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Ingo Lange

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Computerfreak
Fährt der Pendelzug eigentlich als Langzug?

Ja, aber wie ich es bisher gesehen habe, gibt es beim Pendelzug kein Kapazitätsproblem. Die meisten Fahrgäste scheinen auf den SEV und die anderen Linienbusse auszuweichen. Die ungewisse Wartezeit auf den Pendelzug (und beim nächsten Umstieg ja noch einmal auf den Regelzug), schreckt wohl viele ab.

Das kann ich bestätigen. Kapazitätsprobleme gibt es nur im Metronom, aber da bekommt man in der 1. Klasse zum Glück eigentlich immer noch einen Sitzplatz.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat

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Der Hanseat

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Ingo Lange

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Computerfreak
Fährt der Pendelzug eigentlich als Langzug?

Ja, aber wie ich es bisher gesehen habe, gibt es beim Pendelzug kein Kapazitätsproblem. Die meisten Fahrgäste scheinen auf den SEV und die anderen Linienbusse auszuweichen. Die ungewisse Wartezeit auf den Pendelzug (und beim nächsten Umstieg ja noch einmal auf den Regelzug), schreckt wohl viele ab.

Das kann ich bestätigen. Kapazitätsprobleme gibt es nur im Metronom, aber da bekommt man in der 1. Klasse zum Glück eigentlich immer noch einen Sitzplatz.

Ist die auch für den allgemeinen "Pöbel" freigegeben?

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Kirk

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Der Hanseat

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Ingo Lange

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Computerfreak
Fährt der Pendelzug eigentlich als Langzug?

Ja, aber wie ich es bisher gesehen habe, gibt es beim Pendelzug kein Kapazitätsproblem. Die meisten Fahrgäste scheinen auf den SEV und die anderen Linienbusse auszuweichen. Die ungewisse Wartezeit auf den Pendelzug (und beim nächsten Umstieg ja noch einmal auf den Regelzug), schreckt wohl viele ab.

Das kann ich bestätigen. Kapazitätsprobleme gibt es nur im Metronom, aber da bekommt man in der 1. Klasse zum Glück eigentlich immer noch einen Sitzplatz.

Ist die auch für den allgemeinen "Pöbel" freigegeben?

Nein.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat

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amadeus

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NWT47
Generell zeigt die Situation aber, dass es mehr Weichentrapeze braucht, idealerweise vor Wilhelmsburg und auch vor Veddel. So oft wie diese Strecke gestört ist, hilft das sehr. Ein SEV wäre so deutlich kürzer.

Wenn das jetzt länger dauert, müsste man sich doch mal langsam trauen, von Norden mit der S3 bis Veddel zu fahren und dort zu wenden, und von Süden in der Trasse der S31 ebenso ab Wilhelmsburg auf dem anderen Gleis. Sowohl Hammerbrook - Veddel (o. Halt in Elbbrücken) als auch Wilhelmsburg - Veddel wären in 3 Minuten fahrbar, sodass mit ein bisschen Puffer doch alle 10 Minuten eine Verbindung möglich wäre, außerdem müsste man nur noch 1x auf der Gesamtrelation (in Veddel idealerweise direkt gegenüber ohne lange Wartezeit) umsteigen. Der Pendelzug war sicher gut, um auf die Schnelle ein halbwegs stabiles Angebot zu fahren, aber langsam muss doch nach einer Woche mehr drin sein.

Das klingt nach einem guten Vorschlag.

Wäre es nicht alternativ auch denkbar, zwei Pendelzüge einzusetzen:

Zug 1 Hammerbrook <> Veddel im stadtauswärtigen Gleis (bzw. Hammerbrook am Bahnsteig stadteinwärts) und
Zug 2 Veddel <> Wilhelmsburg im stadteinwärtigen Gleis

Somit ergibt sich auf dem Engpassabschnitt die doppelte Kapazität und der Zeitverlust beträgt - bei pünktlichem Verlauf - nur 10'. Wenn ein Baustein aus dem Takt gerät, müsste eine Fahrt entfallen, um wieder in den Plan zu kommen. Für diesen Fall bleibt der Einsatz von Langzügen geboten. Zusätzlich müsste wohl der Halt Elbbrücken entfallen. Dass die Pendelzüge doppelt besetzt sind und auch die Kehren der S3 in Hammerbrook (2') und Wilhelmsburg (3') mit doppeltem Tf stattfinden, versteht sich von selbst.

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M2204

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amadeus

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NWT47
Generell zeigt die Situation aber, dass es mehr Weichentrapeze braucht, idealerweise vor Wilhelmsburg und auch vor Veddel. So oft wie diese Strecke gestört ist, hilft das sehr. Ein SEV wäre so deutlich kürzer.

Wenn das jetzt länger dauert, müsste man sich doch mal langsam trauen, von Norden mit der S3 bis Veddel zu fahren und dort zu wenden, und von Süden in der Trasse der S31 ebenso ab Wilhelmsburg auf dem anderen Gleis. Sowohl Hammerbrook - Veddel (o. Halt in Elbbrücken) als auch Wilhelmsburg - Veddel wären in 3 Minuten fahrbar, sodass mit ein bisschen Puffer doch alle 10 Minuten eine Verbindung möglich wäre, außerdem müsste man nur noch 1x auf der Gesamtrelation (in Veddel idealerweise direkt gegenüber ohne lange Wartezeit) umsteigen. Der Pendelzug war sicher gut, um auf die Schnelle ein halbwegs stabiles Angebot zu fahren, aber langsam muss doch nach einer Woche mehr drin sein.

Das klingt nach einem guten Vorschlag.

Wäre es nicht alternativ auch denkbar, zwei Pendelzüge einzusetzen:

Zug 1 Hammerbrook <> Veddel im stadtauswärtigen Gleis (bzw. Hammerbrook am Bahnsteig stadteinwärts) und
Zug 2 Veddel <> Wilhelmsburg im stadteinwärtigen Gleis

Somit ergibt sich auf dem Engpassabschnitt die doppelte Kapazität und der Zeitverlust beträgt - bei pünktlichem Verlauf - nur 10'. Wenn ein Baustein aus dem Takt gerät, müsste eine Fahrt entfallen, um wieder in den Plan zu kommen. Für diesen Fall bleibt der Einsatz von Langzügen geboten. Zusätzlich müsste wohl der Halt Elbbrücken entfallen. Dass die Pendelzüge doppelt besetzt sind und auch die Kehren der S3 in Hammerbrook (2') und Wilhelmsburg (3') mit doppeltem Tf stattfinden, versteht sich von selbst.

Bin mir nicht 100% sicher, aber das ist laut dem aktuellen Regelwerk der DB nicht zulässig. Kann mich aber auch irren.

Mfg

Sascha Behn

Das wäre dann 3x umsteigen um von Hauptbahnhof nach Harburg zu kommen und darauf hat kein Fahrgast Lust.

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amadeus

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NWT47
Generell zeigt die Situation aber, dass es mehr Weichentrapeze braucht, idealerweise vor Wilhelmsburg und auch vor Veddel. So oft wie diese Strecke gestört ist, hilft das sehr. Ein SEV wäre so deutlich kürzer.

Wenn das jetzt länger dauert, müsste man sich doch mal langsam trauen, von Norden mit der S3 bis Veddel zu fahren und dort zu wenden, und von Süden in der Trasse der S31 ebenso ab Wilhelmsburg auf dem anderen Gleis. Sowohl Hammerbrook - Veddel (o. Halt in Elbbrücken) als auch Wilhelmsburg - Veddel wären in 3 Minuten fahrbar, sodass mit ein bisschen Puffer doch alle 10 Minuten eine Verbindung möglich wäre, außerdem müsste man nur noch 1x auf der Gesamtrelation (in Veddel idealerweise direkt gegenüber ohne lange Wartezeit) umsteigen. Der Pendelzug war sicher gut, um auf die Schnelle ein halbwegs stabiles Angebot zu fahren, aber langsam muss doch nach einer Woche mehr drin sein.

Eine wirklich gute Idee.
Es ist tragisch, dass die Weiche nördlich von Veddel einfach "falschrum" liegt, sonst lässt sich (vermutlich sogar mit Bedienung Elbbrücken!) ein durchgehender 10-Minuten-Takt fahren. Vielleicht wird das auch eine der ersten Maßnahmen sein, wenn die Brücke neu muss, diese Weiche umzudrehen. Das sollte an nem Wochenende machbar sein?

Ich frage mich gerade aber, mit Blick auf die Netzumstellung, wie das Betriebskonzept bei drei Harburger Linien aussehen würde. Eine kehrt Hammerbrook, zwei kehren Berliner Tor? Das passt doch nie im Leben. Eher wird dann die S6 wegfallen, was aber auch nur ginge, solange die noch nicht nach Lurup führt. Die müssen einfach unbedingt was zwischen Hammerbrook und Harburg machen, so viel wie da schief geht.

Morgen Nachmittag wird es wohl Neuigkeiten geben:

NDR

Aber so langsam glaube ich, dass die Nachrichten für Pendler nicht positiv sein werden.

Zitat
Olifant
Ich frage mich gerade aber, mit Blick auf die Netzumstellung, wie das Betriebskonzept bei drei Harburger Linien aussehen würde. Eine kehrt Hammerbrook, zwei kehren Berliner Tor? Das passt doch nie im Leben.

Vermutlich Hammerbrook, Berliner Tor, Gleis 47.

Zitat
NWT47
Das wäre dann 3x umsteigen um von Hauptbahnhof nach Harburg zu kommen und darauf hat kein Fahrgast Lust.

Wenn das Ganze halbwegs funktioniert und dazu dient, den Takt zu verdoppeln, dürfte es vielen Fahrgästen lieber sein, als der derzeitige Pendelverkehr im 20-Minuten-Takt. Es geht ja auch momentan nicht darum, ein ideales Betriebskonzept für die Verkehrswende zu schaffen, sondern darum, möglichst viele Fahrgäste an der kaputten Brücke vorbei zu bekommen.

In meiner Erfahrung in Berlin können auch Pendelverkehre mit mehreren Umstiegen durchaus gut funktionieren, wenn sie gut organisiert sind.

Verlässliche Informationen sind nun für Dienstagnachmittag angekündigt:

[www.abendblatt.de]

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat

Zitat
oesi345
Morgen Nachmittag wird es wohl Neuigkeiten geben:

NDR

Aber so langsam glaube ich, dass die Nachrichten für Pendler nicht positiv sein werden.

Für Inhaberinnen und Inhaber einer Zeitkarte des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) ist die Nutzung der Regionalzüge zwischen diesen beiden Stationen - auch der IC- und ICE-Züge - wegen der Einschränkungen derzeit kostenlos.
Verstehe ich irgendwie nicht. IC(E) ist klar, aber Regionalzüge sind doch sonst für Zeitkarten (usw) auch "kostenlos".

Hallo,

Zitat
Olifant
Vielleicht wird das auch eine der ersten Maßnahmen sein, wenn die Brücke neu muss, diese Weiche umzudrehen. Das sollte an nem Wochenende machbar sein?

Das dürfte ein recht großer Verwaltungsaufwand werden, da das einen Eingriff in Stellwerklogik bedeutet. Nicht nur deswegen glaube ich, dass das ganz hinten auf der Prioritätenliste bei DB Netz steht und ebenso auf dem Wunschzettel der S-Bahn.

Was ich mich aber frage, wieso fährt man nicht einfach als Falschfahrt? Der Pendelzug ist doch der einzige Zug in dem Abschnitt. Da es nur Hammerbrook die Verbindung in beide Richtungen gibt (und dies auch noch auf der richtigen Seite), müsste der Zug halt gleich hinter der Station in das "richtige" Gleis wechseln, damit in Wilhelmsburg solche Warteorgien nicht mehr passieren.

Übrigens, dass man bislang möglichst auf keinen Betrieb mit mehreren Triebfahrzeugführern setzt. Wenn es sich wie bei der U-Bahn verhält, dürften durch die ganzen anderen SEVs bereits mehr Tf als gewöhnlich gebunden sein. Da wird man jetzt schon Probleme haben alles zu besetzen.

Grüße
Boris

Hallo,

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Kirk
Verstehe ich irgendwie nicht. IC(E) ist klar, aber Regionalzüge sind doch sonst für Zeitkarten (usw) auch "kostenlos".

Der NDR und ÖPNV-Meldungen, da steht man gern auf dem Kriegsfuß. Oft werden Sachverhalte falsch oder missverständlich beschrieben.

Natürlich ist der Hinweis auf die Nutzbarkeit der Regionalzüge käse. Allerdings gibt es tatsächlich viele Leute, die denken den metronom nicht nutzen zu können. Nach so vielen Jahren der Verbunderweiterung war ich schon echt überrascht sowas zu hören. Andererseits wird es die Menschen seit x-Jahren nicht mehr betroffen haben und irgendwann mal gemachte Erfahrungen werden dann nicht mehr hinterfragt.

Grüße
Boris

Es fährt aktuell keine S2, keine S11 und keine S31 südlich des Hbf, zudem entfällt das Stärken und Schwächen in Neugraben und Elbgaustraße. Dies dürfte den Mehrbedarf durch Pendelzug, Unterbrechung am Hbf und Ausgleichsfahrten mehr als kompensieren.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat

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Boris Roland
Was ich mich aber frage, wieso fährt man nicht einfach als Falschfahrt? Der Pendelzug ist doch der einzige Zug in dem Abschnitt. Da es nur Hammerbrook die Verbindung in beide Richtungen gibt (und dies auch noch auf der richtigen Seite), müsste der Zug halt gleich hinter der Station in das "richtige" Gleis wechseln, damit in Wilhelmsburg solche Warteorgien nicht mehr passieren.

Den Vorschlag versteh ich jetzt nicht. Von wo nach wo willst Du auf dem Gegengleis fahren?

Zitat
Sören

Zitat
Boris Roland
Was ich mich aber frage, wieso fährt man nicht einfach als Falschfahrt? Der Pendelzug ist doch der einzige Zug in dem Abschnitt. Da es nur Hammerbrook die Verbindung in beide Richtungen gibt (und dies auch noch auf der richtigen Seite), müsste der Zug halt gleich hinter der Station in das "richtige" Gleis wechseln, damit in Wilhelmsburg solche Warteorgien nicht mehr passieren.

Den Vorschlag versteh ich jetzt nicht. Von wo nach wo willst Du auf dem Gegengleis fahren?

Wenn ich es richtig verstanden habe:

Regelzug Pinneberg - Hammerbrook
Pendelzug Hammerbrook - Veddel im stadtauswärtigen Gleis
Regelzug Veddel - Stade mit Falschfahrt von Veddel bis zur Weiche vor Wilhelmsburg.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat

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Der Hanseat

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Ingo Lange

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Computerfreak
Fährt der Pendelzug eigentlich als Langzug?

Ja, aber wie ich es bisher gesehen habe, gibt es beim Pendelzug kein Kapazitätsproblem. Die meisten Fahrgäste scheinen auf den SEV und die anderen Linienbusse auszuweichen. Die ungewisse Wartezeit auf den Pendelzug (und beim nächsten Umstieg ja noch einmal auf den Regelzug), schreckt wohl viele ab.

Das kann ich bestätigen. Kapazitätsprobleme gibt es nur im Metronom, aber da bekommt man in der 1. Klasse zum Glück eigentlich immer noch einen Sitzplatz.

@Hanseat weißt du, ob ich mein ProfiTicket, obwohl es im Moment nur 9 Euro kostet, mit dem 1. Klassezuschlag von 2,05 (per App) kostet, upgraden kann oder geht das erst wieder ab September?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.08.2022 11:00 von elbfreak.

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elbfreak

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Der Hanseat

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Ingo Lange

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Computerfreak
Fährt der Pendelzug eigentlich als Langzug?

Ja, aber wie ich es bisher gesehen habe, gibt es beim Pendelzug kein Kapazitätsproblem. Die meisten Fahrgäste scheinen auf den SEV und die anderen Linienbusse auszuweichen. Die ungewisse Wartezeit auf den Pendelzug (und beim nächsten Umstieg ja noch einmal auf den Regelzug), schreckt wohl viele ab.

Das kann ich bestätigen. Kapazitätsprobleme gibt es nur im Metronom, aber da bekommt man in der 1. Klasse zum Glück eigentlich immer noch einen Sitzplatz.

@Hanseat weißt du, ob ich mein ProfiTicket, obwohl es im Moment nur 9 Euro kostet, mit dem 1. Klassezuschlag von 2,05 (per App) kostet, upgraden kann oder geht das erst wieder ab September?

Ist möglich, da es sich ja trotzdem (auch) um das ProfiTicket handelt.

Vgl. [www.hvv.de] Seite 40, 5.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat

Hallo,

nicht ganz. Ich meinte nur den Pendelzug. Hinter Hammerbrook gleich ins Gegengleis und das bis Wilhelmsburg. Der Zug käme dann im stadteinwärts Gleis an und der Zug Richtung Harburg stünde im stadtauswärts Gleis. So könnte man - theoretisch - das Problem umgehen...

Grüße
Boris