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Zeichen der Zeit bei U- und S-Bahn?
geschrieben von NVB 
Zitat
christian schmidt
Wieviel Gas und Öl verbraucht denn so eine KWh bei der U-Bahn / bei der S-Bahn / bei den Bussen? (Gerne auch Gas und Öl pro Pkm für alle drei und Autos...)

Die Heizwerte gibt es hier: [de.wikipedia.org]

Die Wirkungsgrade der Antriebe hier: [www.kfz-tech.de]

Die Wirkungsgrade zur Stromerzeugung hier: [de.wikipedia.org]

Dazu muss man noch wissen, dass der Reibungskoeffizent auf der Straße und damit der Energiebedarf rund zehmal so hoch ist wie bei Schienenfahrzeugen und der Wirkungsgrad von Elektroantrieben zwischen 85 und 92 Prozent liegt. Die Bremsenergie bei E-Fahrzeugen lässt sich bis zu 85 Prozent zurückgewinnen, wenn diese zum Wiederanfahren in einen Superkondensator gespeichert wird.

Der Akku ist – bis auf seine beschränkte Lebensdauer – deutlich besser als sein Ruf: Um 100 Prozent Energie abrufen zu können, müssen 110 bis 120 Prozent geladen werden.
Danke; dann blicke ich besser durch. Es ist also die Streckenlänge gemeint. Vielleicht ist in diesem Fall die etwas längere Linienlänge (d.h. einschließlich der gesamten U4) besser angemessen. Laut dem Streckenplan in Arbeitsgemeinschaft Blickpunkt Straßenbahn e.V.: "Die Geschichte der Hamburger Hochbahn" sind die beiden Walddörfer-Äste nördlich vom Volksdorf zusammen rund 16 km lang.

Analoges ergibt sich aus https://www.gleisplanweb.eu/Viewer.php?Map=Hamburg&Index=1/

Dort findet man:
Volksdorf 12500, Ohlstedt 17718
Volksdorf 0, Großhansdorf 10385


Übrigens, danke für diesen Thread! Ich empfinde ihn als interessant.

Fredrik
Zitat
Fredrik
Danke; dann blicke ich besser durch. Es ist also die Streckenlänge gemeint. Vielleicht ist in diesem Fall die etwas längere Linienlänge (d.h. einschließlich der gesamten U4) besser angemessen. Laut dem Streckenplan in Arbeitsgemeinschaft Blickpunkt Straßenbahn e.V.: "Die Geschichte der Hamburger Hochbahn" sind die beiden Walddörfer-Äste nördlich vom Volksdorf zusammen rund 16 km lang. ...


Danke für die Längenberichtigung! Ich hatte meine Zahlen aus einem alten Buch von 1915. Da die Ohlstedt-Angabe einigermaßen richtig war, hatte man wohl die Planung beim Bau nach Großhansdorf noch geändert. Ist aber ziemlich egal, auch 16 Kilometer sind noch ein ordentliches Stück, auf dem man durch kürzere Züge Strom sparen kann.

Man kann natürlich den Einspareffekt als Anteil des Ganzen auch über die Linienlänge errechnen, doch pro Linie fahren dann weniger Züge, das heißt, am Ende müsste das Gleiche herauskommen. War ja ohnehin nur als Überschlagsrechnung gedacht, um überhaupt über eine Größenordnung – die sich in jedem Fall lohnen würde – nachdenken und diskutieren zu können.


Um noch einmal zum Ausgangspunkt zurückzukommen: Die S-Bahn war schon in den 40er-Jahren sparsamer, wenn es um den Stromverbrauch ging. Stärken und Schwächen war an der Tagesordnung und selbst die alten 471er bremsten schon elektrisch und nutzten den Bremsstrom zum Heizen. Ganz anders dagegen die U-Bahn, es wurde mit Druckluft gebremst und mit Frischstrom geheizt. Erst in den 60er-Jahren begann sich das langsam mit den DT1 zu ändern.

Vielleicht war Strom zu billig, um für dessen Einsparung gute Ideen und teures Personal einzusetzen. Mit den absehbar explodierenden Energiepreisen wird ja auch die Straßenbahn wieder interessant, denn preiswerter als mit einer Tram kann man keine Erschließung betreiben. Insbesondere auch, da die Betonproduktion stark an die Energiepreise gekoppelt ist.
Zitat

Interne Info von der Hochbahn. Nun ist es sehr aufwändig, die Nutzplatz-km umzurechnen ...

Wenn man es umrechnet, kommt man auf < 5 kWh/km beim DT4.

Zitat

Abgesehen davon, dass der Stromverbrauch der Haltestellen inzwischen sogar den Fahrstrom übersteigen soll

Passt nicht, da die Hochbahn insgesamt nur etwa 150.000-160.000 Megawattstunden Strom verbraucht. (Sorry oben, die "110 MWh" sind auch 110.000 MWh", hatte in GWh gerechnet). Übrigens stehen beide Zahlen sogar in den Geschäftsberichten.

Zitat

Nehmen wir dort die Hälfte der Fahrten vom Gesamtnetz an

Sind weniger.
Zitat
Herbert
... Passt nicht, da die Hochbahn insgesamt nur etwa 150.000-160.000 Megawattstunden Strom verbraucht. (Sorry oben, die "110 MWh" sind auch 110.000 MWh", hatte in GWh gerechnet). Übrigens stehen beide Zahlen sogar in den Geschäftsberichten. ...


Danke für die Info! Hast Du bitte mal einen Link dazu?
Moin,

Zitat
NVB
...

Danke für die Längenberichtigung! Ich hatte meine Zahlen aus einem alten Buch von 1915. Da die Ohlstedt-Angabe einigermaßen richtig war, hatte man wohl die Planung beim Bau nach Großhansdorf noch geändert. Ist aber ziemlich egal, auch 16 Kilometer sind noch ein ordentliches Stück, auf dem man durch kürzere Züge Strom sparen kann...

Strecke bis (einschließlich) Beimoor?
Zitat
Sonnabend
... Strecke bis (einschließlich) Beimoor?


Ganz genau und von Buchenkamp war anscheinend ein weiterer Schlenker bis nach Ahrensburg hinein samt einer zusätzlichen Station Wulfsdorf vorgesehen. Der Schlenker ist dann wohl wegen des Protestes der Eisenbahn – man wollte wohl keine U-Bahn-Konkurrenz am Bahnhof – zurückgenommen worden. Ich kann leider die handgeschriebene deutsche Schrift nicht lesen.
Zitat
Herbert
Passt nicht, da die Hochbahn insgesamt nur etwa 150.000-160.000 Megawattstunden Strom verbraucht.

Übrigens: Ein Tempolimit von 130 km/h auf deutschen Autobahnen ausschließlich für Benziner würde etwa 2.609.500 Megawattstunden Heizwertäquivalent jährlich einsparen. Eine Beschränkung auf 100 km/h auf Autobahnen bzw. 80 km/h auf Landstraßen für jeweils alle Fahrzeuge gerechnet fast 19 Millionen Megawattstunden Heizwertäquivalent.

Bevor wir uns also über Komforteinschränkungen im ÖPNV mit - sorry - lächerlich geringen Einsparmöglichkeiten unterhalten, gibt es ganz andere Mittel und Wege, die deutlich effektiver wären ...

Quellen: Umweltbundesamt, Annahme von einem Heizwert von Benzin bei 8,5 kWh bzw. bei Diesel bei 9,8 kWh je Liter.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Volle Zustimmung. Es kann ja wohl nicht sein, daß teilweise Leute aus dem Ausland hier einreisen, nur um ihre Protzkisten mit 250 und über 300 kM/h hier legal ausfahren dürfen. Weiter wär ich für eine Gewichts- und Leistungsbeschränkung für PKW bei vielleicht 75 bis 90 PS. SUV und andere Protzkisten sollten zum HU-Ablauf keine Plakette mehr bekommen. Ich wär auch für 100 auf Autobahnen und 80 auf Landstraßen. Klar tobt dann die Autoindustrie, das wäre aber zu verschmerzen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.03.2022 05:48 von Wollankstraße.
Zitat
Der Hanseat
Zitat
Herbert
Passt nicht, da die Hochbahn insgesamt nur etwa 150.000-160.000 Megawattstunden Strom verbraucht.

Übrigens: Ein Tempolimit von 130 km/h auf deutschen Autobahnen ausschließlich für Benziner würde etwa 2.609.500 Megawattstunden Heizwertäquivalent jährlich einsparen. Eine Beschränkung auf 100 km/h auf Autobahnen bzw. 80 km/h auf Landstraßen für jeweils alle Fahrzeuge gerechnet fast 19 Millionen Megawattstunden Heizwertäquivalent.

Bevor wir uns also über Komforteinschränkungen im ÖPNV mit - sorry - lächerlich geringen Einsparmöglichkeiten unterhalten, gibt es ganz andere Mittel und Wege, die deutlich effektiver wären ...

Quellen: Umweltbundesamt, Annahme von einem Heizwert von Benzin bei 8,5 kWh bzw. bei Diesel bei 9,8 kWh je Liter.

Moin Moin - jetzt wo wir ein Dieselpreis von 2,30 EUR pro Liter haben war ich letztes Wochenende mit 120 km/h permanent auf der linken Spur um langsamer PKWs zu überholen. Inzwischen haben wir ein Tempolimit ganz ohne Zwang und Vorschriften. Müssen nicht hunderte Millionen Euro ausgeben um in neue Beschilderungen zu investieren. Der Einspareffekt an CO2 dürfte nun so langsam gegen NULL gehen bei den aktuellen Preisen. Und vor Ukraine-Krieg war ich mit meinen 130-140 km/h auch schon mit immer in der "Raser-Gruppe"...
Mit der Geschwindigkeitsbeschränkung habt Ihr natürlich alle Recht. Und es braucht auch keine neuen Schilder, wenn 130 oder 100 km/h allgemein festgelegt würde.

Trorzdem spricht nichts dagegen, überall das Energiesparen anzufangen, auch beim ÖPNV. Es geht ja nicht um Verschlechterungen, sondern um durchaus zumutbare Anpassungen. Gestern habe ich mit einem S-Bahner gesprochen, die sind da echt weiter und rechnen auch mit den Einsparungen durch geringere Laufleistungen.
ich finde das ja schon irgendwie wieder so "typisch Deutsch" wenn man überlegt am ÖPNV zu sparen, aber bei einem Tempolimit sofort Schaum vor den Mund bekommt.
Ich meine wir brauchen doch die Öffis und eventuell werden sie in diesen Zeiten sogar noch wichtiger. Straßenverkehr soll ja nicht eingestellt werden, einfach nur in der Geschwindigkeit reduziert werden.
Das wäre wohl in etwa so als wenn man überlegt Sozialleistungen für Ärmere zu kürzen statt die Oberschicht darum zu bitten etwas zu spenden.
Zitat
DB-Bahner
Inzwischen haben wir ein Tempolimit ganz ohne Zwang und Vorschriften.
Offenbar nicht. Heute im Spiegel:
Hohe Spritpreise bremsen Autofahrer kaum


Gruß, Matthias



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.03.2022 10:37 von masi1157.
@NVB - danke für die links

@DB-Bahner - ist zwar etwas off-topic, aber ein niedrigeres Tempolimit kostet 0€ in neuen Beschilderungen, nicht hunderte Millionen. Es muss nur beschlossen werden dass auf Autobahnen (die ja alle schon beschildert sind) Tempo 100 und außerorts Tempo 80 gilt solange nicht was anderes angezeigt ist. Funktioniert ja genauso auch in anderen Ländern...
Zitat
NVB
Zitat
Herbert
... Passt nicht, da die Hochbahn insgesamt nur etwa 150.000-160.000 Megawattstunden Strom verbraucht. (Sorry oben, die "110 MWh" sind auch 110.000 MWh", hatte in GWh gerechnet). Übrigens stehen beide Zahlen sogar in den Geschäftsberichten. ...


Danke für die Info! Hast Du bitte mal einen Link dazu?

Einige der von Herbert genannten Zahlen stehen in dem

Unternehmens- und Nachhaltigkeitsbericht

unter GRI-Bilanz 2020 der HHA (ab Seite 34).

Etwas abweichend (da andere Zeiträume) sind die Zahlen im Konzern-Halbjahresabschluss 30.6.2021.


Die GRI-Bilanz und der o.g. Halbjahresabschluss ist über die oben verlinkte Seite downloadbar (etwas herabscrollen bis kurz vor dem Luftbild mit der Alster).

Fredrik

[fredriks.de]
Zitat
christian schmidt
@NVB - danke für die links

@DB-Bahner - ist zwar etwas off-topic, aber ein niedrigeres Tempolimit kostet 0€ in neuen Beschilderungen, nicht hunderte Millionen. Es muss nur beschlossen werden dass auf Autobahnen (die ja alle schon beschildert sind) Tempo 100 und außerorts Tempo 80 gilt solange nicht was anderes angezeigt ist. Funktioniert ja genauso auch in anderen Ländern...
Einen (allerdings sehr kleinen) Betrag wird es schon kosten - Schilder mit einem Limit von 130 und 120 (und ganz selten 90) müssen entweder abgebaut / unkenntlich gemacht werden oder (z.B. auf Spurtafeln an Steigungs- / Gefällestrecken) auf das generelle Tempolimit geändert werden.
Vielleicht könnten wir ja mal wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen:

Ich kenne es noch aus meiner Kindheit bzw. Jugend als die Linie U1 mit DT3 Fahrzeugen befahren wurde:
In der HVZ wurden die Langzüge mit 9 Wagen aus Richtung Garstedt kommend in Volksdorf auf
Vollzuglänge, also 6 Wagen, geschwächt bevor sie weiter nach Grosshansdorf bzw. Ohlstedt fuhren.
In der NVZ wurden die Vollzüge à 6 Wagen in Volksdorf auf 3 Wagen, also Kurzzug geschwächt.
Manche Züge, war aber die Aussnahme, fuhren auch als Vollzug durch bis Ohlstedt bzw. Grosshansdorf.
In der SVZ fuhren ohnehin nur Kurzzüge à 3 Wagen durchgängig von Garstedt bis ans andere Ende.

Bei der S-Bahn wurde regelmässig in Blankenese, Ohlsdorf, Elbgaustrasse und Bergedorf geschwächt:
Blankense + Ohlsdorf von Voll- auf Kurzzug
Elbgaustrasse + Bergedorf von Voll- auf Kurzzug oder von Lang- auf Vollzug.

Irgendwann wurde das Schwächen und Verstärken aber abgeschafft, zuerst in Blankense, ich glaube
als nächstes in Bergedorf, dann in Ohlsdorf (dort wird ja jetzt geflügelt) und seit letztem Fahrplanwechsel
auch in Elbgaustrasse (ausser teilweise in der HVZ wenn Langzüge auf der S3 verkehren). Dafür ist
Neugraben neu hinzugekommen seit Inbetriebnahme der S-Bahn nach Stade. Dort wird aber auch nur
noch in der HVZ geschwächt wenn ein Langzug aus Pinneberg nach Buxtehude bzw. Stade als Vollzug
weiterfährt und dort sollte die Bahn auch endlich tätig werden die baulichen Gegebenheiten anzupassen
damit auch Langzüge nach Stade fahren können.

Dieses Stärken und Schwächen der Züge ist natürlich personalintensiv und damit sehr teuer, wahrscheinlich
teurer als wenn z.B. ein 8 Wagen Zug DT4 nach Ohlstedt durchfährt.

Die neue U-Bahn Generation, die irgendwann den DT4 ablösen wird, wird höchstwahrscheinlich ja auch ein
durchgängig begehbarer 120 Meter Zug sein, dann hätte sich das ohnehin erledigt mit dem Schwächen und
Stärken.
Zitat
Rüdiger


Die neue U-Bahn Generation, die irgendwann den DT4 ablösen wird, wird höchstwahrscheinlich ja auch ein
durchgängig begehbarer 120 Meter Zug sein, dann hätte sich das ohnehin erledigt mit dem Schwächen und
Stärken.

Das bezweifle ich. Damit die Züge flexibel auch mal auf der U3 eingesetzt werden könnten, braucht man schon klassische längen. Bei dem fahrerlosen Typ auf der U5 könntest du aber recht haben. Fraglich aber ob solche längen einfach die Betriebshöfe mitmachen könnten.
Zitat
Kirk
Zitat
Rüdiger


Die neue U-Bahn Generation, die irgendwann den DT4 ablösen wird, wird höchstwahrscheinlich ja auch ein
durchgängig begehbarer 120 Meter Zug sein, dann hätte sich das ohnehin erledigt mit dem Schwächen und
Stärken.

Das bezweifle ich. Damit die Züge flexibel auch mal auf der U3 eingesetzt werden könnten, braucht man schon klassische längen. Bei dem fahrerlosen Typ auf der U5 könntest du aber recht haben. Fraglich aber ob solche längen einfach die Betriebshöfe mitmachen könnten.

Moin, die DT6 werden auf 40m konzipiert.

Viele Grüße

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Zitat
Kirk
ich finde das ja schon irgendwie wieder so "typisch Deutsch" wenn man überlegt am ÖPNV zu sparen, aber bei einem Tempolimit sofort Schaum vor den Mund bekommt. ...


Heute Allianz pro Schiene: [www.allianz-pro-schiene.de], Zitat:

PM: Gegen den Tankrabatt - „Nicht SUVs unterstützen, sondern Bürgerinnen und Bürger“
Energie- und Mobilitätskostenzuschuss sinnvoll / „Stromsteuer auf Bahnstrom gehört abgeschafft“

Berlin, 15.03.2022.
Die gemeinnützige Allianz pro Schiene hat sich strikt gegen einen „Tankrabatt“ an der Zapfsäule ausgesprochen. „Wir fordern eine Unterstützung für die Verbraucher, nicht eine für umweltschädliche Pkws und Mineralölkonzerne“, sagte der Geschäftsführer des Verkehrsbündnisses, Dirk Flege, am Dienstag in Berlin. „Die drastisch gestiegenen Energie- und Benzinpreise treffen alle Bürgerinnen und Bürger, auch die ohne Auto.“ Statt einer Subvention von bis zu 20 Cent je Liter als Direktabzug an der Tankstelle sei ein „Energie- und Mobilitätskostenzuschuss“ für einkommensschwache Haushalte sinnvoll. „Wir dürfen Energieverbrauch- und CO2-Ausstoß nicht auch noch fördern, sondern Energiesparen und Klimaschutz müssen sich lohnen.“
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