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Bau der U5
geschrieben von Sonnabend 
Re: Bau der U5
24.07.2024 10:16
Neues zum Takt der U5:

Zitat
Mopo
Frühestens 2040 werden unter der Alster die U5-Züge im 90-Minuten-Takt halten.
Quelle: [www.mopo.de]

Ich finde ja, dass sich für einen 90-Minuten-Takt der Bau nicht lohnt ;-)
Re: Bau der U5
24.07.2024 12:50
Zitat
Gartenlaube
Ich bin ja mal auf die Taktung der u5 gespannt. Wie wird die wochentags fahren wie am Wochenende

Vermutlich wie im restlichen Netz. 5-min, in der HVZ eventuell Verstärker. Kann mir vorstellen, dass der 5min Takt in der SVZ auf den Abschnitt Sengelmannstraße - Siemersplatz reduziert wird.
Re: Bau der U5
24.07.2024 13:43
Hat jemand hier im Forum die Kalkulationen für den Einzugsbereich der geplanten Haltestellen der U5?
Und idealerweise auch die Haltestellenabstände?


Würde mich interessieren, ob bei dieser Planung die beiden Grundkrankheiten des Hamburger SPNV, nämlich

- unterirdische Erschließungswirkung durch mangelhafte Lage (und/oder Zugänge)
- Übergänge zu anderen Linien / Netzwirkung

für die U5 endlich getilgt wurden. Die umfangreichen Studien lassen es ja vermuten.
Bei der noch neuen U4 wurde mit Ausnahme der Elbbrücken-Station mMn einiges schlecht gelöst.

Alleine beim Betrachten der Haltestellen würde ich glauben, dass die dichtbesiedelten Bereiche "Winterhude / Barmbek-Nord / Uhlenhorst" mit nur 3 neuen Haltestellen und "Hoheluft Ost/West" mit nur 0,5 Haltestellen je eine Station mehr mit entsprechender Gesamtverteilung der Stationen verdient hätten.
Ich denke die Taktung wird tagsüber und abends viel höher sein als auf den anderen Linien.

Ein Vorteil von automatischen Zügen ist doch dass es nicht mehr kostet alle 2.5 Minuten mit 40-Meter-langen Zügen zu fahren als alle 5 Minuten mit 80-Meter-langen Zügen - während die Fahrgäste von der Taktverdichtung profitieren. Ich denke daher dass auf der U5 tagsüber und abends hauptsächlich Kurzzüge fahren werden, und nur wenn der Takt so dicht ist dass den Fahrgästen eine weitere Verdichtung wenig bringt aber mehr Kapazität benötigt wird, dann 80- oder 120-Meter-lange Züge fahren werden.

In Nürnberg fahren die automatischen Linien U2 und U3 auch tagsüber wie in der HVZ im 5-Minuten-Takt, während die stärker benutzte Linie U1 in der HVZ alle 3-4 Minuten fährt aber tagsüber z.T. nur alle 6-7 Minuten.
Re: Bau der U5
24.07.2024 18:05
In einer Animation war zusehen, dass es sogar einen Sekundencountdown gibt. Das spricht für eine engere Taktung.
Re: Bau der U5
24.07.2024 18:53
Zitat
christian schmidt
Ich denke die Taktung wird tagsüber und abends viel höher sein als auf den anderen Linien.

Ein Vorteil von automatischen Zügen ist doch dass es nicht mehr kostet alle 2.5 Minuten mit 40-Meter-langen Zügen zu fahren als alle 5 Minuten mit 80-Meter-langen Zügen - während die Fahrgäste von der Taktverdichtung profitieren. Ich denke daher dass auf der U5 tagsüber und abends hauptsächlich Kurzzüge fahren werden, und nur wenn der Takt so dicht ist dass den Fahrgästen eine weitere Verdichtung wenig bringt aber mehr Kapazität benötigt wird, dann 80- oder 120-Meter-lange Züge fahren werden.

In Nürnberg fahren die automatischen Linien U2 und U3 auch tagsüber wie in der HVZ im 5-Minuten-Takt, während die stärker benutzte Linie U1 in der HVZ alle 3-4 Minuten fährt aber tagsüber z.T. nur alle 6-7 Minuten.

Ich komme.urspruenglich aus Nürnberg.

Wir haben ein solides Tram und U-Bahn System. Darauf können wir als nicht Millionenstadt stolz sein.
Re: Bau der U5
24.07.2024 19:43
Zitat
Kirk
In einer Animation war zusehen, dass es sogar einen Sekundencountdown gibt. Das spricht für eine engere Taktung.

Moin,

das zeigt, was ein System kann. Aber nicht was es 24/7 oder eher 21/7 leisten wird. Natürlich müssen Renderings für die Werbung einen 90s-Takt zeigen. 10 Minuten fürn Nacht- und Spätverkehr wären auch einfach uncool! ;)

Man wird zu Beginn zwischen Bramfeld und Borgweg sicher erstmal tagsüber nur alle 5-10min fahren. Dazu gehört ja auch, dass entsprechende Fahrzeuge ausgeliefert werden müssen.

VG

DT5 Online - Seit über 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Re: Bau der U5
24.07.2024 20:50
Zitat
h_guenther
Anders lassen sich die Züge nicht kuppeln / verweigern selbiges automatisch.
Daher wird die Hochbahn solche Fahrmöglichkeiten immer vermeiden.

Das ist zwar von der Sache richtig, dass die Züge alle gleich aufgerüstet sein müssen, aber am kuppeln liegt es nicht.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Re: Bau der U5
25.07.2024 14:48
Zitat
bukowski
Hat jemand hier im Forum die Kalkulationen für den Einzugsbereich der geplanten Haltestellen der U5?
Und idealerweise auch die Haltestellenabstände?


Würde mich interessieren, ob bei dieser Planung die beiden Grundkrankheiten des Hamburger SPNV, nämlich

- unterirdische Erschließungswirkung durch mangelhafte Lage (und/oder Zugänge)
- Übergänge zu anderen Linien / Netzwirkung

für die U5 endlich getilgt wurden. Die umfangreichen Studien lassen es ja vermuten.
Bei der noch neuen U4 wurde mit Ausnahme der Elbbrücken-Station mMn einiges schlecht gelöst.

Alleine beim Betrachten der Haltestellen würde ich glauben, dass die dichtbesiedelten Bereiche "Winterhude / Barmbek-Nord / Uhlenhorst" mit nur 3 neuen Haltestellen und "Hoheluft Ost/West" mit nur 0,5 Haltestellen je eine Station mehr mit entsprechender Gesamtverteilung der Stationen verdient hätten.

Erschließungswirkung Überseequartier und HCU sind schlecht gelöst?
Re: Bau der U5
25.07.2024 15:44
Zitat
christian schmidt
Ein Vorteil von automatischen Zügen ist doch dass es nicht mehr kostet alle 2.5 Minuten mit 40-Meter-langen Zügen zu fahren als alle 5 Minuten mit 80-Meter-langen Zügen - während die Fahrgäste von der Taktverdichtung profitieren. Ich denke daher dass auf der U5 tagsüber und abends hauptsächlich Kurzzüge fahren werden, und nur wenn der Takt so dicht ist dass den Fahrgästen eine weitere Verdichtung wenig bringt aber mehr Kapazität benötigt wird, dann 80- oder 120-Meter-lange Züge fahren werden.
Personal ist ja nicht der einzige Posten, der beachtet werden muss bei Takterhöhungen. Energie ist ein anderer, der insbesondere durch die unterirdische Führung viel Geld kosten wird.

Der 90-Sekunden-Takt wird vermutlich 30 Jahre nach Fertigstellung regelmäßig eingeführt. Ich tippe für den Anfang auf eher 3-5 Minuten mit einem verdichteten Takt (auf bis zu 90 Sekunden) an Veranstaltungstagen bei den Arenen. Die U5-West wird teilweise also sicherlich einen anderen Takt fahren als die U5-Ost, solange sie noch nicht verbunden sind.
Der Eröffnungstag in 2029 wird aber sicherlich mit 90 Sekunden gefahren, um zu zeigen, was das System so kann.

Dass die U5 erstmal nur mit Kurzzügen unterwegs sein wird, kann ich mir hingegen nicht vorstellen.
NVB
Re: Bau der U5
25.07.2024 22:34
Zitat
bukowski
Hat jemand hier im Forum die Kalkulationen für den Einzugsbereich der geplanten Haltestellen der U5?
Und idealerweise auch die Haltestellenabstände? ...


Moin, Du legst mal wieder Deinen Finger an genau der richtigen Stelle sehr tief in die Wunde. Ich habe dazu alle Unterlagen, die Dich interessieren könnten. Schreib mir bitte eine PN, was Du im Einzelnen brauchst.

So als Einstieg: Die Stationen liegen so tief, dass eine wünschenswerte größere Anzahl an Haltestellen schlicht nicht finanziell darstellbar war.
Re: Bau der U5
26.07.2024 11:14
Zitat

Energie ist ein anderer, der insbesondere durch die unterirdische Führung viel Geld kosten wird.

Wie? Weil das Stromkabel nach unten so viel kostet oder man bei dichterem Takt mehr Beleuchtung braucht?

Bei vollautomatisiertem Betrieb besteht kaum ein Kostenunterschied zwischen Dreifachtraktion alle fünf Minuten und Doppeltraktion alle 3,3 Minuten. Der Computer nimmt keinen Zuschlag.
Re: Bau der U5
26.07.2024 11:51
Zitat
Djensi
Zitat
bukowski
Hat jemand hier im Forum die Kalkulationen für den Einzugsbereich der geplanten Haltestellen der U5?
Und idealerweise auch die Haltestellenabstände?


Würde mich interessieren, ob bei dieser Planung die beiden Grundkrankheiten des Hamburger SPNV, nämlich

- unterirdische Erschließungswirkung durch mangelhafte Lage (und/oder Zugänge)
- Übergänge zu anderen Linien / Netzwirkung

für die U5 endlich getilgt wurden. Die umfangreichen Studien lassen es ja vermuten.
Bei der noch neuen U4 wurde mit Ausnahme der Elbbrücken-Station mMn einiges schlecht gelöst.

Alleine beim Betrachten der Haltestellen würde ich glauben, dass die dichtbesiedelten Bereiche "Winterhude / Barmbek-Nord / Uhlenhorst" mit nur 3 neuen Haltestellen und "Hoheluft Ost/West" mit nur 0,5 Haltestellen je eine Station mehr mit entsprechender Gesamtverteilung der Stationen verdient hätten.

Erschließungswirkung Überseequartier und HCU sind schlecht gelöst?

Geht hier zwar nicht um die U4, aber ich kenne nur die Haltestellenabstände ab Jungfernstieg bis Elbbrücken: 3.037m - 656m - 1.412m.
Das sieht aus, als ob die U-Bahn unter den Menschen durch-, aber nicht mit ihnen fährt.

Hast du vielleicht die Kalkulationen für den Einzugsbereich dieser Haltestellen?
Dann wissen wir beide die Antwort auf deine Frage!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.07.2024 13:53 von bukowski.
Re: Bau der U5
26.07.2024 11:57
Zitat
NVB
Zitat
bukowski
Hat jemand hier im Forum die Kalkulationen für den Einzugsbereich der geplanten Haltestellen der U5?
Und idealerweise auch die Haltestellenabstände? ...


Moin, Du legst mal wieder Deinen Finger an genau der richtigen Stelle sehr tief in die Wunde. Ich habe dazu alle Unterlagen, die Dich interessieren könnten. Schreib mir bitte eine PN, was Du im Einzelnen brauchst.

So als Einstieg: Die Stationen liegen so tief, dass eine wünschenswerte größere Anzahl an Haltestellen schlicht nicht finanziell darstellbar war.

Sind sie nicht öffentlich abrufbar?
Ok.


Dass hinter der Entscheidung eine Kosten-Nutzen-Argumentation liegen würde, war abzusehen und klingt ja zunächst auch sinnvoll.
Nur bildet das nicht die Lebensrealität der Menschen ab:

Niemand lässt sein Auto stehen, um 1000m Fußmarsch oder zwei Haltestellen mit dem Bus zu bewältigen, um zur/von U5 zu gelangen.
Niemand.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.07.2024 13:37 von bukowski.
Zitat
bukowski
Niemand lässt infolge 1000m Fußmarsch oder zwei Haltestellen mit dem Bus bis er/sie zur U5 gelangt sein Auto stehen.
Niemand.

Umm, jede Menge Leute tun das. Wenn man unbedingt ÖPNV-Strecken mit Autofahrten vergleichen will muss man übrigens auch die Parksituation am Fahrtenende berücksichtigen. Aber zu einem sehr guten ÖPNV-Angebot (und alle Hamburger U-Bahnen sind dass) gehen sicher nicht alle aber viele Leute 12 Minuten zu Fuß.
NVB
Re: Bau der U5
26.07.2024 13:18
Zitat
bukowski
... Hast du vielleicht die Kalkulationen für den Einzugsbereich dieser Haltestellen? Dann wissen wir beide die Antwort auf deine Frage!


Der Witz ist gut! ;-)

Die wissen doch in Hamburg gar nicht, wie man solche Kalkulationen macht und natürlich gibt es hier definitiv keine belastbaren Kalkulationen. Das kannste schon an der U5 sehen, da wurde mit den Fahrgastzahlen – vielleicht in Anlehnung an den jeweiligen Pegelstand der Elbe ;-) – regelrecht jongliert.
Re: Bau der U5
26.07.2024 14:59
Zitat
Herbert
Zitat

Energie ist ein anderer, der insbesondere durch die unterirdische Führung viel Geld kosten wird.

Wie? Weil das Stromkabel nach unten so viel kostet oder man bei dichterem Takt mehr Beleuchtung braucht?

Bei vollautomatisiertem Betrieb besteht kaum ein Kostenunterschied zwischen Dreifachtraktion alle fünf Minuten und Doppeltraktion alle 3,3 Minuten. Der Computer nimmt keinen Zuschlag.
In engen Tunneln muss eine U-Bahn nicht nur die eigene Masse + Fahrgäste bewegen, sondern auch die Luftsäule, die davor existiert.
Re: Bau der U5
26.07.2024 18:03
Zitat
NVB
Zitat
bukowski
... Hast du vielleicht die Kalkulationen für den Einzugsbereich dieser Haltestellen? Dann wissen wir beide die Antwort auf deine Frage!


Der Witz ist gut! ;-)

Die wissen doch in Hamburg gar nicht, wie man solche Kalkulationen macht und natürlich gibt es hier definitiv keine belastbaren Kalkulationen. Das kannste schon an der U5 sehen, da wurde mit den Fahrgastzahlen – vielleicht in Anlehnung an den jeweiligen Pegelstand der Elbe ;-) – regelrecht jongliert.

Ja NVB, stelle doch mal die jonglierten Zahlen für Überseequartier und HCU hier ein. Dann kann man sie mit den derzeitigen Einwohner- und Nutzerzahlen nochmal abgleichen und für deren perspektivischen Aufwuchs, weil in beiden Bereichen die Bebauung noch nicht fertiggestellt ist, im Nachgang betrachten, wie falsch die Kalkulation war.
(Vielleicht kann man das Thema explizit wieder in den Bereich der U4 exportieren) :-)
Re: Bau der U5
27.07.2024 16:40
Zitat
NVB
Zitat
bukowski
... Hast du vielleicht die Kalkulationen für den Einzugsbereich dieser Haltestellen? Dann wissen wir beide die Antwort auf deine Frage!


Der Witz ist gut! ;-)

Die wissen doch in Hamburg gar nicht, wie man solche Kalkulationen macht und natürlich gibt es hier definitiv keine belastbaren Kalkulationen. Das kannste schon an der U5 sehen, da wurde mit den Fahrgastzahlen – vielleicht in Anlehnung an den jeweiligen Pegelstand der Elbe ;-) – regelrecht jongliert.

Durch Wiederholung von Unwahrheiten werden diese nicht wahrer. Was Du wie immer durcheinander wirfst, sind Erschließungszahlen und Fahrgastzahlen. Beide haben unterschiedliche Erkenntnissgewinne.

Ersteres wird in Hamburg nach den Vorgaben der Schrift 4 des VDV ermittelt, also nach deutschlandweit abgestimmten Vorgaben. In dieser Schrift (die Dir als Verkehrsplaner natürlich bekannt sein muss) wird für innerstädtische Gebiete ein Erschließungsradius von 400m für Bushaltestellen und 600m für Schnellbahnhaltestellen empfohlen.. wohlgemerkt Luftlinie mit sogenanntem Umwegfaktor von 1,2. Das heißt, dass die Einzugsgebiete für S-Bahn und U-Bahn mit 720m im realen Fußwegenetz durch Geoinformationssysteme ermittelt wird. Dann ergeben sich auf dem Plan polygone Flächen, von denen man sich wiederum ausgeben lässt, wie viele Einwohner erstmalig und wie viele dann mehrfach von einer Schnellbahnhaltestelle erschossen werden. Die Daten, mit denen die GIS-Programme gefüttert werden, kommen vom Statistikamt Nord. Ich nehme an, Du hast in einem Geheimdokument die wahren Einwohnerzahlen vorliegen, kannst sie aber aus Gründen des Quellenschutzes nicht preisgeben, richtig?

Zweitere werden in einem Verkehrsmodell ermittelt. Ein Verkehrsmodell versucht anhand von durch Verkehrszählungen geeichten und auf das tatsächliche Netz umgelegten Wegebeziehungen Fahrgastprognosen für neue Infrastrukturangebote zu prognostizieren. Es sind nur Modelle, aber das beste, was man hat, um das zukünftige Verkehrsverhalten von Menschen vorherzusagen. Da Menschen im Schnitt gute 3 Wege pro Tag zurück legen (Quelle: Mobilität in Deutschland, letzte Erhebung 2018, ergänzt um Hamburger Befragung "MobiHam 2022"), modelliert ein Verkehrsmodell der Freien und Hansestadt Hamburg ca. 6 Mio. Wege, die an einem normalen Werktag in unserer schönen Stadt zurück gelegt werden. Wie viele von diesen 6 Mio. Wegen kennst Du persönlich mit Quell- und Zielort? Wie kommst Du zu der bescheidenen Aussage, dass diese ganzen Zahlen gewürfelt wären? Ich denke, Du legst Dein eigenes Verkehrsverhalten als Maßstab für alle anderen Verkehrsteilnehmer an, ein absoluter Kardinalsfehler, der von wenig Expertise zeugt.
Re: Bau der U5
27.07.2024 19:20
Danke Kasimir dass Du nicht aufgibst und auf Parolen mit Fakten reagierst.
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