Re: Neuer CDU-Chef u.a. zum ÖPNV 19.08.2020 07:59 |
Zitat
Boris Roland
Hallo,
nachdem Herr Ploß bereits Informationen zur S4 der MOPO mitgeteilt hat, gab es am Wochenende noch ein komplettes Interview mit dem designierten neuen Hamburger CDU-Chef.
Dort äußerte er sich auch zu seinen Plänen im ÖPNV. Der Stadtbahn wird dabei eine Absage erteilt, es wäre das Schlechteste alle paar Jahre über ein neues Verkehrssystem zu diskutieren. Stattdessen nimmt er die SPD in die Pflicht ihre Zusage einzulösen dieses Jahr noch mit dem Bau der U5 zu beginnen.
Das ganze Interview: „Ideologisches Gängeln“ Hamburgs künftiger CDU-Chef rechnet mit den Grünen ab
Grüße
Boris
Re: Neuer CDU-Chef u.a. zum ÖPNV 19.08.2020 08:42 |
Re: Neuer CDU-Chef u.a. zum ÖPNV 19.08.2020 09:19 |
Zitat
ahoberg
also ob es am Verbandsklagerecht liegt, wage ich zu bezweifeln: Viel problematischer sind gelangweilte Rentner, die sich über die Auswirkungen von Projekten für ihr neurotisches Wohlbefinden beklagen, das sie aber in der Regel eh nicht mehr bedrücken kann, da sie laengst tot sind, wenn z.b. die S4 nach Ahrensburg fertig ist. Hier könnte man die Berechnung von Gerichtskosten so gestalten, dass sie zum Bsp. 5% der Gesamtkosten eines Projektes betragen müssen und in der 1. Instanz in jedem Fall von der klagenden Partei getragen werden. Und ob die renitenten Rentner Banden tatsächlich 50 Mio+ aufbringen können, das wage ich dann doch zu bezweifeln.
Re: Neuer CDU-Chef u.a. zum ÖPNV 19.08.2020 09:32 |
Zitat
ahoberg
also ob es am Verbandsklagerecht liegt, wage ich zu bezweifeln: Viel problematischer sind gelangweilte Rentner, die sich über die Auswirkungen von Projekten für ihr neurotisches Wohlbefinden beklagen, das sie aber in der Regel eh nicht mehr bedrücken kann, da sie laengst tot sind, wenn z.b. die S4 nach Ahrensburg fertig ist. Hier könnte man die Berechnung von Gerichtskosten so gestalten, dass sie zum Bsp. 5% der Gesamtkosten eines Projektes betragen müssen und in der 1. Instanz in jedem Fall von der klagenden Partei getragen werden. Und ob die renitenten Rentner Banden tatsächlich 50 Mio+ aufbringen können, das wage ich dann doch zu bezweifeln.
Re: Neuer CDU-Chef u.a. zum ÖPNV 19.08.2020 12:06 |
Zitat
ahoberg
also ob es am Verbandsklagerecht liegt, wage ich zu bezweifeln: Viel problematischer sind gelangweilte Rentner, die sich über die Auswirkungen von Projekten für ihr neurotisches Wohlbefinden beklagen, das sie aber in der Regel eh nicht mehr bedrücken kann, da sie laengst tot sind, wenn z.b. die S4 nach Ahrensburg fertig ist. Hier könnte man die Berechnung von Gerichtskosten so gestalten, dass sie zum Bsp. 5% der Gesamtkosten eines Projektes betragen müssen und in der 1. Instanz in jedem Fall von der klagenden Partei getragen werden. Und ob die renitenten Rentner Banden tatsächlich 50 Mio+ aufbringen können, das wage ich dann doch zu bezweifeln.
Re: Neuer CDU-Chef u.a. zum ÖPNV 19.08.2020 17:21 |
Re: Neuer CDU-Chef u.a. zum ÖPNV 19.08.2020 17:44 |
Re: Neuer CDU-Chef u.a. zum ÖPNV 19.08.2020 18:06 |
Re: Neuer CDU-Chef u.a. zum ÖPNV 19.08.2020 19:10 |
Zitat
ahoberg
Ein Bsp: (das betrifft hier nicht Rentner, sondern eher zu Gruen Angehauche)Seht Euch mal den Online Dialog für den Bahnhof Stephansplatz an: Dort wird die Variante A im Wesentlichen kritisiert, weil Bäume in Planten & Blomen abgeholzt und der Park temporaer in Mitleidenschaft gezogen wird. Was die Baeume angeht, werden diese neugepflanzt werden und der Park nur fuer 2-3 Jahre in Mitleidenschaft gezogen. Damit kann man aber doch nicht einfach eine sinnvolle Maßnahme über Jahre verzögern wollen.
Re: Neuer CDU-Chef u.a. zum ÖPNV 20.08.2020 00:26 |
Zitat
Nemo
Grundsätzlich versteht man unter Bürgerbeteiligung in Deutschland seitens der Verwaltung nur Bürgerinformation – und seitens der Bürger oftmals nur Verhinderung von Maßnahmen, damit alles so bleibt, wie es ist.
Re: Neuer CDU-Chef u.a. zum ÖPNV 20.08.2020 11:25 |
Re: Neuer CDU-Chef u.a. zum ÖPNV 20.08.2020 11:56 |
Zitat
christian schmidt
In Hamburg finde ich, dass die Hochbahn Bürgerbeteiligung ganz gut macht. Auch wenn ich in Oldenfelde nicht alle Änderungen gut finde (insbesondere kein zweiter Ausgang), kann doch nun wirklich nicht gesagt werden dass das nur Bürgerinformation war. Auch finde ich, dass insbesondere die Projektseite für Horn ziemlich klar beschreibt, wo die Planung gerade ist und worum es in jeder Stufe der Bürgerbeteiligung ging. Bei S-Ottensen und Sternbrücke ist es dagegen meiner Meinung nach viel schlimmer, die Informationen viel weniger und viel weniger klar. Und das hat Konsequenzen: Ich denke dass z.B. die 'dagegen'-Haltung bei vielen Leuten bei der Sternbrücke auch damit zu tun hat dass die Bürgerbeteiligung so katastrophal ist – insbesondere die Weigerung der DB und der Stadt städtebauliche Aspekte und den Verkehr unter der Brücke auch nur zu diskutieren...
Re: Neuer CDU-Chef u.a. zum ÖPNV 03.01.2021 16:25 |
Und vor allem aktuelle Planungen einzustampfen. So verliert man nur wieder Jahrzehnte.Zitat
Boris Roland
Der Stadtbahn wird dabei eine Absage erteilt, es wäre das Schlechteste alle paar Jahre über ein neues Verkehrssystem zu diskutieren.