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Hamburger S-Bahn-Netz vor großem Umbruch?
geschrieben von DT5-Online 
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Neu Wulmstorf
In der Pressekonferenz hieß es auch, dass Hamburg und Niedersachsen darüber verhandeln, das Angebot nach Stade aufzustocken.

Ob man da jetzt zwischen den Zeilen herauslesen kann, dass Niedersachsen gar nicht so glücklich darüber ist, dass die teuer finanzierte S-Bahn nach Stade nun innerhalb Hamburgs die unattraktivere Strecke nehmen soll? Ich könnte mir vorstellen, dass es da durchaus ernste Gespräche zwischen der Politik in Hannover und Hamburg gibt. Das könnte man dann als ‚Verhandlungen über ein besseres Angebot nach Stade‘ verkaufen.
Die Reform gefällt mir extrem gut, viele der hier von mir vorgeschlagenen Änderungen wurden tatsächlich umgesetzt. Ich hätte für den Poppenbütteler Ast lieber eine eigene Liniennummer gehabt, aber das ist schon ok so.

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AJL
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Sören
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AJL
Die Verbindung Holstenstrasse - Eidelstedt wird es also in den Randtageszeiten oder sonntags nicht mehr geben ?

Doch, nennt sich S5. Woraus schliesst Du, dass es die in den Randtageszeiten oder sonntags nicht mehr geben wird?

Weil die S5 ja über Neugraben hinaus einen dünnen Takt hat oder soll sie zwischen Elbgaustrasse und HBF immer bis nachts alle 10 Minuten fahren ?

Wahrscheinlich wird man die kurzläufer bis Berliner Tor, H-Rathaus oder Neugraben kürzen, so wie aktuell auf der S31. Langfristig wird die S5 wohl nach Kaltenkirchen fahren, auf der ein ähnlich dünner Takt herrschen wird. Eine der S2en wird als S6 in Osdorf landen, deshalb kann man dem Harburger Ast mit einer S7 via Dammtor nach Altona verstärken.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2022 19:00 von NWT47.
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Arne
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Neu Wulmstorf
In der Pressekonferenz hieß es auch, dass Hamburg und Niedersachsen darüber verhandeln, das Angebot nach Stade aufzustocken.

Ob man da jetzt zwischen den Zeilen herauslesen kann, dass Niedersachsen gar nicht so glücklich darüber ist, dass die teuer finanzierte S-Bahn nach Stade nun innerhalb Hamburgs die unattraktivere Strecke nehmen soll? Ich könnte mir vorstellen, dass es da durchaus ernste Gespräche zwischen der Politik in Hannover und Hamburg gibt. Das könnte man dann als ‚Verhandlungen über ein besseres Angebot nach Stade‘ verkaufen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Niedersachsen der neuen Linienführung gegenüber versperrt wenn erklärt wird, dass dadurch der sehr störanfällige Betrieb stabiler wird.

Jetzt müssen ja ach Leute umsteigen, nämlich die, die Richtung Dammtor wollen. Die Differenz ist interessant.

Ich kenne allerdings die Verträge nicht, ob die eine Führung über Jungfernstieg festlegen oder nicht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2022 19:05 von Neu Wulmstorf.
Naja, der störanfällige Betrieb auf der S-Bahn-Südstrecke wird durch diese Maßnahme nicht stabiler, wenn die DB die Probleme auf dem Abschnitt Neugraben - Stade nicht dauerhaft in den Griff bekommt.

Die Verspätungen, die von dieser Strecke ins Netz getragen werden, sorgen nur für weniger Verzögerungen im Citytunnel, weil der halt nicht mehr befahren wird. Langfristig wird der Betrieb durch die Verknüpfung mit Kaltenkirchen sogar noch störanfälliger. Siehe oben.

Mich erinnert die ganze Maßnahme einfach an die immer längeren Fahrzeiten im Fernverkehr. Man bekommt die ständigen Verspätungen nicht in den Griff - also löst man nicht das Problem, sondern verlängert die Regelfahrzeiten. Dann passt die Statistik wieder.
Im Fall der S-Bahn nach Stade ist es ähnlich. Die Probleme auf der Strecke werden nicht gelöst - stattdessen löst man die Linie einfach vom Citytunnel ab, um dort zuverlässiger zu fahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2022 19:23 von Arne.
Das neue Liniennetz ist doch "nur" eine Neuordnung von Relationen, ohne neue Infrastruktur.
Warum braucht es nochmal 1 1/2 Jahre bis zur Umsetzung? Warum nicht schon beim nächsten Fahrplanwechsel?
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BR491
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BÜ Liliencronstraße
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Sascha Behn
Wenn ich es richtig verstanden habe, wird nur jede 2. S1 in der HVZ geflügelt.

Ich dachte in der HVZ wird dann nicht mehr geflügelt, sondern alternierend gefahren? Schließlich soll weniger gekuppelt werden.

Das wäre ja für Poppenbüttel eine Verschlechterung bei Takt und Kapazität. Klang bei der PK nicht so, als würde man das so fahren.
Das hat mich auch gewundert. Gerade DAS, was in Ohlsdorf gemacht wird, will man doch jetzt nicht mehr.


Man sollte sich auch mal Gedanken machen, nicht mehr so in HVZ und NVZ zu denken. Der klassische nine to five Job ist doch inzwischen dank Homeoffice, Gleitzeit und veränderte Ladenöffnungszeiten ziemlich verwaschen worden. Auch Samstag sind doch viele Menschen auf den Beinen, sodass sich hier sich ein Verstärkerbetrieb lohnen würde.
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Neu Wulmstorf
In der Pressekonferenz hieß es auch, dass Hamburg und Niedersachsen darüber verhandeln, das Angebot nach Stade aufzustocken.
Was hat HH damit zu tun? Oder soll der RE öfter fahren?
Für eine Verlängerung von in Buxtehude endenden S-Bahnen bräuchte es ja keine Verhandlung mit HH.
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LH
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Neu Wulmstorf
In der Pressekonferenz hieß es auch, dass Hamburg und Niedersachsen darüber verhandeln, das Angebot nach Stade aufzustocken.
Was hat HH damit zu tun? Oder soll der RE öfter fahren?
Für eine Verlängerung von in Buxtehude endenden S-Bahnen bräuchte es ja keine Verhandlung mit HH.

Die Leistung der S5 auf Hamburger Gebiet, also von Neugraben bis zwischen Fischbek und Neu Wulmstorf, muss Hamburg bezahlen.

Hamburg wird auch ein besseres Angebot nach Fischbek wollen. Ein 30-Minuten-Takt am Wochenende für die beiden Neubaugebiete Fischbeker Rethen und Fischbeker Heidbrook ist ja auch nicht wirklich im Sinne des Hamburgtaktes. Um dieses Angebot zu verbessern, muss Niedersachsen mitmachen, da die Züge ja mindestens bis Buxtehude fahren müssen.
Passen der Liniennetzentwurf 2030 und das Bauprogramm am Diebsteich zusammen?

Gruß,
Tobias

--
Tobias Becker * tobiasb@bddeeilorwww.talypso.de (auch ohne bddeeilorwww.) * OpenPGP 0xD3EDBD89 **
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christian schmidt
...

PPS Was mir immer noch nicht klar ist, ist jetzt der Takt der S3 und S5. Da wird gesagt dass die S5 die S31 übernimmt (und bzw nach Westen die S21 was aus das gleiche hinausläuft). Aber die S31 endet Mo-Fr ab 22 Uhr am Hbf (bzw zum Wenden am Berliner Tor). Wird die S5 da einige Fahrten der S3 übernehmen oder bekommt Harburg ein paar Extra-S-Bahnen?

Der Spätverkehr nach Harburg, Neugraben, Stade ist in der Tat interessant. Eigentlich benötigt man dann keine zwei Linien nach Neugragen, eine sollte genügen. Meiner Meinung nach kann im Spätverkehr auf die S3 zwischen Hauptbahnhof und Neugraben verzichtet werden. Die Fahrgäste mögen spät abends nicht in gähnend leeren Fahrzeugen fahren.
Ich gehe davon aus, dass die S3, analog zur S31 heute, je nach Wochentag/Uhrzeit in Berliner Tor bzw. Harburg Rathaus kehren wird.
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Ulzburg-Süd
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Neu Wulmstorf
Nicht ganz durchschaut habe ich die Aussage, dass die Langzug-S3 kurz vor der Vollzug-S5 fahren soll. Gilt das für beide Fahrtrichtungen? Heißt das, kein 5-Minuten-Takt nach Harburg?
Vielleicht schon ausgerichtet auf den zukünftigen 3-3-4-Takt? Aber der Langzug vor dem Vollzug sollte ja in Ordnung sein.

Das hat mich auch stutzig gemacht: Es mag sein, dass stadteinwärts der Langzug (S3) dann vor dem Stader Zug (S5) in Neugraben abfährt, z.B. bei einem 6/4-Takt. Da man aber hoffentlich von einem symmetrischen Fahrplan ausgehen wird, verkehrt sich die Sache stadtauswärts ins Umgekehrte: Dann führe der Langzug 4' nach der S5 und die S5 hätte eine 6'-Lücke vor sich in Richtung Harburg und somit 50% mehr Zufallsfahrgäste als der Langzug. Dies wird hoffentlich nicht so gelöst sein.

Obwohl beim Blick in den heutigen Fahrplan ist es genauso :-). Die S3 hat immer 6' vor sich und die S31 nur 4'. Die Linien haben also abweichende Symmetrieminuten und der Fahrplan ist somit sehr förderlich für eine Pulkbildung, da die S3 als vollere und tendenziell verspätete Linie zum Dank die Mehrzahl der Harburger Fahrgäste aufnehmen darf.

Wenn man das ganze Modell jetzt umkehrt, ok. Dann würde aber die Asymmetrie beibehalten werden, die sich in unpaarigen Anschlüssen im weiteren Netz und damit ungleichmäßigen Fahrzeugauslastungen äußert. Eher ungünstig ...

Quintessenz: Bei diesem Linienmodell kann man eigentlich nur glatt alle 5' fahren, wenn man derartige Probleme vermeiden will oder man sollte es erst zusammen mit der S6 starten, um dann 3/3/4 zu fahren.
Meine Vermutung ist, dass die S1 und S2 immer als Anschluss in Hamburg Hbf auf ein reinen 5-Minuten Takt verkehren.

Die S3 und S5 fahen dann ohne Anschluss in den Hauptbahnhof, wobei zwischen Hbf und Neugraben womöglich ein 7/3 Minuten-Takt entsteht

In Altona gibt es dann von der S3 Anschluss and die S2.

Die S3 und S5 fahen dann ohne Anschluss in den Hauptbahnhof, wobei zwischen Hbf und Neugraben womöglich ein 7/3 Minuten-Takt entsteht
Durch eine längere Standzeit in Hamburg Hbf würde es dann auch in Diebsteich womöglich wieder ein reinen 5-Minuten Takt ergeben.

Ab den Jahr 2030, wenn die S4 und S6 fahren, wird es dann spannend, wenn die S1 und S4 in 5 Minuten-Takt fahren und die S3 dazu, hätten wir 5 Züge in 10 Minuten im City-Tunnel. Und 2x S2, S5 und S6, also 4 Züge in 10 Minuten auf der Verbindungsbahn.

Hier finde ich es spannend, wie tatsächlich später der Fahrplan aussehen soll und ob tatsächlich ein sauberer 5-Minuten-Takt entstehen wird!
@Koschi1988

Die S1 und S2 werden sowohl in Hbf als auch Altona Anschluss haben - dass die S1 Hbf & Altona an dieselbe Linie Anschluss hat ist wichtig um Verspätungen zu vermeiden, und das wurde von Tjarks auch in der Pressekonferenz angesprochen. Dementsprechend kann die S3 in Altona nicht Anschluss an die S2 haben. Warum auch? Niemand fährt von Diebsteich nach Holstenstraße über Altona.

Ansonsten, klar, die S3 und S5 werden am Hbf keinerlei Anschluss haben - zumindest am Anfang, wenn die S4 kommt wird sie Hbf entweder mit der S5 oder S6 korrespondieren - wohl eher mit der S5 denn die S6 wird ja wohl eine HVZ-Linie (zumindest bis die Strecke nach Osdorf gebaut wird)1. Die S4 ist übrigens nur alle 10 Minuten geplant (also nur 24 Zühe/Stunde im Citytunnel). Ich glaube dass das trotz Langzügen sicher schnelle für Ärger sorgen wird - z.B. Bovestraße bei Busanschlüssen Richting Jenfeld.

Ich könnte mir auch vorstellen dass die S1 und S2 im 4/6-Minuten-Takt fahren werden, mit den Kurzläufern 4 Minuten vor den Langläufern. Denn wenn die S6 kommt müssen am Hbf zwei Harburger Züge in die eine Lücke zwischen zwei S1/S2-Züge passen (und ein Zug in die andere Lücke, denn es sind halt drei Harburger Züge in je 10 Minuten bei 2 S1/S2-Lücken). Die Lücke für die zwei Harburger Züge wird doch sicher 6 Minuten sein so dass am Hbf immer 2 Minuten zwischen 2 Zügen ist? Nach ergäbe dass dann ein 2/4/4-Takt. Zumindest wenn die S4 und S6 kommen, und die S1 und S2 miteinander Anschluss haben sollen, und am Hbf der Zugabstand mindestens 2 Minuten sein sollte, finde ich jedenfalls keine andere Lösung?

PS Karsten Leiding hat auf seiner Webseite eine wunderschöne S-Bahn-Linienchronik - und dank des Senats jetzt nächstes Jahr so einiges zu tun ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2022 22:51 von christian schmidt.
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Koschi1988
... Hier finde ich es spannend, wie tatsächlich später der Fahrplan aussehen soll und ob tatsächlich ein sauberer 5-Minuten-Takt entstehen wird!


Du hast es auf den Punkt gebracht! Die Vorstellung eines neuen Netzes ohne Takte und Abfahrtszeiten ist doch im Grunde genommen für den Eimer ...
Die Fahrtzeit von Hbf nach Altona sind über Dammtor 2 Minuten schneller, weshalb man doch heute Anschluss von der S1 auf die S31 in Altona hat und in Hbf hat man von der S1 Anschluss an die S21.

Mit der S2 über Dammtor würde die 2 Minuten eher in Altona ankommen als die S1, wenn beide in Hbf Anschluss haben und so würden Fahrgäste in Altona Anschluss an die S3 haben. Oder wird man eher dafür sorgen, dass die S1 und S2 sowohl in Hbf als auch Altona direkt Anschluss haben?
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Neu Wulmstorf
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christian schmidt
...

PPS Was mir immer noch nicht klar ist, ist jetzt der Takt der S3 und S5. Da wird gesagt dass die S5 die S31 übernimmt (und bzw nach Westen die S21 was aus das gleiche hinausläuft). Aber die S31 endet Mo-Fr ab 22 Uhr am Hbf (bzw zum Wenden am Berliner Tor). Wird die S5 da einige Fahrten der S3 übernehmen oder bekommt Harburg ein paar Extra-S-Bahnen?

Der Spätverkehr nach Harburg, Neugraben, Stade ist in der Tat interessant. Eigentlich benötigt man dann keine zwei Linien nach Neugragen, eine sollte genügen. Meiner Meinung nach kann im Spätverkehr auf die S3 zwischen Hauptbahnhof und Neugraben verzichtet werden. Die Fahrgäste mögen spät abends nicht in gähnend leeren Fahrzeugen fahren.

Da sehe ich anders, da ist meine Erfahrung eine andere. "Die Fahrgäste mögen spät abends nicht ..." in sehr vollen! Bahnen fahren. Auch bei 2 Linien wäre keine! Linie" gähnend leer".
Ich fahre mehrmals ich der Woche spät Abends um 23:18, 23:28, (Ende des 10min Taktes) 23:48 ab Hauptbahnhof nach Veddel. In den Zügen müssen IMMER viele Fahrgäste stehen. Im Zug nach Stade 23:28 und im Zug 23:48 ist es auch auf den Stehplätzen eng. Das Platzangebot Richtung Harburg muss AUCH Abends kurfristig! bis Betriebsschluss ausgeweitet werden.
2 Linien machen allerdings nur Sinn, solange es 2 Bahnen in 10 Min. sind.
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christian schmidt
@Koschi1988

... klar, die S3 und S5 werden am Hbf keinerlei Anschluss haben - zumindest am Anfang, wenn die S4 kommt wird sie Hbf entweder mit der S5 oder S6 korrespondieren - wohl eher mit der S5 denn die S6 wird ja wohl eine HVZ-Linie (zumindest bis die Strecke nach Osdorf gebaut wird)1...

Zum geplanten Liniennetz ab 203ß: Eine Linienbezeichnung S6 macht doch gar keinen Sinn, solange sie nicht zum Osdorfer Born, sondern zur Elbgaustraße geführt wird. Sie müsste dann folgerichtig auch unter der Bezeichnung S5 zur Elbgaustraße fahren, wie jeder zweite S5-Zug in der Randverkehrszeit sowieso. Ich sehe nicht, dass das Liniennetz übersichtlicher wird, wenn zwei Linien genau den gleichen Linienweg haben, die eine nur in zwei ihrer Außenäste verlängert ist.
Und wenn es eine S6 zur Elbgaustraße gibt, dann müsste man im Linienplan den Linienabschnitt Eidelstedt-Elbgaustraße der Linie S5 heraus lassen und alle geplant in Elbgaustraße endenden S5-Züge auch unter der Linienbezeichnung S6 fahren.

Naja, hier sind wohl doch noch viele Fragen offen!
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Neu Wulmstorf
Hamburg wird auch ein besseres Angebot nach Fischbek wollen. Ein 30-Minuten-Takt am Wochenende für die beiden Neubaugebiete Fischbeker Rethen und Fischbeker Heidbrook ist ja auch nicht wirklich im Sinne des Hamburgtaktes. Um dieses Angebot zu verbessern, muss Niedersachsen mitmachen, da die Züge ja mindestens bis Buxtehude fahren müssen.
Ja, klar, wenn es um die Verlängerung von in Neugraben endenden Zügen geht.
Eine Verdichtung nach Stade könnte aber NI alleine machen, indem in Buxtehude endende Züge verlängert werden.
Zitat
oskar92
Warum braucht es nochmal 1 1/2 Jahre bis zur Umsetzung? Warum nicht schon beim nächsten Fahrplanwechsel?
Bestimmt, damit die S-Bahn die Zugzielanzeiger an den Fahrzeugen und in den Bahnhöfen sowie das Fahrgastfernsehen neu programmieren kann.

Wie viele Jahrzehnte hat es noch gebraucht, bis die Seitenanzeiger an den 474er die Ziele Airport und Poppenbüttel zugrein anzeigen? :-]

Ich hoffe nur, dass nicht wieder so hart kodierter Murks wie "eine S21 kann nur nach Bergedorf / Aumühle, Sternschanze / Elbgaustraße / Pinneberg und vielleicht immer noch nach Barmbek fahren, aber nicht nach Altona" herauskommt.
Also bitte S2 nicht hart auf Altona kodieren. Wer weiß, ob es am Ende des Tages nicht doch stabiler ist, einen der beiden S2-Kurse nach Blankenese zu wenden (und einen S1-Kurs über die nördliche Abstellanlage zu wenden) als innert 10' zwei x S2 zu entleeren und zu wenden.
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