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Das 9 Euro "Monatsticket" für 90 Tage ...
geschrieben von NVB 
Zitat
PassusDuriusculus

Du widersprichst mit deinen Aussagen niemanden und tust trotzdem so, als hättest du als einziger Recht und alle anderen nicht... ;-)

Das sollte allerdings nicht so sein, schon richtig. Wenn man aber die Zeit zum größten Teil miterlebt hat und das hat NVB sicherlich auch, dann sollte man sich die Probleme zum Wohle der Straßenbahn nicht so schönreden, wenn es sehr viele, ach was, die Massen anders gesehen hatte.

Aber das nichts gemacht wurde, stimmt ja nun auch nicht. Der Ausbau der Schnellbahnen war schon richtig gewesen.

Ich schrieb aber auch dazu, das es sicherlich nicht richtig war, die Straßenbahn komplett einzustellen.
Nun haben damals aber Politik und Presse im Verbund gerne die Straßenbahn abgewertet. Da ist von einem veralteten, rumpelnden Verkehrsmittel die Rede gewesen. Niemand hat die Wahrheit gesagt: "Wir stellen die Straßenbahn ein, dann folgen 25-30 Jahre (gebrochener) Busverkehr mit längeren Fahrzeiten und wenn ihr in Rente geht, dann fährt vielleicht die U-Bahn und die ist dann schneller."

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.10.2022 14:53 von B-V 3313.
„Ich will im HVV keine Tarifzonen und Ringe mehr haben“, sagt HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview mit Nahverkehr Hamburg (https://www.nahverkehrhamburg.de/ich-will-im-hvv-keine-tarifzonen-und-ringe-mehr-haben-196072/, hinter Bezahlschranke) zum Thema Zukunft des HVV-Tarifs nach Einführung des 49€-Tickets.

HVV-Any hält sie für eine gute Ergänzung für Gelegenheitsfahrgäste und Touristen.

"Wir werden im kommenden Jahr ein Konzept entwickeln, wie wir den restlichen HVV-Tarif sinnvoll um das neue Deutschlandticket herum gestalten können. Ideen gibt es schon wahnsinnig viele."

Ich bin positiv gespannt auf das was da kommen wird.
Ich bin vor allem gespannt auf die Systematik der Mittelverteilung durch den Bund: Nach welchem Schlüssel soll das gehen?

Differenz zum bisherigen Preis ausgleichen: viel Geld für HH und damit Lohn für jahrelange Hochpreispolitik vs. nichts für München, da bereits vorher aus eigener Tasche den Tarif reformiert --> bitte nicht!

Ausgleich bis zum bisherigen mittleren Erlös je Personen-km im ÖPNV: Hamburg müsste deutlich mehr aus eigener Tasche beisteuern, Vorreiter bekommen zzusätzliches Geld für den Angebotsausbau --> wäre ein schöner Anreiz

"Kieler Schlüssel" entsprechend der RegMittel (Aufteilung nach Einwohnern und Zug-km im SPNV): auch hier müsste HH deutlich nachschießen --> ggf. einfachste Konsenslösung ohne große Diskussionen

Mal sehen, wie die Finanzierung gelöst wird. Auch wenn ich nicht unbedingt viel von einem derart undifferenzierten Flatrate-Modell halte, bringt es ordentlich Schwung in die Sache und einige alte Zöpfe werden dann wohl zwangsabgeschnitten.

hvv any braucht man übrigens nicht, wenn man den DB Navigator oder die Initiative vom vdv anwendet. Dann muss der hvv als einer der letzten Verbünde nicht auch noch die 100. App erfinden und dabei scheitern. Würde auch Geld sparen :-).
Zitat
Neu Wulmstorf
Ich bin positiv gespannt auf das was da kommen wird.

Ich auch. Leider wird es ja noch etwas dauern bis wir auf diese Fragen eine Antwort bekommen, denn Frau Korbutt macht auch klar dass der Fahrplan ungefähr so aussieht:

- Als erstes werden viele Preise auf 49 Euro reduziert
- Als zweites kommen Monate Verzögerung
- Als drittes kommt das echte 49-Euro-Ticket
- Als viertes noch mehr Verzögerung
- Als fünftes, na das wissen sie noch nicht genau...

Zugegeben ich finde das auch richtig, das 49-Euro-Ticket muss ab Januar kommen und anders als einfach die alle teureren Karten auf 49 Euro reduzieren geht dass in der Zeit sicher nicht.

Die Idee des 9-Euro-Tickets ist heute (Nacht) übrigens genau 7 Monate alt - das ist schon alles rasend schnell. Für die die immer jammern das heute alles so lange dauert, kennt irgendjemand auch nur drei halb so umfangreiche Tarifänderungen die in weniger als der doppelten Zeit entworfen und umgesetzt wurde? Schönes-Wochenende-Ticket, BVG-Tarif nach Wiedervereinigung

Wobei wenn ich das richtig verstehe es dann später durchaus zu Verschlechterungen kommen kann. Wenn Tarifzonen wegfallen kann es für einige durchaus teurer werden. Meine Mutter kennt mehrere ältere Damen die in den Elbvororten wohnen und nur ein CC-Abo für Blankenese und angrenzende Zonen haben - naja die Freundinnen meiner Mutter können sich das sicher alle leisten.

Und dann sind da die Freifahrt-Regelungen (z.B. für Kinder). Wird es wirklich ein deutschlandweites 49-Euro-Ticket geben mit unterschiedlichen lokalen Mitnahmeregelungen in jedem Verkehrsverbund? (Oder gar in jedem zweiten Landkreis, ich weiß hier wird gerne über den HVV-Tarif gejammert, aber wenn man sich diese Karte mal so anschaut sind HH&SH sowie BE&BB ja fast paradiesisch verglichen mit dem Großteil des Restes der Republik...)

Ich habe dazu schon mal den VDV gefragt, bisher ist die Antwort nur das es wichtig ist "dass die Gesamtfinanzierung der Branche jetzt ebenfalls langfristig und nachhaltig geregelt wird". Halt dasselbe was sie auf Twitter verkünden - wobei ich nicht wusste dass das 49-Euro-Ticket nach 2 Jahren evaluiert werden soll. Ich hoffe da geht es nur darum dann zu zeigen wie toll es ist, ich kann mir nicht vorstellen dass irgendjemand es dann wieder einstellen will?

Beim NDR gab es letzte Woche übrigens auch eine Diskussionsrunde mit VDV-Vorstand Hemkentokrax - hier gehts zum nachhören.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.10.2022 11:26 von christian schmidt.
Zitat
M2204
Ich bin vor allem gespannt auf die Systematik der Mittelverteilung durch den Bund: Nach welchem Schlüssel soll das gehen?
[,,,]

Dito:
Zitat
bukowski
Und ich hoffe, dass die anderen VV den Verteilungsschlüssel für das Nachfolgeticket gemäß der FG-Zahlen statt der Einwohner einfordern - sehe nicht ein warum Hamburg hier noch belohnt werden soll für dieses Rumpfangebot.


Manchmal braucht es einen (sanften) Tritt in den Hintern.
Moin,

Zitat
christian schmidt
...Wobei wenn ich das richtig verstehe es dann später durchaus zu Verschlechterungen kommen kann. Wenn Tarifzonen wegfallen kann es für einige durchaus teurer werden. Meine Mutter kennt mehrere ältere Damen die in den Elbvororten wohnen und nur ein CC-Abo für Blankenese und angrenzende Zonen haben - naja die Freundinnen meiner Mutter können sich das sicher alle leisten.
...

(was für ein wohltuend sachlicher Beitrag)

...und ich habe es so verstanden, dass die ÖPNV-Nutzung im ganz Deutschland nicht teurer als 49,-- € pro Monat werden soll.
Welche Regelungen die Aufgabenträger regional "darunter" abbilden wollen, kann doch auch regional (weiterhin) entschieden werden - wie z.B CC-Karten oder jede Form von Einzelfahrten, ebenso, wie die Ausgestaltung des Verkehrsangebots. (Sonst kommen wir wieder zu "paradiesischen Zuständen" mit zentral geplanten und verwalteten "Angeboten" - Bahnbus und Postbus lassen grüßen).
Zitat
Sonnabend
(Sonst kommen wir wieder zu "paradiesischen Zuständen" mit zentral geplanten und verwalteten "Angeboten" - Bahnbus und Postbus lassen grüßen).


Also an Postbus habe ich nur die besten Erinnerungen, sehr gepflegt und ausgesprochen verlässlich. Zwei oder drei Fahrer teilten sich stets den gleichen Bus und pflegten ihn. Da war persönliches Engagement noch Ehrensache ...
Moin,

Zitat
NVB
[...
Also an Postbus habe ich nur die besten Erinnerungen, sehr gepflegt und ausgesprochen verlässlich. Zwei oder drei Fahrer teilten sich stets den gleichen Bus und pflegten ihn. Da war persönliches Engagement noch Ehrensache ...

ja, und so ein tolles und dichtes Angebot (bis zu drei! Fahrten täglich - und das sogar in beide Richtungen.
Spannend finde ich es, wenn im HVV wirklich Zonen und Ringe abgeschafft werden.

Fahrkarten mit einer Gültigkeit in der Fläche werden dann schwierig.

Zeitkarten unter 49 Euro pro Monat könnten in politischen Gebieten gelten, z.B. Schülerkarten für 30 Euro gelten nur im jeweiligen Landkreis / der Stadt Hamburg. Erweiterungen sind denkbar, dann aber streckenbezogen, etwa Karten für Schüler im Landkreis Harburg gelten im Landkreis Harburg plus die Bahnstrecken zwischen dem Landkreis Harburg und Harburg.

Tageskarten werden schwierig ohne Fläche. Aber auch hier sind politische Gebiete denkbar. Gültigkeit in Hamburg (autsch, tut mir als Neu Wulmstorfer weh!), in Berlin, in München, in Köln, wo auch immer, ich kann es leicht als Gelegenheitsfahrer verstehen. Leicht verstehen kann ich auch zwei Gemeinden plus die Verbindung dazwischen, also eine Tagekarte Buxtehude - Hamburg.

Ich bin gespannt auf das was kommt!
Zahlgrenzen nicht vergessen!
Zitat
Neu Wulmstorf
...
Tageskarten werden schwierig ohne Fläche. Aber auch hier sind politische Gebiete denkbar. Gültigkeit in Hamburg (autsch, tut mir als Neu Wulmstorfer weh!), in Berlin, in München, in Köln, wo auch immer, ich kann es leicht als Gelegenheitsfahrer verstehen. Leicht verstehen kann ich auch zwei Gemeinden plus die Verbindung dazwischen, also eine Tagekarte Buxtehude - Hamburg.

Ich bin gespannt auf das was kommt!

das setzt aber voraus, dass den Fahrgästen (Touristen / Gelegenheitsfahrer) die kommunalen Grenzen schon beim Fahrkartenkauf bewusst sind. Das sind sie aber regelmäßig nicht - "Hamburg-Norderstedt", "Hamburg-Schnenefeld", "Hamburg-Barsbüttel" sind doch auch alle im Hamburger 040er Telefonnetz (und waren in vor-Rolf-Zeiten allesamt PLZ 2000).

Das kann man vielleicht als Kommunalpolitiker mit klarem Bewusstsein der eigenen Grenzen "wuppen", aber für Andere schaffst du damit ungwollte Zugangsbarrieren.
Zitat
Sonnabend
Zitat
Neu Wulmstorf
...
Tageskarten werden schwierig ohne Fläche. Aber auch hier sind politische Gebiete denkbar. Gültigkeit in Hamburg (autsch, tut mir als Neu Wulmstorfer weh!), in Berlin, in München, in Köln, wo auch immer, ich kann es leicht als Gelegenheitsfahrer verstehen. Leicht verstehen kann ich auch zwei Gemeinden plus die Verbindung dazwischen, also eine Tagekarte Buxtehude - Hamburg.

Ich bin gespannt auf das was kommt!

das setzt aber voraus, dass den Fahrgästen (Touristen / Gelegenheitsfahrer) die kommunalen Grenzen schon beim Fahrkartenkauf bewusst sind. Das sind sie aber regelmäßig nicht - "Hamburg-Norderstedt", "Hamburg-Schnenefeld", "Hamburg-Barsbüttel" sind doch auch alle im Hamburger 040er Telefonnetz (und waren in vor-Rolf-Zeiten allesamt PLZ 2000).

Das kann man vielleicht als Kommunalpolitiker mit klarem Bewusstsein der eigenen Grenzen "wuppen", aber für Andere schaffst du damit ungwollte Zugangsbarrieren.

Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, meine Fahrkarte nach Vorwahlgebieten zu wählen. Aber im Ernst: In der Regel weiß ich, wenn ich in Buxtehude, Norderstedt, Schenefeld oder Barsbüttel wohne. Und wenn ich nicht weiß, ob mein Ziel Norderstedt noch Hamburg ist, dann kann ich das schnell an Hand meiner Zieladresse sehen. Es gibt kein Hamburg-Norderstedt als Adresse, also ist Norderstedt definitiv nicht Hamburg.

Viel schwieriger ist es ohne HVV-Informationen herauszufinden, ob ich für die Fahrt von Buxtehude zur Haltestelle Friedhof Finkenriet der Linie 152 (liegt zwischen Harburg und Wilhelmsburg) drei oder vier Ringe benötige, weil es keinen verfügbaren Plan gibt, in dem die Grenze des Ringes A auch für Buslinien eingezeichnet ist. Den Ort per Adresse herauszufinden ist da deutlich einfacher.

Ich sage ja nicht, dass das gelbe vom Ei ist. Aber Frau Korbutt hat ja angekündigt, sich der Ringe und Zonen entledigen zu wollen. Das hat mich animiert, Lösungen zu erdenken. Wenn Du eine einfachere Lösung weißt: immer raus damit!
Na dann will ich mal mitraten wie es wohl sein wird: Die Tarifzonen innerhalb Hamburgs werden wegfallen, die außerhalb werden reformiert meisten mit den Stadtverkehrsbereichen bw. Gemeindegrenzen zusammenfallen, und die Ringe bleiben. Mal sehen wie falsch ich damit liege...

Das größte Problem dabei wird den HVV zusammenzuhalten. Schon jetzt gibt es ja so einige Unterschiede zwischen Hamburg selbst (d.h. Tarife in Ringen 1/2) und dem Umland. Und auch zwischen SH und NI, wenn man sich z.B. dicke von Ring C und Einbeziehung der Bahnstrecken ansieht.

Für HH ist es relative einfach, da muss bei den Einzelkarten ja nur die Kurzstrecke und der Nahbereich zusammengelegt werde (nach Berliner Vorbild, also bis zur 3. bzw. 6. Haltestelle?). Tageskarten gibt es schon jetzt nur für die ganze Stadt. Bei Wochenkarten wird die Gesamtstadt etwas billiger (so 25 Euro), die 1/2-Zonen-Wochenkarte fällt weg.

Außerhalb gibt es ja auch schon beim Stadtverkehr Einzeltickets, das könnte auf weitere (Samt-)Gemeinden erweitert werden können, und auch auf Tages- und Wochenkarten. Für längere Fahrten wird es sehr schwierig. Ringe sind dazu da um Preise für Fahrten nach Hamburg festzulegen, Zonen damit kürzere Fahrten über die Gemeindegrenzen nicht zu teuer werden. Anders als in Berlin-Brandenburg sehe ich auch Kreise als keine gute Grundlage an - da gibt es zu viele Neuwulmstörfer.

Dementsprechend, die Zonen und Ringe müssen wohl bleiben, wobei erstere in Gemeindegebiete umbenannt werden könnten. Selbst die Ringe 1 und 2 müssen wohl bleiben denn irgendwie muss eine Fahrkarte aus dem Umland nach Harburg / Bergedorf / Eidelstedt doch billiger als in die Innenstadt sein.

Zugegeben wenn ich so lese was ich schreibe finde ich dass alles nicht so gut. Hoffentlich findet der HVV noch was besseres. Und SH vielleicht eine Möglichkeit den HVV zum Ellenbogen auszudehnen? Ich bin mir sicher dass die gerne einen ihrer zwei Verbundtarife loswerden wollen...
Ich sag ja. Zeittarife sind am leichtesten zu verstehen.
Zitat
PassusDuriusculus
Ich sag ja. Zeittarife sind am leichtesten zu verstehen.

Naja, auch die kann man unnötig verkomplizieren.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Das geht natürlich immer 😅
Zeittarife funktionieren nur bei einigermaßen räumlicher Begrenzung. Stell dir das mal beim SH-Tarif vor - 1,50 Euro für 110 Minuten, das ist 1,50 Euro für Hamburg Hbf - Husum, Hamburg Hbf - Tarp, Hamburg Hbf - Kiel Hbf, Hamburg Hbf - Neustadt (Ostsee).

Eine mögliche Lösung wäre wie Amsterdam: Zeittarife aber innerhalb eines begrenzten Bereiches. Im HVV könnte das z.B. ein 90-Minuten-Ticket sein, gültig in der Stadt oder 2 Landkreisen, dazu dann Kurzstrecken (nach Anzahl Haltestellen oder Ort) und längere Fahrten nach Landkreisen, dazu Tages- und Wochenkarten nach Landkreisen, das wäre schon eine bedeutende Vereinfachung...

(In Amsterdam sind innerhalb des Zeittarifs Rückfahrten dann auch erlaubt, wenn man schon Zeittarife machen ist das Verbot nun ziemlich sinnlos...)
Zitat
christian schmidt
Zeittarife funktionieren nur bei einigermaßen räumlicher Begrenzung. Stell dir das mal beim SH-Tarif vor - 1,50 Euro für 110 Minuten, das ist 1,50 Euro für Hamburg Hbf - Husum, Hamburg Hbf - Tarp, Hamburg Hbf - Kiel Hbf, Hamburg Hbf - Neustadt (Ostsee).

Dann bräuchte man aber für den Rückweg ein weiteres Ticket für 1,50 €. Das wären zusammen drei Euro.

Passt. Denn das 49-Euro-Ticket kostet weniger als 3 Euro pro Tag.
Aus Kundensicht passt das, ja.
3€ wäre aus heutiger Sicht ein traumhaft niedriger Preis gegenüber 6,60€.

Aber was ist mit dem Anbieter?
Der HVV (und die beteiligten Unternehmen, allen voran die HHA) werden ihren Kostendeckungsgrad / Gewinn / Marge ... sicherlich nicht senken wollen - betriebswirtschaftlich gesehen.

Was bleibt also nach Abzug der Einnahmen aus 49€-Ticket an Einnahmen übrig, um das restliche Angebot zu finanzieren und ohne Gelegenheitsfahrer gänzlich abzuschrecken?
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