch lange nicht gut.
Das ist ja, als würde die Hochbahn den Abschnitt Berliner Tor-Burgstraße für 3 Jahre vollsperren. Da setzen die doch auch erstmal alles in Bewegung, bevor sowas passiert.

Ich hoffe, dass sich Bund, Hamburg und DB da noch was ausdenken. Der VET ist an sich ja kein schleches Konzept und es war von Anfang an klar, dass die Ausfädelung am Hauptbahnhof, insbesondere im Norden, das größte Problem sein würde.
Auch wenn sich das Museum für Kunst und Gewerbe bereits freut, dass künftig eine S-Bahn durch ihren Keller fahren wird.
Zitate - so nicht!
08.05.2023 15:37
Moin,

Zitat
Neu Wulmstorf
Zitat
Sonnabend
Moin,

der Erläuterungsberichte zur Machbarkeitsuntersuchung ist veröffentlicht
(jeweils Link zum PDF):

Erläuterungsbericht-Teil 1
Erläuterungsbericht-Teil 2
Erläuterungsbericht-Teil 3
Erläuterungsbericht-Teil 4
Erläuterungsbericht-Teil 5

...
Die ersten 2-3 Jahre soll alles gebaut werden, was geht, ohne den Betrieb stören zu müssen - auch die Nordröhre des City-Tunnels kann so problemlos neugebaut werden, um dann den VET darauf zu "legen".
Die nächsten 2-3 Jahre ist dann die Nordröhre außer Betrieb, die folgenden 2-3 Jahre die Südröhre. Ergibt 10 Jahre Bauzeit und über 6-7 Jahre davon mit einem eingleisigen City-Tunnel. Viel Spaß.


...

6 - 7 Jahre eingleisiger City-Tunnel ist ein No Go. Das bedeutet starke Taktausdünnungen mit Überlastungen. Nach einer so langen Zeit werden sich die Fahrgäste von der S-Bahn abwenden und sich Alternativen, vornehmlich PKW, verfestigen. Hier muss die Hamburger Politik das Stoppschild hochheben.

Wenn es nicht mit temporären Zwischenlösungen geht, die der Bund bezahlen müsste, dann ist der VET gestorben und man muss doch auf Regionalbahntunnel mit all ihren Nachteilen zurückgreifen.

dürfte ich (dich) darum bitten "etwas" sorgfältiger zu zitieren?

Dadurch, dass du mit den Auslassungen (gekennzeichnet durch ...) auch den Steuerbefehl für das Zitatende [(/quote)] gelöscht hast und im Folgezitat von @Olifant den Zitatbeginn [(quote="Olifant")] auch, schreibst du den ganzen Textblock mir zu - gut zu erkennen durch die Umrahmung.

Der durchgestrichene Text ist aber nicht von mir!

Ich hätte das sicherlich mit einer kurzen persönlichen Mail an dich klären können, möchte aber auch andere Mitleser hier sensibilisieren. Der User @Olifant hat in einem Folgebeitrag genauso falsch (weil er von dir zitiert hat) "folgezitiert".
Sorty, da war ich nicht sorgfältig genug.
Der nächste Schritt müsste jetzt sein, die S-Bahn um ein Betriebskonzept für die 6 bis 7 Jahre Eingleisigkeit zwischen Jungfernstieg und Hauptbahnhof zu bitten, um dann die Folgen abschätzen zu können.

Und Möglichkeiten gibt es ja: S1, S2, S4, S5 alle 10 Minuten über die Verbindungsbahn, S3 und nur S3 über den City-Tunnel. Zur HVZ S1, S2, S3, S4 mit Langzügen. Dazu müssten die Bahnsteige vor allem auf der S1 zwischen Ohlsdorf und Wedel aufgerüstet werden. Ob das reicht müsste bewertet werden.
LH
Re: Zitate - so nicht!
08.05.2023 16:55
Eine Aufrüstung der Bahnsteige zwischen Ohlsdorf und Alte Wöhr einerseits und Ottensen und Wedel andererseits dürfte schwierig werden.
Man könnte zusätzlich noch S1 Poppenbüttel - Berliner Tor sowie ggf. S2 Bergedorf - Berliner Tor verstärken.
Oder versuchen, in der HVZ 5 Züge pro 10 Minuten über Dammtor zu prügeln.
Für eine dritte Zuggruppe nach Harburg wird es dann mal wieder nichts.
Nachtrag:
Ist ein beidseitiger Betrieb alle 10' durch den City-Tunnel überhaupt realistisch?

Ich habe die MU noch nicht komplett durchgelesen.
Grund wird ja sein, dass die Nordröhre (Hbf - Jungfernstieg) neu gebaut werden muss.
Eine Einfädelung in die Südröhre sollte in Hbf ja möglich sein (von Gl. 2).
Nur ist der nächste (und einzige) Gleiswechsel erst Landungsbrücken.
Und dazwischen einen hineinzubasteln ist sicherlich alles andere als einfach und könnte mit dem Öffnen des Tunnels einher gehen müssen.

Vielleicht bleibt dann nur ein Betrieb wie folgt:
  • Nach Westen nur via Dammtor
  • Nach Osten sowohl via Dammtor als auch via Jungfernstieg

Dann wird man wohl nicht umhin kommen, gen Westen 5 Züge pro 10' durchzuprügeln:
1x "S7" Poppenbüttel / Airport
1x "S8" Ahrensburg, ggf. nach Spitzkehre in Altona (alt) weiter nach Diebsteich.
1x S2 Bergedorf
1x S5 Buxtehude
1x S6 Neugraben

Extrem Störungsanfällig.
Ggf. zusätzlich S1 Poppenbüttel - Berliner Tor und S2 Bergedorf - Berliner Tor.
Dritte Zuggruppe nach Harburg nicht möglich.

Allen dabei viel Spaß!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.05.2023 18:17 von LH.
So, jetzt bin ich in der MU zum Hintergrund der 7-jährigen Eingleisigkeit des City-Tunnels vorgedrungen:

  • Bauphase 1 (40 Monate / ca. 3,5 Jahre): Keine Einschränkung Betrieb (Bau neue Nordröhre dort, wo ohne Einschränkungen möglich; Rammen Sprundwände in Binnenalster)
  • Bauphase 2 (40 Monate / ca. 3,5 Jahre): Sperrung Nordröhre (Bau / Umbau Nordröhre im Bereich Hbf inkl. Unterfahrungen; Einfädelung neue Nordröhre in den Bestand in der Binnenalster)
  • Bauphase 3 (40 Monate / ca. 3,5 Jahre): Sperrung Südröhre (Tieferlegung)

Insgesamt soll der Bau 11 (!) Jahre betragen (etwas länger als die Summe am Hbf). Unter optimalen (!) Bedingungen.

Das ist m.E. schon Wahnsinn.

Ich bin dann noch einmal mehr für Regionalbahntunnel. :-)

Bzgl. der langen Betriebseinschränkungen stellt sich die Frage nach Alternativen.
  • Evlt. mag es besser sein, die Bauphasen 2 und 3 gleichzeitig anzugehen und die Strecke Jungfernstieg - Hbf solange ganz zu sperren. Betrieblich wirkst sich eine vollständige Sperrung nicht wirklich mehr aus als die Eingleisigkeit: Das eine Gleis pro Richtung bestimmt ja auch für die Gegenrichtung die mögliche Zugzahl (da die Züge ja am Streckenende nicht vom Himmel fallen).
  • In Bauphase 2 eine Vollsperrung des City-Tunnels vornehmen und dabei eine Gleisverbindung im in der Binnenalster geöffneten Tunnel einbauen. In Bauphase 3 kann dann wenigstens eine Zuggruppe in beiden Richtungen passieren (da der eingleisige Abschnitt dann relativ kurz ist).
  • Lassen sich die Bauarbeiten beschleunigen? Z.B. durch einen Mehrschichtbetrieb.
Zitat
LH
Nachtrag:
Ist ein beidseitiger Betrieb alle 10' durch den City-Tunnel überhaupt realistisch?
Nein, da die Fahrtzeit zwischen Hbf und Landungsbrücken 7 Minuten beträgt und dort der Gleiswehsel ist, ist kein 10 Min Takt in beide Richtungen möglich, sondern nur z.B. ein Einrichtungsbetrieb der S3 Richtung Neugraben und der S4 Altona Nord (Diebsteich) - Bad Oldesloe.

Zitat
LH
Vielleicht bleibt dann nur ein Betrieb wie folgt:
  • Nach Westen nur via Dammtor
  • Nach Osten sowohl via Dammtor als auch via Jungfernstieg
Zusätzlich wäre z.B. auch ein Teilbetrieb in beide Richtungen S1 Wedel - Jungfernstieg im 10-Minutentakt möglich. Dafür müsste die Richtung Jungfernstieg fahrende S1 in Landungsbrücken aufs nördliche Gegengleis wechseln, in Jungfernstieg kehren und wieder zurück fahren. Das würde bei der momentanen Fahrplanlage der S1 sogar wunderbar passen (Ankunft und Abfahrt der S1 in Jungfernstieg in beide Richtungen auf Minute 1). So würde für die S1 das lästige Kopfmachen in Altona und eine Umleitung über die Verbindungsbahn entfallen.

Das könnte dann so aussehen:
S1 (West) Wedel-Jungfernstieg
S1 (Ost) Hauptbahnhof - Airport/Poppenbüttel (ab Berliner Tor alle 5 Minuten)
S2 Blankenese - Altona - Dammtor - Aumühle (Berliner Tor - Bergedorf alle 5 Minuten, nach Blankenese zur Verstärkung der S1 mit längerer Wendezeit wegen der zeitgleich fahrenden S1)
S3 Pinneberg - Jungfernstieg - Neugraben und Neugraben - Dammtor - Pinneberg
S4 Altona Nord (Diebsteich) - Jungfernstieg - Bad Oldesloe und Bad Oldesloe - Dammtor - Altona Nord (Diebsteich)
S5 Kaltenkirchen - Dammtor - Stade
S6 Elbgaustraße - Dammtor - Neugraben

Das heißt auf der Verbindungsbahn:
5 Züge in 10 Minuten Richtung Westen
3 Züge in 10 Minuten Richtung Osten

Zitat
LH
1x S5 Buxtehude
1x S6 Neugraben
...
Dritte Zuggruppe nach Harburg nicht möglich.
...
Du gehst ja davon aus, dass die S3 in beiden Richtungen durch den City-Tunnel verkehrt. Dann gibt es doch eine dritte Zuggruppe nach Neugraben, oder?



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.05.2023 00:52 von Alter_Wedler.
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