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Das 9 Euro "Monatsticket" für 90 Tage ...
geschrieben von NVB 
Profticket ist bei 71 (ohne) bzw. 56 Euro (mit AG-Mindestanteil) für AB. Würde sich also für den Normalbürger nichts nehmen, außer dass er beim Ausflug nach Naumburg auch die dortige Rumpelbahn ohne zusätzliches Ticket nutzen kann. ^^

Die 9 Euro haben ja den Vorteil, dass es sich viele erstmal holen, ohne einen konkreten Bedarf zu haben. Bei der ersten VDV-Auswertung, die natürlich unter großem Vorbehalt zu genießen ist, entfielen so immerhin 3% der Pkw-Fahrten. Und das ist ziemlich viel, wenn man bedenkt, wie lange die Entwicklung des Modal Shifts normalerweise dauert und zugleich auch viel Geld kostet. Ohne Tankrabatt und mit langfristiger Perspektive ist da bestimmt auch noch mehr Musik drin.

Oder man spart sich gleich auch diese 9 Euro, die nur einen Bruchteil der Kosten decken. Gleichzeitig entfielen so Kontrollen, Knastbesuche von Schwarzfahrern und der ganze Verwaltungsaufwand und Vertrieb. Hätte immerhin den Vorteil, dass die Daseinsvorsorge dann einfach steuerlich geregelt ist, so wie andere öffentliche Infrastrukturen auch. Dann weiß jeder: ich kann hier überall und jederzeit in den Nah- und Regionalverkehr einsteigen, egal wo in Deutschland. Mag nicht so ein hippes Lifestyle-Ding sein wie wir es von Automobil- und Fahrradherstellern kennen, aber nun ja, schlechter als ein "und was bewegt Dich?"-Slogan aus den 90ern wäre es nun auch nicht. :D

Finanzierbar wäre es jedenfalls, wenn es die Politik möchte. 2,5 Mrd. für ein Quartal hieße ja grob 10 Mrd. fürs Jahr (ggf. etwas mehr aufgrund derzeit ausgedünnter Linie).

Dieselvergünstigung: 8,2 Mrd.
Entfernungspauschale: 6 Mrd.
Dienstwagenprivileg: 3,1 Mrd.
Kerosinbefreiung: 8,4 Mrd.
MwSt-Befreiung auf int. Flüge: 4 Mrd.
(https://www.umweltbundesamt.de/daten/umwelt-wirtschaft/umweltschaedliche-subventionen-in-deutschland#undefined)

Das macht also rund 30 Mrd. Euro. Selbst wenn man nur die Hälfte steuerlich anpasst, hätte man noch genug Luft für Angebotsausweitung, Übernahme der ÖPNV-Zuschüsse der Länder und/oder zusätzliche Investitionen.

Bleibt aber natürlich grundsätzlich die Frage, ob man das Geld in ein günstiges/kostenloses Ticket investieren sollte oder ob man nicht mit anderen Maßnahmen (insb. beim Angebot) größere Effekte erzielen kann. Aus Wien weiß man ja, dass ein Billigticket zwar viele Käufer findet, aber im Modal Split erstmal wenig bringt, wenn daraus keine Fahrgäste werden; vor allem wenn die Netzoptimierung aufgrund der Kosten zum Erliegen kommt. Statt den Länder Preisanpassungen zu überlassen, über die dann ein paar Pfennigfüchse wieder jammern, müsste der Bund mit seinen wechselnden Regierungen stetig eine Anpassung durchführen. Und lass da irgendwann mal wieder eine CSU ans Ruder kommen ...
Zitat
NVB
Der Autofahrer muss das Gefühl bekommen, für einen moderaten Preis den Komfort einkaufen zu können, sich um den ganzen nervigen Ticket-Mist nicht kümmern zu müssen.

Der Autofahrer muss gar nichts. Nur wie der ÖPNV Fahrer irgendwann mal sterben.
Was soll einen der Preis anlocken, wenn man kein vernünftiges ÖPNV Angebot hat. Die Preissuche wäre mir da völlig egal.
Mehrmalige Umsteigen und das bei dem Angebot mit Fahrzeugen mitfahren, die völlig überfüllt sind. Da sage ich nur "nein danke".

Gerade bei dem Wetter steige ich in keinen ÖPNV ein, wo die Klimaanlage noch die Vieren der Leute ohne Maske verteilen.

Ist denn irgendwo nachzulesen, wie viele wirklich von Auto auf dem ÖPNV umgestiegen sind, oder ob mehr Wenigfahrer nun lieber ein 9€ Ticktet gezogen haben?

Die Fahrzeuge sind in der normalen Zeit schon überfüllt und da müssten sich doch erst einige Kapazitäten und Takte wie Verbindungen ändern.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.07.2022 12:12 von Thomas S..
Zitat
Thomas S.
... Der Autofahrer muss gar nichts. ...


Dafür, dass er für die Bewegung seines eigenen Körpergewichtes durchschnittlich 1,4 Tonnen Blech mit entsprechendem (vermeidbaren) Energieverbrauch bewegt und die Masse der Autofahrer beim Parken Straßenraum meist kostenlos in Anspruch nimmt, muss er gar nichts?

Lies Dir doch mal bitte die richtigen und auch für Dich leicht zu verstehenden Zahlen von Rumpelbahn-Herbert durch. Bevor Du also Ansprüche an die Gesellschaft stellst, Dir alles mögliche für Dein Auto kostenlos zur Verfügung zu stellen, solltest Du Deine "Dino"-Ansprüche überdenken.
Zitat
NVB
Zitat
Thomas S.
... Der Autofahrer muss gar nichts. ...


Dafür, dass er für die Bewegung seines eigenen Körpergewichtes durchschnittlich 1,4 Tonnen Blech mit entsprechendem (vermeidbaren) Energieverbrauch bewegt und die Masse der Autofahrer beim Parken Straßenraum meist kostenlos in Anspruch nimmt, muss er gar nichts?

Lies Dir doch mal bitte die richtigen und auch für Dich leicht zu verstehenden Zahlen von Rumpelbahn-Herbert durch. Bevor Du also Ansprüche an die Gesellschaft stellst, Dir alles mögliche für Dein Auto kostenlos zur Verfügung zu stellen, solltest Du Deine "Dino"-Ansprüche überdenken.

Ich muss gar nichts, aber ich habe auch nicht behauptet, das alles umsonst ist. Dafür gibt es ja Steuern, die ich zahle.
Es ist erlaubt ein PKW in Deutschland zu fahren und das mach ich dann auch. Wer den ÖPNV benutzen möchte, oder muss, das ist rein sein Problem.
Ich kann ja kein "Dino" sein, denn es genügend davon, die diesen Anspruch auch für sich nehmen und es ist nicht dem ÖPNV seine Angelegenheit, wie ich von A nach B komme . Man darf das, so einfach ist das. Ich stell somit keine Ansprüche an die Gesellschaft.
Zitat
Thomas S.
Man darf das, so einfach ist das. Ich stell somit keine Ansprüche an die Gesellschaft.
Und die Gesellschaft nimmt aus purer Nächstenliebe hin, dass Autoverkehr Städte und Landschaften verschandelt, die Umwelt schädigt, tausende Menschen jährlich verletzt und tötet usw. usf.? Oder möchtest Du Dir auch noch in die Tasche lügen, dass all das durch KFZ-Steuern bezahlt wird?


Gruß, Matthias
@Kalle - es stimmt schon, verglichen zum Profiticket bringt €69 wenig, aber wie viele Leute haben das schon?

Ich fände ja eine Verlängerung des €9-Tickets auch schön, und wie du schreibst, wenn es einen Willen gäbe auch finanzierbar.

Aber ich halte wie gesagt das €69-Ticket für eine realistische Option. Und ich denke wenn das Standard wird dass es dann auch weitere ähnlich gute Angebote geben wird. (In Österreich hat z.B. die ÖBB zum politischen €1095-Jahres-Klimaticket dann noch eine Rentnervariante und eine Familienvariante herausgebracht.)

Dass es selbst bei einem guten Vorschlag trotzdem weiterhin viele Leute gibt die sagen dass Geld sollte besser für andere Investitionen ausgegeben werden, oder die selbst wenn alle Busse & Bahnen aus Gold sind noch irgendwelche Ausreden haben warum sie jetzt leider nicht den ÖPNV benutzen könnten, und auch nicht realistische Klimakosten des Autoverkehrs zahlen können, das muss man manchmal dann einfach ignorieren…



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.07.2022 15:50 von christian schmidt.
Zitat
masi1157
Und die Gesellschaft nimmt aus purer Nächstenliebe hin, dass Autoverkehr Städte und Landschaften verschandelt, die Umwelt schädigt, tausende Menschen jährlich verletzt und tötet usw. usf.? Oder möchtest Du Dir auch noch in die Tasche lügen, dass all das durch KFZ-Steuern bezahlt wird?

Gruß, Matthias

Ach, mach doch nicht einen auf Greta.

Der ÖPNV fährt in den Nebenzeiten genügend leere Luft durch die Gegend.
Die PKWs sind um einiges in den letzten Jahren sauberer geworden und es gibt genügend Länder, denen das überhaupt nicht interressiert. Davon mal abgesehen, das Reiche immer mehr lange Weile haben und das Wort Klima ein Fremdwort ist.

Wer sich von dem ÖPNV zu deren schlechten Zeiten und Zielen abhängig machen will und damit prallt, dann bitte, aber es gibt nichts anderes dagegen so etwas von flexibel sein zu können. Ich bin genügend zu Zielen unterwegs, was der ÖPNV auch in 20 Jahren nicht bringen wird.
Zitat
christian schmidt
@Kalle - es stimmt schon, verglichen zum Profiticket bringt €69 wenig, aber wie viele Leute haben das schon?
Ich und bezahle deutlich mehr. Firmen haben da ja ganz unterschiedliche Preise. Vergiss nicht, es würde in ganz Deutschland nutzbar sein, wobei ich denke, dass da dann aber viele Betriebe abspringen werden. Ja, das 9€ ist schon super, aber es macht auch ziemlich die Schwachstellen im ÖPNV sichtbar. Fährt der RE1 noch unter der Maximalbelastung? Vor paar Wochen sollen fahren mit dem Zug ja ziemlich "aufregend" gewesen sein.
Zitat
Thomas S.
Der ÖPNV fährt in den Nebenzeiten genügend leere Luft durch die Gegend.
Die PKWs sind um einiges in den letzten Jahren sauberer geworden und es gibt genügend Länder, denen das überhaupt nicht interressiert.
Der ÖV ist in den letzten Jahrzehnten auch sauberer geworden, die Nebenzeiten sind mittlerweile keine mehr und dass das keinen interessiert ist der Untergang der Menschheit.

Nur weil wir den Kopf in den Sand stecken, wird dieser auch nicht kälter. Aber gut, man wird feststellen, dass die Menschheit aus Bequemlichkeit ausgestorben ist.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Der ÖV ist in den letzten Jahrzehnten auch sauberer geworden, die Nebenzeiten sind mittlerweile keine mehr und dass das keinen interessiert ist der Untergang der Menschheit.

Nur weil wir den Kopf in den Sand stecken, wird dieser auch nicht kälter. Aber gut, man wird feststellen, dass die Menschheit aus Bequemlichkeit ausgestorben ist.

Wir sterben schon mit der Ansicht aus, dss wenn alle den ÖPNV nutzen würden, unsere Probleme weg, oder um ein vielfaches niedriger wäre. Da macht man sich nur etwas vor.
Viele sind wegen dem schlechten ÖPNV auf das Auto angewiesen. Darunter allein in Hamburg liegt der Wirtschaftsverkehr bei 33% und das ohne die reinen Durchfahrten mit eingerechnet.

Das der ÖPNV auch sauberer geworden ist, ist doch sehr positiv. Nur wenn man dann wieder liest, das man meckert, das die Klimaanlage nicht funktioniert hat, dann ist diese ÖPNV Klimaausrede ja sehr überzeugend.

Man soll jetzt viel Geld für Umweltziele zahlen, wo jeden klar sein sollte, das diese nicht so erreicht werden können. Auch wenn ich in Hamburg wohne und irgendwo in einem Dorf bei Hamburg arbeite, oder andersrum, ist man schon mit dem ÖPNV aufgeschmissen.

Der ÖPNV zeigt es doch jetzt gerade, das man die Leute in diesen kurzen Zeitraum mit dem 9€ Ticket, nicht bewältigen kann. ÖPNV soll einen Anreiz bringen umzusteigen, das macht vielleicht sogar, behält dann aber sein PKW weiter. Keiner hat den deshalb abgeschafft.
Der Teufel hat ja damals seine Großmutter erschlagen, weil sie keine Ausrede mehr wusste. Aber da besteht hier wohl keine akute Gefahr.


Gruß, Matthias
Zitat
masi1157
Der Teufel hat ja damals seine Großmutter erschlagen, weil sie keine Ausrede mehr wusste. Aber da besteht hier wohl keine akute Gefahr.
Gruß, Matthias

Du möchtest vielleicht gerne eine lesen, aber man braucht einfach keine, weil es viele gibt, die nicht deiner Meinung sind. Ganz einfach. Viele machen sich einfach nicht von dem ÖPNV abhängig.
Zitat
Thomas S.
Du möchtest vielleicht gerne eine lesen, aber man braucht einfach keine, weil es viele gibt, die nicht deiner Meinung sind. Ganz einfach.
Von Dir lese ich bislang fast nur Ausreden.

Zitat
Thomas S.
Viele machen sich einfach nicht von dem ÖPNV abhängig.
Ich bin nicht vom ÖPNV "abhängig", ich habe mich vom Auto unabhängig gemacht. Ich bezahle ihn nur, wenn ich ihn benutze, und wohne absichtlich so, dass ich ihn sinnvoll benutzen kann. Ich bezahle aber keine monatlichen Steuern, Versicherungen, Kredittilgung. Und ich habe ein Fahrrad (mit Anhänger), meine Füße und ggf. Führerschein und Kreditkarte, um mal ein Auto zu mieten, wenn ich eins brauche. Das passiert aber fast ausschließlich im Urlaub.


Gruß, Matthias



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.07.2022 21:33 von masi1157.
Zitat
masi1157
Von Dir lese ich bislang fast nur Ausreden.

Das ist mir egal, wie du es sehen möchtest.

Es gibt auch Leute, die ein Haus, Reihenhaus erben und dieses erhalten möchten.
Die werden es wegen dem ÖPNV nicht verkaufen.
Wenn du es so für dich gut findest, soll es so sein.
Kenne aber sonst niemanden, der wegen dem ÖPNV umgezogen sind.
Deine Vorraussetzungen lassen dieses bei dir zu, was bei einigen andere sind.
Zitat
Thomas S.

Kenne aber sonst niemanden, der wegen dem ÖPNV umgezogen sind.

Warum sollte man wegen dem ÖPNV umziehen? Wenn man den ÖPNV benutzen will, dann zieht man dort, wo man ihn nicht benutzen kann gar nicht hin!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
Thomas S.

Kenne aber sonst niemanden, der wegen dem ÖPNV umgezogen sind.

Warum sollte man wegen dem ÖPNV umziehen? Wenn man den ÖPNV benutzen will, dann zieht man dort, wo man ihn nicht benutzen kann gar nicht hin!

Weil er es mal in einem Beitrag erwähnt hatte, das er es getan hatte.
Auch wenn man den ÖPNV vor der Tür hat, bedeutet das nicht, das man deshalb nee ganz tolle Verbindung zu den Zielen hat, die man erreichen will/muss.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.07.2022 09:10 von Thomas S..
Ich suche ein Synonym für ‘ich bin ein Troll und diskutiere nicht redlich’.

Zitat

Ach, mach doch nicht einen auf Greta.

Ah, danke



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.07.2022 11:03 von christian schmidt.
Zitat
Thomas S.
Kenne aber sonst niemanden, der wegen dem ÖPNV umgezogen sind.
ich auch nicht. Aber wir haben unser damals gekauftes Reihenhaus auch danach ausgesucht, dass wir beide mit Fahrrad oder ÖPNV etwa gleich lange zur Arbeit (Finkenwerder und Bramfeld) brauchen und eben nicht aufs Auto angewiesen sind, denn dann hätten wir zwei gebraucht, nur um uns selber zu bewegen. Dass da dann auch noch Einkaufsmöglichkeiten mit dem Fahrrad + Anhänger errreichbar sind, ist ein angenehmer Nebeneffekt.

Übrigens ist es kein Argument, sondern allenfalls eine billige Ausrede, dass andere es auch so machen wie Du. Richtiger wird es davon nicht.


Gruß, Matthias
Zitat
masi1157
... Übrigens ist es kein Argument, sondern allenfalls eine billige Ausrede, dass andere es auch so machen wie Du. Richtiger wird es davon nicht.

Genau!

Es gibt in der Tat die krudesten Ausreden. Im Jahr 2021 betrug das Leergewicht der Neuzulassungen von Pkw rund 1.700 Kilogramm [de.statista.com]. Bei einer Durchschnittsbesetzung von 1,1 bis 1,9 Personen, also im Mittel 1,5 [www.forschungsinformationssystem.de] entpuppt sich jeder Autofahrer mit 1,3 Tonnen mitgeschleppter Blechmasse als der von der Volksgemeinschaft hoch subventionierte größte Klimaschädling. Aber über den ÖPNV meckern ...
Die größte Ausrede ist nun mit dem Klimapunkt anrücken zu müssen, weil es eines der Themen ist und rein der ÖPNV die Welt retten würde. Ihr bezahlt erst einmal in den nächsten Jahren nicht dafür, das man dem Klima angehen will, sondern weil man in den letzten Jahren nicht genug gemacht hatte und sich nicht weiter unanbhängiger aus Kostengründen machen wollte. Und jetut geht es alles auf Kosten der Bürger.

Auch diese Aussage ist völlig daneben, das man bis zu einem bestimmten Zeitpunkt klimaneutral sein wird.

Es ist völlig legal, das man ein PKW beszitzen und benutzen darf.
Diese ach so erwähnte Verkehrswende, wird es nicht geben. Auf dem Land schon mal gar nicht. Sobald das 9€ Ticket wieder weg sein wird, steigen die Zahlen für die Schwarzfahrer wieder an und die allgemeinen Fahrgastzahlen gehen wieder runter.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.07.2022 17:47 von Thomas S..
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