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Baustelle der U2 zwischen Billstedt und Mümmelmannsberg
geschrieben von Teyro 
Moin Moin ihr Lieben,

Seit gut einer Woche und noch für gut eine Woche baut die Hochbahn nahe dem östlichen Abstellgleis am U2 Billstedt fleißig rum...
Jetzt bin ich selbst betroffen von dieser Baustelle und wollte euch mal einige Dinge fragen, bzw. zur Diskussion anregen, denn anders als bei den anderen Hochbahn-Baustellen finde ich die Kommunikation und die Planung der Baustelle eher auf Deutsche Bahn Niveau...
Angefangen von der Ankündigung, wird in Langhorn an der U1 geschraubt gibt es Ansagen in der Bahn, schrauben die Leute an der U3 Innenstadt wird dies Monate vorher Kommuniziert... Bei der aktuellen Baustelle gabs nur Klebeaushänger an der Wand (z.b. UBahn Merkenstraße) und das wars...

Zudem hat sich wohl ein BVG Mitarbeiter der Menschen im Allgemeinen nicht zu sehr zu mögen scheint den Pendeltakt ausgedacht.... Diese ist anders als noch bei der Baustelle vor 4 Jahren (ebenfalls Pendelverkehr Mümmel / Billstedt) so getaktet dass die Bahn am anderen Bahnsteig 20 Sek. später losfährt ist mir leider täglich passiert....

Nun meine Fragen:

- Geht das planerisch nicht besser dass der Pendelzeug 2 Minuten früher und dementsprechend 2 Minuter später in Mümmel ankommt?
- Warum wird dies weder auf der Facebook, Hochbahn oder HVV Website deutlich kommuniziert?
- Handelt es sich hierbei vielleicht um eine Notbaustelle wie damals im U4 Tunnel als da was undicht war?

Hat der wer vielleicht Infos?
Ohne Seitenhiebe gegen die Bahn, BVG usw. ging das nicht?

Ich fahre zuweilen ab/bis Merkenstraße. Auf der Hinfahrt springt man eben in den Zug am gegenüberliegenden Gleis und der fährt dann gleich weiter. Ist doch prima. Auf der Rückfahrt wäre ich ziemlich genervt, wenn der Zug 2' früher und damit mir vor der Nase abfährt, wenn auch so der Fahrplan eingehalten wird. Und das wurde er, als ich letztes Mal dort gefahren bin.


Gruß, Matthias
Zitat
masi1157
Ohne Seitenhiebe gegen die Bahn, BVG usw. ging das nicht?

Ich fahre zuweilen ab/bis Merkenstraße. Auf der Hinfahrt springt man eben in den Zug am gegenüberliegenden Gleis und der fährt dann gleich weiter. Ist doch prima. Auf der Rückfahrt wäre ich ziemlich genervt, wenn der Zug 2' früher und damit mir vor der Nase abfährt, wenn auch so der Fahrplan eingehalten wird. Und das wurde er, als ich letztes Mal dort gefahren bin.


Gruß, Matthias

Moin Matthias,

Ich wohne auch Merkenstraße.... Täglich kurz um sieben steh ich am Bahnsteig....

Mein Problem ist nur die mangelnde Kommunikation drei Tage vor Baustelle Aushang sonst nichts....und nein ich gehöre nicht zu der Generation Oral B Bürstenkopf im Ohr 😆....

Ich erinne mich an den Ersatzverkehr um 2016 rum.. Zug fährt an Gleis 1 ein und Zug Richtung Innenstadt Bahnsteiggleich.... Den Mehraufwand mit einmal Kurzkehren spart man sich diesmal..... Leider! Daher der Vergleich zur DB...... Habe lange in Reinbek gearbeitet (zu Zeiten als der Bahnhof Reinbek saniert wurde) da gab's auch so einen hochwertigen Ersatzverkehr....
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