Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Hamburger S-Bahn-Netz vor großem Umbruch?
geschrieben von DT5-Online 
Zitat
Herbert
Gemeint sind 8 Züge insgesamt je 10 Minuten. 4 auf jeder.

Ah, Danke für die Klarstellung und Sorry für das Missverständnis!
Zitat
NWT47
Zitat
Stefan Aussum
Mir ist klar, dass das baulich extrem schwierig und teuer wäre. Aber wurde mal ernsthaft eine Verbindungskurve Hammerbrook-Berliner Tor untersucht?

Nein, weil es keinen Platz für die Ausfädelung und Einfädelung gibt.

Platz kann man schaffen. Natürlich wäre das ein immenser Aufwand, aber der Nutzen wäre auch groß.
Zitat
Stefan Aussum
Zitat
NWT47
Zitat
Stefan Aussum
Mir ist klar, dass das baulich extrem schwierig und teuer wäre. Aber wurde mal ernsthaft eine Verbindungskurve Hammerbrook-Berliner Tor untersucht?

Nein, weil es keinen Platz für die Ausfädelung und Einfädelung gibt.

Platz kann man schaffen. Natürlich wäre das ein immenser Aufwand, aber der Nutzen wäre auch groß.

Wäre er nicht. Die paar Umsteiger S3-Süd zu S1-Ost würden so einen immensen Aufwand niemals rechtfertigen
Zitat
NWT47
Zitat
Stefan Aussum
Zitat
NWT47
Zitat
Stefan Aussum
Mir ist klar, dass das baulich extrem schwierig und teuer wäre. Aber wurde mal ernsthaft eine Verbindungskurve Hammerbrook-Berliner Tor untersucht?

Nein, weil es keinen Platz für die Ausfädelung und Einfädelung gibt.

Platz kann man schaffen. Natürlich wäre das ein immenser Aufwand, aber der Nutzen wäre auch groß.

Wäre er nicht. Die paar Umsteiger S3-Süd zu S1-Ost würden so einen immensen Aufwand niemals rechtfertigen

Gibt es dazu irgendwo eine Erhebung?
Das wäre unter Umständen auch Richtung Bergedorf interessant. Das dahingehend ein Bedarf bestehen könnte, zeigt die Frequentierung des X-Bus von Harburg nach Bergedorf.
Zitat
Djensi
Zitat
NWT47
Wäre er nicht. Die paar Umsteiger S3-Süd zu S1-Ost würden so einen immensen Aufwand niemals rechtfertigen

Gibt es dazu irgendwo eine Erhebung?
Das wäre unter Umständen auch Richtung Bergedorf interessant. Das dahingehend ein Bedarf bestehen könnte, zeigt die Frequentierung des X-Bus von Harburg nach Bergedorf.

Mir keine bekannt, aber der Aufwand und Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen, da keine Neuerschließung stattfindet.

Eine Gleisverbindung zwischen Harburg und Bergedorf besteht bereits, allerdings im RB / Güternetz. Wenn diese Verbindung auf der Schiene hergestellt werden soll, dann kann man eine RB einsetzen die z.B: mit 425/426 gefahren werden kann. Diese wäre deutlich schneller als ein X30 oder S-Bahn und deshalb noch attraktiver. Ein 20min-Takt könnte eventuell sogar mit 2 Einheiten realisiert werden.
Naja,

alles was zur Entlastung des Hbf beiträgt, wäre ein Nutzen. Das ist ja eine der Kerndiskussionen in diesem Forum.
Insofern wäre theoretisch eine Prüfung dieser Option nicht so abwegig und Umsteigerzahlen aus dem Süden Richtung Ost-Ast S1 und S 21 interessant.

Die RB-Verbindung Richtung Bergedorf über die GB würde weder Berliner Tor noch die anderen Halte erschließen.
Zitat
Djensi
Naja,

alles was zur Entlastung des Hbf beiträgt, wäre ein Nutzen.

Deswegen verstehe ich nicht warum Berliner Tor beim Umbau nicht mehr in den Fokus gerückt ist. Z.B. mit einem Bahnsteig für die Regionalbahn. Ich denke am ende bleibt vom "großen Umbruch" nur der "Bruch".
Naja, beim 'großen Umbruch' geht es explizit um die "Struktur des Liniennetzes" (2. Absatz). Und der Senat ist aufgefordert "das Hamburger S-Bahn-Netz hinsichtlich der Linienführungen sowie der erforderlichen Fahr- und Haltezeiten zu überprüfen" - es geht ganz klar nicht um irgendwelche neue Strecken oder Kurven.

Gefordert wird auch "höhere Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit des S-Bahn-Betriebs" sowie "klare und intuitive Linienführungen" - deshalb denke ich (wie viele andere hier) dass, falls es die Kapazität der Bahnsteige am Hbf zulassen, von jedem Ast wohl nur noch über Holsten- oder über Königstraße gefahren wird.

Das komischste an der Drucksache ist dass da einerseits explizit sowohl der S32 als auch vom Hamburg-Takt geredet wird ("Die neue Linie S32 soll einerseits die Strecke der Harburger S-Bahn um eine weitere Linie verdichten, sodass künftig drei Zugfahrten innerhalb eines 10-Minuten Intervalls angeboten werden können" bzw. "dabei an den folgen den Zielsetzungen und Zukunftsanforderungen zu orientieren: ... größeres Angebot und mehr Kapazität („Hamburg-Takt“)"). Aber gleichzeitig steht "Damit wird es im Innenstadtbereich perspektivisch insgesamt acht S-Bahn-Linien geben" - können die alle nicht rechnen???
Moin,

Zitat
Kirk
...
Deswegen verstehe ich nicht warum Berliner Tor beim Umbau nicht mehr in den Fokus gerückt ist. Z.B. mit einem Bahnsteig für die Regionalbahn. Ich denke am ende bleibt vom "großen Umbruch" nur der "Bruch".

Berliner Tor und evtl. Regionalbahnhalt sollen 2025 im Rahmen der anstehenden Brückenerneuerungen (Berlinertordamm) auf Realisierbarkeit geprüft werden.
Zitat

Gefordert wird auch "höhere Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit des S-Bahn-Betriebs" sowie "klare und intuitive Linienführungen" - deshalb denke ich (wie viele andere hier) dass, falls es die Kapazität der Bahnsteige am Hbf zulassen, von jedem Ast wohl nur noch über Holsten- oder über Königstraße gefahren wird.

Im Konzept der S-Bahn soll Harburg-Langenfelde über beide Strecken geführt werden.
Zitat
Herbert
Im Konzept der S-Bahn soll Harburg-Langenfelde über beide Strecken geführt werden.
Aber das wäre ja nichts Neues (S3 und S32). Oder weißt du mehr, wo es zu Änderungen kommen soll?
Zitat
Djensi
Naja,

alles was zur Entlastung des Hbf beiträgt, wäre ein Nutzen. Das ist ja eine der Kerndiskussionen in diesem Forum.
Insofern wäre theoretisch eine Prüfung dieser Option nicht so abwegig und Umsteigerzahlen aus dem Süden Richtung Ost-Ast S1 und S 21 interessant.

Die RB-Verbindung Richtung Bergedorf über die GB würde weder Berliner Tor noch die anderen Halte erschließen.

Die allerbeste Entlastung des Hauptbahnhofes wäre immer noch die Ring-S-Bahn von Harburg über Rothenburgsort, Rauhes Haus, Barmbek, Alsterdorf Richtung Eidelstedt. Und ab dort weiter als Neubau über Osdorf, Blankenese, Finkenwerder und in Neugraben wieder Richtung Harburg! Kosten wären besonders im Neubauabschnitt hoch, aber der Nutzen sicherlich noch höher!
Zitat
Herbert
Zitat

Gefordert wird auch "höhere Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit des S-Bahn-Betriebs" sowie "klare und intuitive Linienführungen" - deshalb denke ich (wie viele andere hier) dass, falls es die Kapazität der Bahnsteige am Hbf zulassen, von jedem Ast wohl nur noch über Holsten- oder über Königstraße gefahren wird.

Im Konzept der S-Bahn soll Harburg-Langenfelde über beide Strecken geführt werden.

Man kann nicht alle Äste entweder über Verbindungsbahn oder durch den City-Tunnel durch die Innenstadt führen ohne 5 Züge pro 10 min auf einer Innenstadt-Linie wie ich oben hergeleitet habe.

Weil 3 pro 10 min aus Hasselbrook den einen und 3 pro 10 min aus Harburg den andere Weg nehmen müssten und damit die 2 pro 10 min aus Bergedorf bei einer Innenstadt-Linie zu 5 pro 10 min führen würde.

Ist 4 pro 10 min das Limit, wird es also einen Ast geben müssen, der sich aufteilt. Da bietet sich Langenfelde an, weil man sich nicht auf 4 Gleise in Altona-Nord verlassen kann, und die bräuchte man, wenn von Langenfelde nur eine Innenstadt-Linie angesteuet wird damit dort eine andere Linie beginnen müsste, analog zu Wandsbek-Gartenstadt.
Zitat
Neu Wulmstorf


Ist 4 pro 10 min das Limit, wird es also einen Ast geben müssen, der sich aufteilt. Da bietet sich Langenfelde an, weil man sich nicht auf 4 Gleise in Altona-Nord verlassen kann, und die bräuchte man, wenn von Langenfelde nur eine Innenstadt-Linie angesteuet wird damit dort eine andere Linie beginnen müsste, analog zu Wandsbek-Gartenstadt.

Zumal es Verschwendung wäre, wenn man eine der beiden Verbindungsstrecken von Altona-Nord zu den beiden Stammstrecken nicht mehr nutzen würde. Das würde für einige Fahrgäste zusätzlich zum Umsteigezwang auch immer einen Umweg bedeuten.

Ich erinnere mich noch an eine Zeit, wo die S21 sonntags nicht verkehrte und damit auf der Verbindungskurve Diebsteich - Holstenstraße Sonntagsruhe herrschte. Zu der Zeit fuhr noch die S2 von Aumühle nach Pinneberg.
Ich habe eine Antwort von Buschhüter bekommen:

- Hamburg-Takt bedeutet 5-Minuten-Takte auf den meisten, aber eben nicht allen Linien
- Derzeitige Konfiguration lässt nur acht Linien zu
- S4 also in der HVZ im 10-Minuten-Takt mit Langzügen
- Ob Signaltechnik / digitale S-Bahn alleine mehr als 8 Züge/Stunde erlaubt ist nicht ganz klar
Zitat
christian schmidt
Also ich finde alle Vorschläge die nicht 12 Züge pro Stunde nach Rahlstedt ermöglichen (und später auch nach Lurup) für überhaupt nicht zukunftsicher und deshalb für völlig unbrauchbar

2 Züge pro 10 Minuten nach Rahlstedt sind auch bei 4 Zügen pro 10 Minuten pro Innenstadtstrecke möglich, es müsste halt nur der Harburg-Ast reduziert werden von 3 auf 2 Züge pro 10 Minuten. Diese beiden Züge als Langzüge hätten die gleiche Kapazität wie die jetzt angedachten 3 Vollzüge pro 10 Minuten. Man fängt sich dadurch das Stärken uns Schwächen in Neugraben und auf einem West-Ast ein mit Nachteil einer längeren Standzeit dort.
Zitat
christian schmidt
Ich habe eine Antwort von Buschhüter bekommen:

- Hamburg-Takt bedeutet 5-Minuten-Takte auf den meisten, aber eben nicht allen Linien

Das so einfach hinzudrehen, damit es passt, grenzt schon an Betrug!
Warum sollen die Anwohner/Fahrgäste der Lübecker Strecke schlechter behnandelt werden, als andere?
Hamburg-Takt muss schon flächendeckend gelten, also 5-Minuten-Takt auf allen Schnellbahnstrecken innerhalb Hamburgs.
Man kann (vorübergehend) ein Auge zudrücken, wenn bauliche Vorraussetzungen fehlen, aber nur in extremen Randbereichen:

- Neugraben - Fischbek (Systemwechsel und Mischbetrieb)
- Blankenese - Rissen Kopfmachen und Eingleisigkeit
- Volksdorf - Buchenkamp (fehlende Kehrmöglichkeit)
- Volksdorf - Ohlstedt (teilweise auf Holsteiner Gebiet), hier wäre schon ein 10-minuten-Takt außerhalb der HVZ eine erste Verbesserung

Andere Strecken, wie HafenCity - Elbbrücken, Eidelstedt - Burgwedel oder zum Osdorfer Born, genau wie Hasselbrook - Rahlstedt müssen von Anfang an im 5-Minuten-Betrieb bedient werden! (siehe unten)


Zitat
christian schmidt
- Derzeitige Konfiguration lässt nur acht Linien zu

Genauer ausgedrückt: 8 Fahrten / 10 Minuten. Ist aber seit langem bekannt.

Zitat
christian schmidt
- S4 also in der HVZ im 10-Minuten-Takt mit Langzügen

Das reicht eben nicht, allein schon aus Qualitätsgründen.

Zitat
christian schmidt
- Ob Signaltechnik / digitale S-Bahn alleine mehr als 8 Züge/Stunde erlaubt ist nicht ganz klar

Laut DB/S-Bahn: nein.


Zitat
Neu Wulmstorf
2 Züge pro 10 Minuten nach Rahlstedt sind auch bei 4 Zügen pro 10 Minuten pro Innenstadtstrecke möglich, es müsste halt nur der Harburg-Ast reduziert werden von 3 auf 2 Züge pro 10 Minuten. Diese beiden Züge als Langzüge hätten die gleiche Kapazität wie die jetzt angedachten 3 Vollzüge pro 10 Minuten. Man fängt sich dadurch das Stärken uns Schwächen in Neugraben und auf einem West-Ast ein mit Nachteil einer längeren Standzeit dort.

Sieh mal einer an. Plötzlich ist auch bei dir die Erkenntnis da. Genau das ist die Lösung.

Ich habe zwar gehört, dass bei der Politik und auch bei der S-Bahn Hamburg (nur eben noch nicht beim HVV) sich die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass die S3 trotz der dritten Linie mit Langzügen verkehren muss. Das dürfte zum einen darin liegen, dass die von Stade kommenden Züge auch von den Fahrgästen genutzt werden, welche die anderen Linien zur Verfügung haben und, dass diejenigen, die zur City-S-Bahn wollen, nicht erst eine andere Linie nutzen wollen und dann am HBF umsteigen müssen.
Sofern reiner Vollzugbetrieb mit drei Linien vorgesehen ist, wäre es schlicht eine Frechheit, den Rahlstedtern den 5-Minuten-Betrieb vorzuenthalten, nur weil die S-Bahn zu doof zum Kuppeln ist. So etwas hat Jahrzehnte funktioniert. Um das Kuppelproblem zu lösen, wäre folgendes zu tun:

- Verlängerung der Standzeiten an den Kuppelstationen (kurzfristig)
- personalfreies Kuppeln, also vollautomatischer Betrieb (bereits in Bergdorf erprobt, mittelfristig)
- Verkürzung der technischen Wartezeit nach Kuppelprozessen zur Weiterfahrt (Sofwareanpassung, kurzfristig)
- Verlängerung der Vollzugbahnsteige auf Langzuglänge, insbesondere Neugraben - Stade (mittelfristig Stader Ast, sonst langfristig)
Zitat

Diese beiden Züge als Langzüge hätten die gleiche Kapazität wie die jetzt angedachten 3 Vollzüge pro 10 Minuten.

In der Hauptverkehrszeit sollen ab Neugraben 2 Vollzüge und 1 Langzug pro 10 Minuten fahren.
Zitat
Computerfreak
Zitat
christian schmidt
Ich habe eine Antwort von Buschhüter bekommen:

- Hamburg-Takt bedeutet 5-Minuten-Takte auf den meisten, aber eben nicht allen Linien

Das so einfach hinzudrehen, damit es passt, grenzt schon an Betrug!

Ist zwar off-topic, aber es sieht so aus als hat sich der Herr Bürgermeister da etwas verquatscht. Er sollte sagen keiner ist mehr als 5 Minuten von einer Haltestelle weg, sagte aber man wird in 5 Minuten an der Haltestelle dann abgeholt. Es gibt auf nahverkehrhamburg.de auch ein Interview mit Buschhüter wo dass dann ziemlich schnell korrigiert wurde, das hat aber die sonstige Presse wohl nicht aufgegriffen.

Zitat
Computerfreak
Zitat
christian schmidt
- S4 also in der HVZ im 10-Minuten-Takt mit Langzügen

Das reicht eben nicht, allein schon aus Qualitätsgründen.

Sehe ich ähnlich. Ist ja aber noch mehrere Jahre hin, mal sehen was dann so passiert.

Zitat
Computerfreak
Zitat
christian schmidt
- Ob Signaltechnik / digitale S-Bahn alleine mehr als 8 Züge/Stunde erlaubt ist nicht ganz klar

Laut DB/S-Bahn: nein.

Naja, ob das wirklich so stimmt? Es gibt nun wirklich genug Strecken die mit 30 Zügen/Stunde fahren. Man wird vielleicht in der HVZ auf das Stärken/Schwächen und Flügeln verzichten müssen, das System vereinfachen und um Sülldorf ein paar km Zweigleisgkeit bauen, aber dann?

London Transport plant jedenfalls 30tph auf der dem Hamburger S-Bahn-System ja nicht ganz unähnlichen Northern Line - und sieht als einziges wirkliches Problem dass dazu das System vereinfacht werden muss (von jedem Ast nur noch auf eine Innenstadtstrecke), was zur Zeit aber nicht geht, da der wichtigste Umsteigebahnhofs nicht genug Kapazität hat...

Andererseits, wenn man sich so die reale Pünktlichkeit der Hamburger S-Bahn anschaut würde ich auch erstmal die digitale S-Bahn einführen, vielleicht ein paar andere der vorgeschlagenen Maßnahmen, dann sehen wie es dann um die reale Pünktlichkeit steht, und dann mit den Werten berechnen ob 30 Züge / Stunde gehen
Zitat
Herbert
Zitat

Diese beiden Züge als Langzüge hätten die gleiche Kapazität wie die jetzt angedachten 3 Vollzüge pro 10 Minuten.

In der Hauptverkehrszeit sollen ab Neugraben 2 Vollzüge und 1 Langzug pro 10 Minuten fahren.

Super, das ist positiv, ich bin beruhigt.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen