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Umdenken
geschrieben von NVB 
Re: Umdenken
24.08.2021 21:27
Zitat
HOCHBAHN-Fan
Beim Metronom fallen wegen Personalmangel Züge aus und im Aufenthaltsraum von DB Regio sitzen zwei Lokführer rum die Bereitschaft haben und theoretisch auch nen Zug für den Metronom fahren könnten (Das Rollmaterial ist ja das Gleiche).
Was man hier so lernt.....das wusste ich nicht. Ich dachte eher, wenn es beim Metronom nicht läuft, feixen sich die DB-er eins, oder andersherum.
Thoretisch müsste das ja auch bei der HHA/VHH dann funktionieren. Da hat man aber in den letzten Jahren wirklich den Eindruck das die sich nicht (mehr) grün sind. Besonders das "ungrüßen" wenn beiden sich entgegenkommen, fällt schon auf. Selbst S-Bahner und Hochbahner (Bahn) machen das in Barmbek.
Re: Umdenken
25.08.2021 07:58
Zitat
Kirk
...
Thoretisch müsste das ja auch bei der HHA/VHH dann funktionieren. Da hat man aber in den letzten Jahren wirklich den Eindruck das die sich nicht (mehr) grün sind. Besonders das "ungrüßen" wenn beiden sich entgegenkommen, fällt schon auf. Selbst S-Bahner und Hochbahner (Bahn) machen das in Barmbek.

Ich habe den Eindruck bzw. konnte es beobachten, dass man sich bei der HOCHBAHN sich auch nicht mit den Fahrern vom Betriebshof in Billbrook grüßt. Dort sind ja sicher ganz viele ehemalige Jasper-Fahrer beheimatet und bei denen blieb schon früher gefühlt die Hand eher unten...
Re: Umdenken
25.08.2021 15:07
Wenn sich manche Fahrer auf Strecke nicht grüßen, sehe ich keinen Grund, warum die Unternehmen nicht trotzdem kooperieren können.

Das Problem ist, dass jedes Unternehmen seine eigene Suppe kocht, was Funk- und Kassensysteme betrifft. Ein Hochbahner könnte also mit einem VHH-Bus nicht einfach mal so seine Hochbahn-Linien fahren.

Da, wo es geht, wird durchaus kooperiert. Wenn ein Hochbahnbus in Schenefeld ein Problem hat kommt schon mal ein Aufsichtswagen von der VHH, wenn die Hochbahn gerade keinen in der Nähe hat. Auch bei Betriebsstörungen bzw Straßensperrungen informieren sich die Leitstellen von Hochbahn und VHH gegenseitig.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.08.2021 16:08 von Wolf Tiefenseegang.
Re: Umdenken
25.08.2021 20:57
Zitat
Wolf Tiefenseegang
Wenn sich manche Fahrer auf Strecke nicht grüßen, sehe ich keinen Grund, warum die Unternehmen nicht trotzdem kooperieren können.

Das Problem ist, dass jedes Unternehmen seine eigene Suppe kocht, was Funk- und Kassensysteme betrifft. Ein Hochbahner könnte also mit einem VHH-Bus nicht einfach mal so seine Hochbahn-Linien fahren.

Da hab ich aber auch schon böse Kommentare von Busfahrer gehört. Das wollte ich aber nicht als erstes Schreiben, da ich sowas natürlich jetzt nicht täglich mithöre.
Haben VHH-Busse eigentlich andere Motoren? Ich Bilde mir immer ein, dass die Fahrzeuge anders klingen. Bei der Hupe haben sich die Holsteiner ja auch was etwas Besseres gegönnt als den (HOCHBAHN)Standard Ton.
Re: Umdenken
25.08.2021 21:21
Ich weiß nicht ob das bei den neuesten Fahrzeugen auch so ist, aber bisher waren die Busse der VHH stärker im Anzug, was zu kürzeren Fahrzeiten führte. Konnte man gut im Fahrplan sehen auf Strecken mit Parallelbetrieb wie die Holsteiner Chaussee.

Ob die Fahrweise für die Fahrgäste damit angenehmer ist lasse ich mal offen.
Re: Umdenken
26.08.2021 14:00
Moin,

hier [www.mercedes-benz-bus.com]
könnt ihr euch die Datenblätter und Ausstattungsvarianten ansehen, was den Citaro betrifft. Also 220 kW Serie oder 260 kW z. T. als Sonderausstattung möglich.
Re: Umdenken
28.08.2021 08:39
Zitat
bukowski
[www.zeit.de]

Hamburg mal wieder ÖPNV-Schlusslicht.

Und ich interpretiere die durchschnittlich 0,3-fach längere Fahrt von ÖPNV gegenüber Auto in die City (Hamburg vs. München & Berlin) als mehr als nur "klein":
Bei 30min-Autofahrt sind das 9min länger in Hamburg mit ÖPNV (67min) als 58min in München & Berlin.

Oder anders ausgedrückt: knapp 15% braucht man länger in HH mit Bus & das-bisschen-Bahn als in den beiden anderen Städten.

Hier ohne Paywall und mit drei Beispielen für Hamburg.

Wobei die drei Beispiele Jungfernstieg, Harburg und Flughafen sogar noch direkt per Bahn angeschlossen sind. Bei Zielen ohne Bahnanschluss sind die Reisezeiten im HVV sicherlich noch länger im Vergleich zum Auto.

Im Schnitt ist man demnach in Hamburg mit den Öffis 2,24 mal so lange unterwegs wie mit dem Auto.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.08.2021 08:40 von Neu Wulmstorf.
Re: Umdenken
01.09.2021 17:41
Eins sollte dabei klar sein - es ist quasi unmöglich, den ÖPNV so zu beschleunigen, dass er schneller ist als das Auto aktuell. Was aber geht - und nach meiner Ansicht auch erstrebenswert ist, ist das Auto so zu verlangsamen, dass es so langsam wie der ÖPNV wird. Das geht recht simpel - einfach mal den Vorrang für das Auto beenden, und es behandeln wie alle anderen auch. Dazu die Verringerung oder gar Abschaffung des kostenlosen Parkens, und relativ zügig wird der Anteil des Autoverkehrs sinken.
Gerade das kostenlose Parken ist ein Generalfehler des Systems - warum darf ich mit einem Fahrzeug etliche Quadratmeter öffentlichen Raums ohne jede Gegenleistung exklusiv in Beschlag nehmen? Für jeden Mist braucht man eine Genehmigung und/oder muss Gebühren zahlen, aber Autos stehen einfach völlig selbstverständlich am Straßenrand und auf Fußwegen herum und blockieren Menschen.
Die Aufhebung des kostenlosen Parkens wäre ein enormer Schritt Richtung Verkehrswende.
Re: Umdenken
01.09.2021 21:08
Ich denke, der einzige Ziel wäre den Autoverkehr in der Stadt die Straße wegzunehmen! Ich bin zwar selbst Autofahrer, aber steige freiwillig auf Bus und Bahn um, wenn ich in die Stadt will, weil ich da weiß, dass ich zu Fuß schneller unterwegs bin, als ständig mit dem Auto durch den Stau zu kommen und dann ein Parkplatz zu suchen, wo eigentlich keiner mehr ist.

Ich denke, wenn man viele Straßen einfach für den Autoverkehr sperren würde und der Bus nur noch durchfahren darf, wird man viele Autos los werden! Wenn ich mir hier die Städte in Dänemark und Niederlande anschaue, dann sieht man im Vergleich so wenig Autofahrer im Berufsverkehr. Die Meisten fahren auf ihren Fahrräder oder fahren mit den ÖPNV um an ihr Ziel zu kommen, weil die Autos hier ausgebremst werden, sowie Mathias schrieb.
Re: Umdenken
01.09.2021 22:58
Zitat
Mathias
Eins sollte dabei klar sein - es ist quasi unmöglich, den ÖPNV so zu beschleunigen, dass er schneller ist als das Auto aktuell.

Also das stimmt doch so nicht? Insbesondere in der HVZ und wenn nur eine Schnellbahn benötigt wird ist der ÖPNV oft schneller - oder auch wenn es am Ziel nicht direkt Parkplätze gibt und erst noch lange einer gesucht werden (...also bei so jeder Autofahrt nach Ottensen...) oder man von einem Parkhaus erstmal viel latschen muss
Re: Umdenken
02.09.2021 13:53
Zitat
Koschi1988

Ich denke, wenn man viele Straßen einfach für den Autoverkehr sperren würde und der Bus nur noch durchfahren darf, wird man viele Autos los werden! Wenn ich mir hier die Städte in Dänemark und Niederlande anschaue, dann sieht man im Vergleich so wenig Autofahrer im Berufsverkehr. Die Meisten fahren auf ihren Fahrräder oder fahren mit den ÖPNV um an ihr Ziel zu kommen, weil die Autos hier ausgebremst werden, sowie Mathias schrieb.

Ich denke aber in den Niederlanden und Dänemark haben es die Leute auch gewollt und akzeptiert. Der Deutsche, oder eben auch der Hamburger hängt doch sehr an sein Auto. Parkmöglichkeiten einschränken führt dann zu ähnlichen Gesprächsrunden wie über eine Impfpflicht zu diskutieren, wo dann sofort eine riesen empörte Welle auf schwappt die alles mit reißt und ganze Familien und Freundeskreise spaltet.
Gegen das Auto spricht, gerade in Hamburg, auch ein hohes maß an Aggression. 5 Minuten früher da, aber sich sosehr (unbewusst) unter Stress setzt, dass man im Grunde auch wieder nichts gewonnen hat. Sicher gibt es auch unter Fahrgästen gerne mal Negativ Beispiele, aber kann ich mich da ja noch umsetzten, wegsetzten, Knöpfe ins Ohr usw. Auf der Straße geht das nicht und Sitzplatzwahlfehler sind doch im Endeffekt ungefährlicher als Fahrfehler.
NVB
Re: Umdenken
02.09.2021 14:16
Zitat
Kirk
... Ich denke aber in den Niederlanden und Dänemark haben es die Leute auch gewollt und akzeptiert. ...


Vor allen Dingen auch in der Schweiz, Stadtrat Aeschbacher und Prof. Brändli haben immer wieder gesagt, eine Straßenbahn braucht nur ganz kurz "Grün" aber sie braucht es sofort. Und zum zweiten Punkt, dem Parken: "Und wenn wir nur einen einzigen Parkplatz in Zürich lassen, dann gibt es Tausende Idioten, die um die Wette fahren, um diesen zu bekommen."

Der spätere Beschluss war dann die Abschaffung aller öffentlichen Parkplätze, was der Stadt und den Menschen dort sehr gut getan hat und immer noch tut.

Viele französische Städte haben den "freiwilligen" Weg des Umstiegs eingeschlagen, Falschparken kostet mindestens 200 Euro. Das vergisst keiner mehr, zumal es an vielen peripheren Straßenbahnhaltestellen kostenlose Parkplätze gibt.

Man muss das Umdenken nur wollen ...
Re: Umdenken
02.09.2021 14:36
Zitat
Kirk
...
Der Deutsche, oder eben auch der Hamburger hängt doch sehr an sein Auto. Parkmöglichkeiten einschränken führt dann zu ... Gesprächsrunden ...

So negativ sehe ich das nicht. Hamburger hängen nicht am Auto, sie nutzen es nur oft weil es keine adäquate Alternative gibt. Und einfach nur Parkmöglichkeiten oder den Pkw-Verkehr einzuschränken führt dann natürlich zu Widerstand.

Erst müssen Alternativen her, dann kann man über Lenkungsmaßnahmen reden.
Re: Umdenken
02.09.2021 15:08
Zitat
Neu Wulmstorf
Erst müssen Alternativen her, dann kann man über Lenkungsmaßnahmen reden.

In sehr vielen Fällen sind die Alternativen längst da. Sie werden aber nicht genutzt, weil das Autofahren zu billig und zu einfach ist.

Und damit meine ich nicht Fahrten von/nach irgendwo am Stadtrand von Elmshorn oder Stade, sondern innerhalb der Stadt. Den Leuten am Rand von Elmshorn oder Stade kann der ÖPNV kaum die Alternativen bieten, die nötig wären, damit die aufs Auto verzichten.


Gruß, Matthias
Re: Umdenken
02.09.2021 15:18
Zitat
masi1157
Zitat
Neu Wulmstorf
Erst müssen Alternativen her, dann kann man über Lenkungsmaßnahmen reden.

In sehr vielen Fällen sind die Alternativen längst da. Sie werden aber nicht genutzt, weil das Autofahren zu billig und zu einfach ist.

Und damit meine ich nicht Fahrten von/nach irgendwo am Stadtrand von Elmshorn oder Stade, sondern innerhalb der Stadt. Den Leuten am Rand von Elmshorn oder Stade kann der ÖPNV kaum die Alternativen bieten, die nötig wären, damit die aufs Auto verzichten.


Gruß, Matthias

Die Studie sagt was anderes.
Re: Umdenken
02.09.2021 15:49
Zitat
Neu Wulmstorf
Erst müssen Alternativen her, dann kann man über Lenkungsmaßnahmen reden.

Da liegt doch häufig das Missverständnis: In der weit überwiegenden Zahl der Relationen sind doch die Alternativen objektiv schon da und trotzdem wird das Auto bevorzugt genutzt. Wie kann es z.B. 2021 sein, dass in dichtest bebauten Innenstadtquartieren immer noch kostenlos geparkt wird, während eine Anbindung per ÖPNV gegeben ist?

Andererseits zeigt das von Dir neulich gebrachte Beispiel (Vorteil MIV durch den Elbtunnel) natürlich auch das passende Gegenbeispiel. Die Parkgebühren müssten quasi differenziert nach Herkunftsort gestaltet werden: Keine ÖPNV-Verbindung --> kostenlos parken vs. guter ÖV-Anschluss --> teuer parken :-).

Ich denke denoch insgesamt, dass sich der push-and-pull-Ansatz in der Verkehrsplanung schon als erfolgreich gezeigt hat. Aktuell werden in D jedoch primär pull-Ansätze (ÖV besser machen, Preise senken etc.) verfolgt und push (weniger/teurere Parkplätze, Kapazitätsreduzierung etc.) wird vergessen. In der Schweiz und Frankreich ist das dann eher eine Kombination: Mit der neuen Tram fallen dann eben auch Parkplätze weg. Bei uns wird um jeden Platz gerungen und es gibt einen Shitstorm, wenn Plätze wegfallen, auch wenn an deren Platz Alternativen im Umweltverbund (Busspur, Radspur, Tram etc.) geschaffen werden.
Re: Umdenken
02.09.2021 16:46
Zitat
Neu Wulmstorf
Die Studie sagt was anderes.

Die "Studie" sagt aus, dass es am Stadtrand von Elmshorn oder Stade möglich ist, den ÖPNV so auszubauen, dass man von dort nicht nur zur Arbeit, sondern auch zum einkaufen, zu sonstigen Besorgungen und zu abend-/nächtlichen Unternehmungen, ggf. zur Fernbahn oder zum Flughafen so problemlos und komfortabel (und preisgünstig) fahren kann, dass ein eigenes Auto unnötig ist und drauf verzichtet werden kann? Na dann.

Die Leute verzichten doch nicht mal mitten in der Stadt auf ein eigenes Auto, obwohl praktisch alle Wege problemlos per ÖPNV (plus manchmal ein Taxi) machbar sind.


Gruß, Matthias
Re: Umdenken
02.09.2021 17:01
Zitat
Mathias
Eins sollte dabei klar sein - es ist quasi unmöglich, den ÖPNV so zu beschleunigen, dass er schneller ist als das Auto aktuell.

Na ja - ich habe nun einen ungewöhnlichen Weg zur Arbeit und ich komme da durchaus auf annähernd gleiche Fahrzeiten von Kaltenkirchen nach Tonndorf, weil ich halt einmal quer durch Hamburg durch muss. Da bin ich im Berufsverkehr mit dem auto auch nicht wirklich sehr viel Schneller aber ist natürlich keine typische Strecke vor allen Dingen nicht über die Distanz aber die Querverbindungen sind sowieso anstrengend
Re: Umdenken
02.09.2021 21:23
Zitat
Neu Wulmstorf
Zitat
Kirk
...
Der Deutsche, oder eben auch der Hamburger hängt doch sehr an sein Auto. Parkmöglichkeiten einschränken führt dann zu ... Gesprächsrunden ...

So negativ sehe ich das nicht. Hamburger hängen nicht am Auto, sie nutzen es nur oft weil es keine adäquate Alternative gibt. Und einfach nur Parkmöglichkeiten oder den Pkw-Verkehr einzuschränken führt dann natürlich zu Widerstand.

Wobei ich manchmal auch das Gefühl habe, man versucht die Lust am Autofahren auch mit so kleinen "Schweinereien" inoffiziell schon etwas einzuschränken. Beispiel: an manchen Kreuzungen und Straßenzügen haben die Straßenmakierungsmaler so dermaßen ausgetobt, dass man sich wundern muss das nicht mehr passiert. Wird darüber dann noch Baustellen bedient gelb markiert, hat man am Ende schon fast ein Jackson Pollock Imitat auf dem Asphalt.....die Marathonstreifen sind auch sehr robust.
Re: Umdenken
03.09.2021 15:40
Zitat
Neu Wulmstorf
Zitat
Kirk
...
Der Deutsche, oder eben auch der Hamburger hängt doch sehr an sein Auto. Parkmöglichkeiten einschränken führt dann zu ... Gesprächsrunden ...

So negativ sehe ich das nicht. Hamburger hängen nicht am Auto, sie nutzen es nur oft weil es keine adäquate Alternative gibt. Und einfach nur Parkmöglichkeiten oder den Pkw-Verkehr einzuschränken führt dann natürlich zu Widerstand.

Erst müssen Alternativen her, dann kann man über Lenkungsmaßnahmen reden.
Das sehe ich anders. Das Auto wird nämlich auch gerne dann genutzt, wenn es eine adäquate Alternative gibt - und das sind genau die Fälle, wo man das Auto unattraktiver machen muss. Wenn Parkplätze gestrichen oder zumindest bepreist werden, dann doch dort, wo man schon jetzt gut mit dem ÖPNV hinkommt. Wenn man die beliebten Stadtteile Winterhude, Eppendorf, Eimsbüttel usw. nimmt, haben die alle eine gute Anbindung - und trotzdem viele Autos. Dort Parkplätze streichen, Straßen umwidmen und die Ampeln auf Radgeschwindigkeit umstellen tut niemandem weh, der in Finkenwerder wohnt, bringt aber insgesamt sehr viel.
Und wenn man durch ähnliche Maßnahmen den Transitverkehr verringert, dann ist das auch kein Nachteil.
Wenn ich in Finkenwerder Parkplätze streiche, interessiert das doch niemanden - die, die dort wohnen, parken dann halt auf ihrem Grundstück.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.09.2021 15:40 von Mathias.
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