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Hamburger S-Bahn-Netz vor großem Umbruch?
geschrieben von DT5-Online 
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Neu Wulmstorf
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Herbert
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Diese beiden Züge als Langzüge hätten die gleiche Kapazität wie die jetzt angedachten 3 Vollzüge pro 10 Minuten.

In der Hauptverkehrszeit sollen ab Neugraben 2 Vollzüge und 1 Langzug pro 10 Minuten fahren.

Super, das ist positiv, ich bin beruhigt.

Zumindest wenn die Züge aus und in Richtung Stade die Langzüge sind.
Auf Nahverkehr Hamburg gibt es jetzt ein Interview mit S-Bahn-Chef Kay-Uwe Arnecke zu den Themen Zuglänge, Taktung und Linienplanung. Darin wird nochmal ausdrücklich erwähnt, dass S21-Nord und S3-Süd definitiv nicht zusammengeführt werden sollen.
Angeblich wäre diese Variante bereits geprüft und für nicht sinnvoll befunden worden. Die Argumentation, dass der Netzaufbau zu komplex sei, um einzelne Äste hin und her zu tauschen, ist in meinen Augen allerdings recht schwach. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich mit der von der Stadt geforderten grundlegenden Neukonzeptionierung noch etwas daran ändert.
Grundsätzlich ist der Netzumbaum zubegrüßen wenn auch das ganze ne großen Rattenschwanz bezüglich der Busanschlüsse mit sich zieht.

Mfg

Sascha Behn
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christian schmidt
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Computerfreak
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christian schmidt
Ich habe eine Antwort von Buschhüter bekommen:

- Hamburg-Takt bedeutet 5-Minuten-Takte auf den meisten, aber eben nicht allen Linien

Das so einfach hinzudrehen, damit es passt, grenzt schon an Betrug!

Ist zwar off-topic, aber es sieht so aus als hat sich der Herr Bürgermeister da etwas verquatscht. Er sollte sagen keiner ist mehr als 5 Minuten von einer Haltestelle weg, sagte aber man wird in 5 Minuten an der Haltestelle dann abgeholt. Es gibt auf nahverkehrhamburg.de auch ein Interview mit Buschhüter wo dass dann ziemlich schnell korrigiert wurde, das hat aber die sonstige Presse wohl nicht aufgegriffen.
Unter "Buschhüter Interview" ist da nichts in den letzten Jahren zu finden, wo es um den Hamburg-Takt geht. Wäre mir aber auch neu, dass er oder Tschentscher der Meinung wären, in Zukunft würden bspw. S3, S31 und S32 jeweils alle fünf Minuten fahren, also 36 Züge pro Stunde.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.05.2022 17:44 von kalle_v.
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kalle_v
... Wäre mir aber auch neu, dass er oder Tschentscher der Meinung wären, in Zukunft würden bspw. S3, S31 und S32 jeweils alle fünf Minuten fahren, also 36 Züge pro Stunde.

Stimmt.
Daran habe ich jetzt gar nicht gedacht. So ist das natürlich mit "den meisten Linien" gemeint. Alle U-Bahn-Linien fahren im 5-Minuten-Takt. Die S-Bahn-Linien natürlich nur im 10-Minuten-Takt. Das reicht ja, da immer mindestens ZWEI Linien auf einer Strecke fahren, kommt dann dabei der gewünschte 5-Minuten-Takt (bzw. 4/6 oder 6/4-Takt) heraus.
Zitat
J03L
Auf Nahverkehr Hamburg gibt es jetzt ein Interview mit S-Bahn-Chef Kay-Uwe Arnecke zu den Themen Zuglänge, Taktung und Linienplanung. Darin wird nochmal ausdrücklich erwähnt, dass S21-Nord und S3-Süd definitiv nicht zusammengeführt werden sollen.
Angeblich wäre diese Variante bereits geprüft und für nicht sinnvoll befunden worden. Die Argumentation, dass der Netzaufbau zu komplex sei, um einzelne Äste hin und her zu tauschen, ist in meinen Augen allerdings recht schwach. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich mit der von der Stadt geforderten grundlegenden Neukonzeptionierung noch etwas daran ändert.

Warum S21-West und S3-West nicht getauscht werden können, erschließt sich mir kaum. Beide Außenäste ab Eidelstedt sind unabhängig vom Rest des Netzes. Gründe könnten in meinen Augen lediglich Wendezeiten (mehr Einheiten benötigt) oder Trassen- bzw. Anschlusskonflikte mit A2 und A3 sein.
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NWT47
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J03L
Auf Nahverkehr Hamburg gibt es jetzt ein Interview mit S-Bahn-Chef Kay-Uwe Arnecke zu den Themen Zuglänge, Taktung und Linienplanung. Darin wird nochmal ausdrücklich erwähnt, dass S21-Nord und S3-Süd definitiv nicht zusammengeführt werden sollen.
Angeblich wäre diese Variante bereits geprüft und für nicht sinnvoll befunden worden. Die Argumentation, dass der Netzaufbau zu komplex sei, um einzelne Äste hin und her zu tauschen, ist in meinen Augen allerdings recht schwach. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich mit der von der Stadt geforderten grundlegenden Neukonzeptionierung noch etwas daran ändert.

Warum S21-West und S3-West nicht getauscht werden können, erschließt sich mir kaum. Beide Außenäste ab Eidelstedt sind unabhängig vom Rest des Netzes. Gründe könnten in meinen Augen lediglich Wendezeiten (mehr Einheiten benötigt) oder Trassen- bzw. Anschlusskonflikte mit A2 und A3 sein.

Weil die S3 mit Langzügen fährt und die S21-West dafür zu kurze Bahnsteige bekommt.
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BÜ Liliencronstraße
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NWT47
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J03L
Auf Nahverkehr Hamburg gibt es jetzt ein Interview mit S-Bahn-Chef Kay-Uwe Arnecke zu den Themen Zuglänge, Taktung und Linienplanung. Darin wird nochmal ausdrücklich erwähnt, dass S21-Nord und S3-Süd definitiv nicht zusammengeführt werden sollen.
Angeblich wäre diese Variante bereits geprüft und für nicht sinnvoll befunden worden. Die Argumentation, dass der Netzaufbau zu komplex sei, um einzelne Äste hin und her zu tauschen, ist in meinen Augen allerdings recht schwach. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich mit der von der Stadt geforderten grundlegenden Neukonzeptionierung noch etwas daran ändert.

Warum S21-West und S3-West nicht getauscht werden können, erschließt sich mir kaum. Beide Außenäste ab Eidelstedt sind unabhängig vom Rest des Netzes. Gründe könnten in meinen Augen lediglich Wendezeiten (mehr Einheiten benötigt) oder Trassen- bzw. Anschlusskonflikte mit A2 und A3 sein.

Weil die S3 mit Langzügen fährt und die S21-West dafür zu kurze Bahnsteige bekommt.

Das Stärken und Schwächen soll im Rahmen der kompletten Neustrukturierung doch abgeschafft werden.
Eine S31 Stade - Dammtor - Kaltenkirchen kann mit VZ gefahren werden, die S3 Neugraben - Jungfernstieg - Pinneberg mit LZ. Die S21 kann dann Aumühle - Altona fahren.
Zitat
kalle_v
Unter "Buschhüter Interview" ist da nichts in den letzten Jahren zu finden, wo es um den Hamburg-Takt geht. Wäre mir aber auch neu, dass er oder Tschentscher der Meinung wären, in Zukunft würden bspw. S3, S31 und S32 jeweils alle fünf Minuten fahren, also 36 Züge pro Stunde.
Einfach mal 'Hamburg-Takt' bei Nahverkehr Hamburg suchen, erster Artikel der dann kommt (vom 8. April 2019). Ist hinter einer Bezahlschranke aber ich glaube nicht dass die zwei Sätze zitieren problematisch ist:

"Die Meldung verbreitete sich über die Medien wie ein Lauffeuer und schnell wurde daraus teilweise die verkürzte Nachricht, dass binnen zehn Jahren alle Busse und Bahnen in Hamburg in einem 5-Minuten-Takt fahren sollen.

Ein schöner Gedanke – doch leider falsch, denn SPD-Verkehrsexperte Ole Thorben Buschhüter hat jetzt gegenüber NahverkehrHAMBURG erklärt, was die Sozialdemokraten mit ihrem Hamburg-Takt tatsächlich im Detail gemeint haben."

Zitat
J03L
Auf Nahverkehr Hamburg gibt es jetzt ein Interview mit S-Bahn-Chef Kay-Uwe Arnecke zu den Themen Zuglänge, Taktung und Linienplanung. Darin wird nochmal ausdrücklich erwähnt, dass S21-Nord und S3-Süd definitiv nicht zusammengeführt werden sollen.
Angeblich wäre diese Variante bereits geprüft und für nicht sinnvoll befunden worden. Die Argumentation, dass der Netzaufbau zu komplex sei, um einzelne Äste hin und her zu tauschen, ist in meinen Augen allerdings recht schwach. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich mit der von der Stadt geforderten grundlegenden Neukonzeptionierung noch etwas daran ändert.
Ich finde es vor allem komisch dass Herr Arnecke nicht auf die von der Bürgerschafts beschlossenen grundlegenden Netzüberprüfung verweist - sieht irgendwie etwas unkoordiniert aus...

Zitat
NWT47
Das Stärken und Schwächen soll im Rahmen der kompletten Neustrukturierung doch abgeschafft werden.
Echt? Ist das sicher? Ich dachte es sollte nur geprüft werden ob darauf verzichtet werden kann?
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NWT47
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BÜ Liliencronstraße
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NWT47
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J03L
Auf Nahverkehr Hamburg gibt es jetzt ein Interview mit S-Bahn-Chef Kay-Uwe Arnecke zu den Themen Zuglänge, Taktung und Linienplanung. Darin wird nochmal ausdrücklich erwähnt, dass S21-Nord und S3-Süd definitiv nicht zusammengeführt werden sollen.
Angeblich wäre diese Variante bereits geprüft und für nicht sinnvoll befunden worden. Die Argumentation, dass der Netzaufbau zu komplex sei, um einzelne Äste hin und her zu tauschen, ist in meinen Augen allerdings recht schwach. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich mit der von der Stadt geforderten grundlegenden Neukonzeptionierung noch etwas daran ändert.

Warum S21-West und S3-West nicht getauscht werden können, erschließt sich mir kaum. Beide Außenäste ab Eidelstedt sind unabhängig vom Rest des Netzes. Gründe könnten in meinen Augen lediglich Wendezeiten (mehr Einheiten benötigt) oder Trassen- bzw. Anschlusskonflikte mit A2 und A3 sein.

Weil die S3 mit Langzügen fährt und die S21-West dafür zu kurze Bahnsteige bekommt.

Das Stärken und Schwächen soll im Rahmen der kompletten Neustrukturierung doch abgeschafft werden.
Eine S31 Stade - Dammtor - Kaltenkirchen kann mit VZ gefahren werden, die S3 Neugraben - Jungfernstieg - Pinneberg mit LZ. Die S21 kann dann Aumühle - Altona fahren.

Das wird nicht funktionieren. Wenn die S3 aus Stade als Vollzug fährt, stehen ab Neugraben die ersten Fahrgäste. Dann dürfte kaum noch jemand bis Hbf einsteigen, das ist jedoch unrealistisch, selbst wenn die Linie über Dammtor fährt und kurz vorher ein Verstärker als Langzug fährt.
Heute Morgen gab es schon mal einen Testlauf für die neue Linie S2.11: Bergedorf - Citytunnel - Blankenese.
Zitat
oskar92
Heute Morgen gab es schon mal einen Testlauf für die neue Linie S2.11: Bergedorf - Citytunnel - Blankenese.
Wie beschildert?
Nach S-Bahn-Logik ja eigentlich als S1 Blankenese.
Zitat
oskar92
Heute Morgen gab es schon mal einen Testlauf für die neue Linie S2.11: Bergedorf - Citytunnel - Blankenese.
Ich habe das aus einer Meldung von "Fahrplanalarm". "Wegen technischer Störung am Gleis" waren Verspätungen der S21 und S31 Hauptbahnhof Richtung Holstenstraße angekündigt. Die S11 fuhr ab Betriebsbeginn bis ca. 15:30 ab Poppenbüttel nur bis Berliner Tor.
Und eigentlich ist mein Beitrag hier im falschen Forum, denn es ging natürlich nicht um einen "Testlauf für die neue Linie S2.11".
Interessant und positiv finde ich, dass die s-Bahn-Betriebsleitung hier auf eine Störung konstruktiv reagiert hat. In früheren Jahren hatte ich oft den Eindruck, dass bereits kleinere Störungen im Betrieb das ganze Netz in s Chaos gestürzt haben. Ich hatte in letzter Zeit den Eindruck, dass sich das etwas gebessert hat.

Zitat
LH
Wie beschildert?
Nach S-Bahn-Logik ja eigentlich als S1 Blankenese.
Naja, bis Altona wohl als S2 und dann S11.
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BÜ Liliencronstraße
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NWT47
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BÜ Liliencronstraße
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NWT47
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J03L
Auf Nahverkehr Hamburg gibt es jetzt ein Interview mit S-Bahn-Chef Kay-Uwe Arnecke zu den Themen Zuglänge, Taktung und Linienplanung. Darin wird nochmal ausdrücklich erwähnt, dass S21-Nord und S3-Süd definitiv nicht zusammengeführt werden sollen.
Angeblich wäre diese Variante bereits geprüft und für nicht sinnvoll befunden worden. Die Argumentation, dass der Netzaufbau zu komplex sei, um einzelne Äste hin und her zu tauschen, ist in meinen Augen allerdings recht schwach. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich mit der von der Stadt geforderten grundlegenden Neukonzeptionierung noch etwas daran ändert.

Warum S21-West und S3-West nicht getauscht werden können, erschließt sich mir kaum. Beide Außenäste ab Eidelstedt sind unabhängig vom Rest des Netzes. Gründe könnten in meinen Augen lediglich Wendezeiten (mehr Einheiten benötigt) oder Trassen- bzw. Anschlusskonflikte mit A2 und A3 sein.

Weil die S3 mit Langzügen fährt und die S21-West dafür zu kurze Bahnsteige bekommt.

Das Stärken und Schwächen soll im Rahmen der kompletten Neustrukturierung doch abgeschafft werden.
Eine S31 Stade - Dammtor - Kaltenkirchen kann mit VZ gefahren werden, die S3 Neugraben - Jungfernstieg - Pinneberg mit LZ. Die S21 kann dann Aumühle - Altona fahren.

Das wird nicht funktionieren. Wenn die S3 aus Stade als Vollzug fährt, stehen ab Neugraben die ersten Fahrgäste. Dann dürfte kaum noch jemand bis Hbf einsteigen, das ist jedoch unrealistisch, selbst wenn die Linie über Dammtor fährt und kurz vorher ein Verstärker als Langzug fährt.

Wenn die Anschlüsse der Busse auf die S3 ab Neugraben gelegt werden, dann funktioniert das auch. Die Fahrgäste jenseits von Neugraben werden so effektiv auf die S31 geführt, die eine deutlich geringere Auslastung hat. Zur Not gibt es dann noch die Verstärkerlinie Harburg Rathaus - Dammtor - Altona
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.05.2022 21:51 von Herbert.
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NWT47


Das Stärken und Schwächen soll im Rahmen der kompletten Neustrukturierung doch abgeschafft werden.
Eine S31 Stade - Dammtor - Kaltenkirchen kann mit VZ gefahren werden, die S3 Neugraben - Jungfernstieg - Pinneberg mit LZ. Die S21 kann dann Aumühle - Altona fahren.

Die S-Bahn-Linie aus Stade wird mit Sicherheit auch in Zukunft durch den Citytunnel fahren und nicht über die Verbindungsbahn mit ihrem deutlich eingeschränkteren Verkehrswert geführt. Gedankenspiele hin oder her. Aber es geht einfach auch um die Attraktivität der Linie, die man nicht einfach mal aus einer Laune heraus massiv senkt. Das ist vielleicht nicht jedem Politiker bewusst - der S-Bahn Hamburg aber sehr wohl.
Zitat

Die S-Bahn-Linie aus Stade wird mit Sicherheit auch in Zukunft durch den Citytunnel fahren und nicht über die Verbindungsbahn mit ihrem deutlich eingeschränkteren Verkehrswert geführt.

Das sieht nicht danach aus.

Zitat

Das ist vielleicht nicht jedem Politiker bewusst - der S-Bahn Hamburg aber sehr wohl.

Diese S5 Stade - Dammtor - Kaltenkirchen soll Idee der S-Bahn gewesen sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.05.2022 23:19 von Herbert.
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Arne
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NWT47


Das Stärken und Schwächen soll im Rahmen der kompletten Neustrukturierung doch abgeschafft werden.
Eine S31 Stade - Dammtor - Kaltenkirchen kann mit VZ gefahren werden, die S3 Neugraben - Jungfernstieg - Pinneberg mit LZ. Die S21 kann dann Aumühle - Altona fahren.

Die S-Bahn-Linie aus Stade wird mit Sicherheit auch in Zukunft durch den Citytunnel fahren und nicht über die Verbindungsbahn mit ihrem deutlich eingeschränkteren Verkehrswert geführt. Gedankenspiele hin oder her. Aber es geht einfach auch um die Attraktivität der Linie, die man nicht einfach mal aus einer Laune heraus massiv senkt. Das ist vielleicht nicht jedem Politiker bewusst - der S-Bahn Hamburg aber sehr wohl.

Bei einem großen Umbruch sollte dies auf den Prüfstand gestellt werden. Das Hauptziel aus dem Süden ist der Hauptbahnhof, das zeigen die Fahrgastzahlen eindeutig und dieser ist dann weiterhin erreichhbar. Um in den Tunnel zu kommen kann man immer noch bahnsteiggleich Umsteigen. Die Kaltenkirchener Linie soll auf jeden Fall über Dammtor geführt werden, deshalb bietet sich diese Verbindung einfach an.
Zitat
Arne
Die S-Bahn-Linie aus Stade wird mit Sicherheit auch in Zukunft durch den Citytunnel fahren und nicht über die Verbindungsbahn mit ihrem deutlich eingeschränkteren Verkehrswert geführt. Gedankenspiele hin oder her. Aber es geht einfach auch um die Attraktivität der Linie, die man nicht einfach mal aus einer Laune heraus massiv senkt. Das ist vielleicht nicht jedem Politiker bewusst - der S-Bahn Hamburg aber sehr wohl.
Warum muss man unbedingt aus Stade durch den Citytunnel und nicht aus Kaltenkirchen? Was macht die Stader so besonders, dass sie nicht die Verbindungsbahn mit ihrem "eingeschränkten Verkehrswert" sehen sollen?
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Ulzburg-Süd
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Arne
Die S-Bahn-Linie aus Stade wird mit Sicherheit auch in Zukunft durch den Citytunnel fahren und nicht über die Verbindungsbahn mit ihrem deutlich eingeschränkteren Verkehrswert geführt. Gedankenspiele hin oder her. Aber es geht einfach auch um die Attraktivität der Linie, die man nicht einfach mal aus einer Laune heraus massiv senkt. Das ist vielleicht nicht jedem Politiker bewusst - der S-Bahn Hamburg aber sehr wohl.
Warum muss man unbedingt aus Stade durch den Citytunnel und nicht aus Kaltenkirchen? Was macht die Stader so besonders, dass sie nicht die Verbindungsbahn mit ihrem "eingeschränkten Verkehrswert" sehen sollen?

Weil die LNVG das so vertraglich festgelegt hat.
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