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Bahnhof Diebsteich kann gebaut werden
geschrieben von NVB 
Meistens wird doch aber ein Bahnhofsneubau
nicht von der Bahn bezahlt sondern vom Ort / Bundesland / Bundesregierung

Und mit dem sofort und unwiederbringbarem Verkauf der alten Flächen für die Gleisanlagen
schönt sich die Bahn dann die Statistik.

Die Hochbahn hat zwar "im Auftrag der Stadt" Fehler gemacht rund um die Strassenbahn,
die Gelände, teilweise sogar die Gebäude der Bus / Strassenbahn Betriebshöfe gehören aber meist
immer noch zu den Liegenschaften der Hochbahn und bringen Pacht
oder Reaktivierungsmöglichkeiten ...

In Altona wohnen aber wohl schon die ersten Mieter im Gelände der Doppeldrehscheibe
weil nicht verpachtet sondern verkauft


Und dann ist Nachhaltigkeit eine ganz andere Sache ...
Der Vergleich von Altona mit Stuttgart 21 ist wirklich unangebracht.
In Stuttgart ist die Maßnahme sinnvoll, da der Hauptbahnhof entkopfbahnhofisiert wird.

In Altona wird ein Hamburger Nebenbahnhof entkopfbahnhofisiert. Der könnte auch einfach umfahren/ausgelassen werden. Dann bleiben nur die Vorteile des Kopfbahnhofes.

Der Altonaer Bahnhof ist für den Regelbetrieb eigentlich überflüssig, verkehrlich am jetzigen Standort jedoch noch sinnvoll. Von daher wäre eine ersatzlose Aufgabe eigentlich die beste Lösung. Für den Fernverkehr und den echten Regionalverkehr (also keine S-Bahn-Ersatzleistung (Elmshorn, Lüneburg, Buchholz und Bad Oldesloe)) reicht nördlich der Elbe der Hamburger Hauptbahnhof in Hamburg vollkommen aus.
Zitat
bukowski
Und ich denke, viele Altonaer, die im Einzugsbereich einer S-Bahn (Holstenstraße, Bahrenfeld, Königstraße, etc...) wohnen, machen es ebenso:
gleich durchfahren zum Hbf, statt im Fernzug auf der Verbindungsbahn rumzugondeln und im Hbf 10min zu stehen und damit die Reisezeit zu verkürzen.

Zählen Sie mich schon mal zu denen, die das sehr wohl machen, aufgrund des höheren Reisekomforts, entspannteres und stressfreies Reiseerlebnis, und attraktivere Gastronomie in der Umgebung, falls man vor der Reise von was essen oder trinken will. Und natürlich auch die Chance, ohne Reservierung noch einen Sitzplatz zu bekommen.
Ich bin übrigens weder über 60, noch habe ich Familie mit Kindern, noch reise ich mit schwerem Gepäck, noch bin ich teil einer Reisegruppe. Für diese macht es noch mehr Sinn, Altona statt Hbf zu benutzen.

Zitat
PAD
Altona dagegen liegt als überregionaler Fernverkehrshalt zu weit außerhalb

Zu weit außerhalb von was? Noch zentraler kann ich mir ihn gar nicht vorstellen…

Zitat
Computerfreak
Der könnte auch einfach umfahren/ausgelassen werden. Dann bleiben nur die Vorteile des Kopfbahnhofes.

Das wird bereits getan – alle durchfahrenden Züge (also Richtung Kiel etc) fahren an Altona vorbei. Nach Altona fahren alle endenden Züge. Es gibt in Altona keine kopfmachenden Personenfahrten. Ein-/aussetzende Züge müssen in die Betriebsanlage wenden. Dies kann kreuzungsfrei unabhängig von den Streckenfahrten passieren, dank Überwerfungsbauwerke und sehr flexibler Auslegung. Insofern treffen die „klassische“ Nachteile eines Kopfbahnhofs nicht auf Altona zu.

Zitat
Computerfreak
Für den Fernverkehr und den echten Regionalverkehr (…) reicht nördlich der Elbe der Hamburger Hauptbahnhof in Hamburg vollkommen aus.
Das ist hoffentlich als Scherz gemeint. Kennen Sie die Züstände am Hamburger Hbf? Meinen Sie, eine 2Mio Metropole kann nur damit auskommen und ist damit ausreichend bedient?
Zitat
r2rho
Zitat
bukowski
Und ich denke, viele Altonaer, die im Einzugsbereich einer S-Bahn (Holstenstraße, Bahrenfeld, Königstraße, etc...) wohnen, machen es ebenso:
gleich durchfahren zum Hbf, statt im Fernzug auf der Verbindungsbahn rumzugondeln und im Hbf 10min zu stehen und damit die Reisezeit zu verkürzen.

Zählen Sie mich schon mal zu denen, die das sehr wohl machen, aufgrund des höheren Reisekomforts, entspannteres und stressfreies Reiseerlebnis, und attraktivere Gastronomie in der Umgebung, falls man vor der Reise von was essen oder trinken will. Und natürlich auch die Chance, ohne Reservierung noch einen Sitzplatz zu bekommen.
Ich bin übrigens weder über 60, noch habe ich Familie mit Kindern, noch reise ich mit schwerem Gepäck, noch bin ich teil einer Reisegruppe. Für diese macht es noch mehr Sinn, Altona statt Hbf zu benutzen.

Die Quasi-Sitzplatzgarantie lasse ich gerne gelten.

Aber tatsächlich steigen Sie zum Beispiel in Othmarschen oder Königstraße in die S-Bahn und steigen in Altona in den ICE um?
Wirklich?

Alleine die Umsteigerelation im Bf Altona von S-Bahn zum FV-Gleis ist dermaßen Hamburg-esk und damit zum kotzen:
Weil man in der schönsten Stadt der Welt mal wieder zu geizig (= typischer Hamburger Billo-ÖPNV) oder besonders weise oder beides gleichzeitig war, den S-Bahnsteigen DIREKTE Zugänge an den Querbahnsteig nach oben zu spendieren -die beiden S-Bahnsteige reichen tatsächlich dahin- und stattdessen ALLES und ALLE über einen Zugang abzuwickeln.
Zeigt mir persönlich auch, wie wirklich wichtig den Planern/Geldgebern am Bf Altona die Verknüpfung zwischen S-Bahn & Fern- bzw. Regionalverkehr gewesen sein muss...

Dieser megageile ÖPNV-Knoten war zum Zeitpunkt seiner Planung schon 50 Jahre überholt.
Schonmal versucht verkehrssicher oberirdisch vom Busbahnhof zur Ottenser Hauptstraße oder umgekehrt zu gelangen?

Dagegen sind die 50m Südsteg oder die Wandelhalle ja fast ein Traum.
Polemisches Geblöke zeugt i.a. von einem Mangel an Argumenten. Ich selber steige zuweilen auch gern in Altona in meinen IC oder ICE, wenn er von dort startet. Und das sogar aus Richtung Eidelstedt, wo ich ebensogut direkt zum Dammtor fahren könnte. Den Weg von der S-Bahn zum Fernverkehr finde ich in Altona vollkommen akzeptabel.

Und da ich nun mal aus Eidelstedt anreise, freue ich mich auf den Bahnhof am Diebsteich, auch wenn das noch viele Jahre dauern wird. Weniger schön werden wohl die langen Bauarbeiten und Unterbrechungen der S-Bahn.


Gruß, Matthias
Zitat
masi1157
Polemisches Geblöke zeugt i.a. von einem Mangel an Argumenten. Ich selber steige zuweilen auch gern in Altona in meinen IC oder ICE, wenn er von dort startet. Und das sogar aus Richtung Eidelstedt, wo ich ebensogut direkt zum Dammtor fahren könnte. Den Weg von der S-Bahn zum Fernverkehr finde ich in Altona vollkommen akzeptabel.

Und da ich nun mal aus Eidelstedt anreise, freue ich mich auf den Bahnhof am Diebsteich, auch wenn das noch viele Jahre dauern wird. Weniger schön werden wohl die langen Bauarbeiten und Unterbrechungen der S-Bahn.


Gruß, Matthias


Viel wichtiger als das argumentfreie Geblöke Matthias:
Eidelstedt ist nicht Altona, nichtmal der Bezirk Altona. Darum geht's.

Von mir aus kannst du gerne via Barmbek oder Quickborn oder Kiel fahren, wenn dir die Bauarbeiten zuviel werden - aber das hoffe ich natürlich für dich oder alle anderen nicht. Aber du und andere hier haben ja eine sehr sehr sehr hohe Resilienz bzgl. des ÖPNVs hier.


ps. Woher kommt diese Hamburger Obsession für Gewaltmärsche und Busse eigentlich? Warum sind Hamburger seit Jahrzehnten mit so wenig ÖPNV zufrieden und zahlen so gerne so viel dafür? Oder ist das nur ein Forum-Nerd-Ding? (sorry, habe laut gedacht)
Zitat
bukowski
Aber tatsächlich steigen Sie zum Beispiel in Othmarschen oder Königstraße in die S-Bahn und steigen in Altona in den ICE um?
Wirklich?

Wirklich. Probieren Sie es Mal. Im Fernverkehr gibt es durchaus Fahrgäste, die bereit sind, für höheren Reisekomfort ein bisschen Fahrzeit zu opfern.

Zitat
bukowski
Alleine die Umsteigerelation im Bf Altona von S-Bahn zum FV-Gleis ist dermaßen Hamburg-esk und damit zum kotzen:
(…) S-Bahnsteigen DIREKTE Zugänge an den Querbahnsteig nach oben zu spendieren -die beiden S-Bahnsteige reichen tatsächlich dahin- und stattdessen ALLES und ALLE über einen Zugang abzuwickeln.
(…)
Schonmal versucht verkehrssicher oberirdisch vom Busbahnhof zur Ottenser Hauptstraße oder umgekehrt zu gelangen?

Dagegen sind die 50m Südsteg oder die Wandelhalle ja fast ein Traum.

Dem kann ich nicht zustimmen. Die Umsteigevorgänge sind bei weitem fahrgastfreundlicher als im Hbf. D.h. aber nicht, dass sie nicht verbesserungsfähig sind. Das ist aber kein Grund, denr Bahnhof stillzulegen. Solche Maßnahmen kann man im Rahmen eines ambitionierten Bahnhofsumbaus machen. Haben viele EU Nachbarn mit älteren Bahnhöfen gemacht. In DE aufgrund des Finanzierungsmodells der DB fast unmöglich.

Zitat
masi1157
Ich selber steige zuweilen auch gern in Altona in meinen IC oder ICE, wenn er von dort startet. Und das sogar aus Richtung Eidelstedt, wo ich ebensogut direkt zum Dammtor fahren könnte. Den Weg von der S-Bahn zum Fernverkehr finde ich in Altona vollkommen akzeptabel.

Und da ich nun mal aus Eidelstedt anreise, freue ich mich auf den Bahnhof am Diebsteich

Warum? Am Diebsteich werden nicht andere Umstände herrschen, als in Dammtor.
Zitat
r2rho
Zitat
masi1157
Ich selber steige zuweilen auch gern in Altona in meinen IC oder ICE, wenn er von dort startet. Und das sogar aus Richtung Eidelstedt, wo ich ebensogut direkt zum Dammtor fahren könnte. Den Weg von der S-Bahn zum Fernverkehr finde ich in Altona vollkommen akzeptabel.

Und da ich nun mal aus Eidelstedt anreise, freue ich mich auf den Bahnhof am Diebsteich

Warum? Am Diebsteich werden nicht andere Umstände herrschen, als in Dammtor.

Zum Dammtor fährt nur die S21, nach Altona nur die S3. Zum Diebsteich fahren beide Linien.

Ich steige bei längeren Reisen übrigens auch gerne in Altona ein,

weil ich in Ruhe in den Zug einsteigen kann, aber nicht auf diesen warten muss.

weil es kein Gedränge auf dem Bahnsteig und im Zug wie am Hauptbahnhof gibt.

weil ich auch ohne Sitzplatzreservierung die Chance auf einen guten Sitzplatz habe.


Auf dem Rückweg steige ich allerdings in der Regel am Hbf aus, da ich dann meine Reise möglichst schnell beenden möchte und 2/3 Gründen wegfallen.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
r2rho
Warum? Am Diebsteich werden nicht andere Umstände herrschen, als in Dammtor.

Am Diebsteich werden dann alle Züge nach Norden fahren, sowohl nach Kiel und Flensburg als auch nach Itzehoe und Westerland, und Diebsteich ist für mich näher dran und besser zu erreichen als Altona und Dammtor. Und viele der Züge nach Süden werden dort auch halten, nicht wie heute einige in Altona, z.T. aber dann nicht am Dammtor, oder an Altona vorbei und nur am Dammtor. Nur die Züge aus Richtung Lübeck und Schwerin und weiter südwärts werden auch weiterhin für mich nur am Hbf. zu nutzen sein (und komischerweise erwische ich die überproportional oft).


Gruß, Matthias
Zitat
bukowski
Eidelstedt ist nicht Altona, nichtmal der Bezirk Altona. Darum geht's.

Ich habe lange genug in Altona gewohnt, ganz am Rand von Ottensen im Einzugsbereich der S-Bahn Bahrenfeld. Natürlich war der Bf. Altona ganz attraktiv, aber soooo lebensnotwendig war er nun wieder nicht, dass die Alternative Diebsteich aus Prinzip hinten rüber fällt.

Zitat
bukowski
ps. Woher kommt diese Hamburger Obsession für Gewaltmärsche und Busse eigentlich? Warum sind Hamburger seit Jahrzehnten mit so wenig ÖPNV zufrieden und zahlen so gerne so viel dafür? Oder ist das nur ein Forum-Nerd-Ding? (sorry, habe laut gedacht)

Nicht alles, was laut geäußert wird, wurde vorher auch gedacht. Obsession? Was soll der Unfug? Dass ich den ÖPNV nutze, so wie er ist und den Preis dafür bezahle, bedeutet keineswegs, dass ich ihn mir nicht viel besser und billiger wünsche. Aber auch so wie er ist, ist der Leidensdruck viel zu klein, als dass ich mir deshalb ein Auto kaufen würde. Also warum sollte ich pausenlos in Foren rummaulen?


Gruß, Matthias
Nach aktueller Planung (Deutschland Takt 2030) ist ja sogar geplant, dass ein RE von Hamburg-Altona bis Hannover durchgebunden werden soll. Und außer den Fernzügen enden dort keine Nahverkehrszüge.

Macht aus meiner Sicht aus Sinn, denn ab Hamburg-Altona können die Züge dann direkt ins ICE-Werk oder in die Abstellungen bei Stellingen und dort ordentlich abgestellt werden.

Und zusätzlich, wie man sieht, soll es eine Verbindung ab Tostedt nach Kiel/Flensburg geben. Somit gibt es auch da einen direkten Anschluss aus Tostedt bzw. aus Kiel/Flensburg.

Auf Basis des Deutschland-Takts 2030 genügt der neue Bahnhof Altona ja mit ihrer Kapazität. Ob diese jedoch auch ausreicht für die Anzahl der Menschen, die dann mit den ÖPNV unterwegs sein werden, dass wird sich zeigen...
Zitat
Koschi1988
Auf Basis des Deutschland-Takts 2030 genügt der neue Bahnhof Altona ja mit ihrer Kapazität. Ob diese jedoch auch ausreicht für die Anzahl der Menschen, die dann mit den ÖPNV unterwegs sein werden, dass wird sich zeigen...
Auf Basis des D-Taktes (der ein Wunschfahrplan ist, und keine Infrastrukturmaßnahme) sehe ich leider nicht, wie Diebsteich das mit nur 6 Bahnsteigkanten bewältigen soll.
Zitat
r2rho
Zitat
Koschi1988
Auf Basis des Deutschland-Takts 2030 genügt der neue Bahnhof Altona ja mit ihrer Kapazität. Ob diese jedoch auch ausreicht für die Anzahl der Menschen, die dann mit den ÖPNV unterwegs sein werden, dass wird sich zeigen...

Auf Basis des D-Taktes (der ein Wunschfahrplan ist, und keine Infrastrukturmaßnahme) sehe ich leider nicht, wie Diebsteich das mit nur 6 Bahnsteigkanten bewältigen soll.


Hier der Extrakt aus einer über 40seitigen Analyse des Sommerfahrplans 2020, eventuelle Kritik und/oder Hinweise werden dankbar entgegen genommen:


Auweia. Bei der zickig-arroganten Überschrift und dem wirren ersten Absatz hätte ich aufhören sollen zu lesen. Wenn pensionierte Lehrer mit zu viel Freizeit in die Tasten hauen, kann ja nichts bei rumkommen. Gleise zählen ... ^^
Zitat
kalle_v
Auweia. Bei der zickig-arroganten Überschrift und dem wirren ersten Absatz hätte ich aufhören sollen zu lesen. Wenn pensionierte Lehrer mit zu viel Freizeit in die Tasten hauen, kann ja nichts bei rumkommen. Gleise zählen ... ^^


Oha, "zickig-arrogant" und "wirr", richtig objektive Bewertung.

Du scheinst ja voll den Durchblick zu haben. Solche Leute wie Dich braucht der Senat ...
EÜs
13.07.2020 14:45
Ich habe mal eine andere Frage, die sich mit dem Umzug des Fernbahnhohs ergibt:
Werden die heutigen Nicht-S-Bahn-EÜs über die Stresemannstraße abgebrochen oder sollen sie bestehen bleiben?

Bei Abbruch könnte dies eine krasse Verbesserung der Fuss- und Radwege längs der Stresemannstraße nach sich ziehen, z.B durch Verbreiterung nach Widerlagerrückbau.
Re: EÜs
13.07.2020 16:50
Zitat
bukowski
Ich habe mal eine andere Frage, die sich mit dem Umzug des Fernbahnhohs ergibt:
Werden die heutigen Nicht-S-Bahn-EÜs über die Stresemannstraße abgebrochen oder sollen sie bestehen bleiben?

Bei Abbruch könnte dies eine krasse Verbesserung der Fuss- und Radwege längs der Stresemannstraße nach sich ziehen, z.B durch Verbreiterung nach Widerlagerrückbau.

Ich vermute die Brücke wird genau so bestehen bleiben wie sie ist. Es gab irgendwo einen Plan wie alle Gleise liegen werden (finde ihn aber gerade nicht)
Auf dieser Visualisierung [bahnprojekt-hamburg-altona.de] sieht man, dass ziemlich viele Fernverkehrsgleise weiterhin über die Brücke führen.
NVB
Re: EÜs
14.07.2020 11:00
Zitat
flor!an
... Auf dieser Visualisierung [bahnprojekt-hamburg-altona.de] sieht man, dass ziemlich viele Fernverkehrsgleise weiterhin über die Brücke führen.


Ich vermute, dass das ohnehin Makulatur ist. Wenn der Bahnhof Diebsteich in diesen Zeiten absehbar leerer Kassen überhaupt gebaut werden sollte, dann muss zumindest sein Südkopf – aufgrund geänderter Anforderungen mit etlichen zusätzlichen Weichen – weitgehend neu geplant werden und die Auswirkungen sind nicht absehbar.
Re: EÜs
14.07.2020 23:47
Zitat
NVB
Zitat
flor!an
... Auf dieser Visualisierung [bahnprojekt-hamburg-altona.de] sieht man, dass ziemlich viele Fernverkehrsgleise weiterhin über die Brücke führen.


Ich vermute, dass das ohnehin Makulatur ist. Wenn der Bahnhof Diebsteich in diesen Zeiten absehbar leerer Kassen überhaupt gebaut werden sollte, dann muss zumindest sein Südkopf – aufgrund geänderter Anforderungen mit etlichen zusätzlichen Weichen – weitgehend neu geplant werden und die Auswirkungen sind nicht absehbar.
die leeren Kassen sind doch nur Wahnvorstellungen pensionierter Lehrer, denen man die Pension kürzen sollte. Es gibt überhaupt keinen Hinweis, da0 auch nur eins der geplanten Projekte in Hamburg nicht gebaut wird.
NVB
Re: EÜs
15.07.2020 10:19
Zitat
ahoberg
... die leeren Kassen sind doch nur Wahnvorstellungen pensionierter Lehrer, denen man die Pension kürzen sollte. Es gibt überhaupt keinen Hinweis, da0 auch nur eins der geplanten Projekte in Hamburg nicht gebaut wird.


Unheimlich gehaltvoller Beitrag, meine Hochachtung! Kalle_v hatte schon das Gleiche geschrieben, Dein Alter Ego?

Doch unabhängig von (Deinen) Wahnvorstellungen und pensionierten Lehrern ist es eine nicht bestreitbare Tatsache, dass der Südkopf des geplanten Fern- und Regional-Bahnhofs in weitem Maße umgeplant werden muss und auch wird. Schließlich bekommt der Bahnhof 18 zusätzliche Weichen mit entsprechender Längenentwicklung. Und solange diese Umplanung nicht abgeschlossen ist, lässt sich die (interessante) Frage Bukowskis nun mal nicht beantworten.

Sollte selbst Dir einleuchten ...
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