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HVV-any
geschrieben von zurückbleiben-bitte 
Re: HVV-any
08.02.2023 12:00
Zitat
flor!an
weil eine physikalische Karte ein modernes System von VOR 20 oder auch 10 Jahren war.
Jetzt als NEUES System eine Prepaied Chipkarte einzuführen wäre noch lachhafter. Die Zukunft sind nunmal digitale Tickets welche auf Smartphones stattfinden
So eine Chipkarte kommt ja leider auch noch im hvv, weil sich ein paar Rentner nicht trauen einen Fahrscheinautomaten zu verwenden und bisher lieber die Anschlüsse für alle Fahrgäste vermasselt haben, da sie die Busfahrer aufhielten.
Re: HVV-any
08.02.2023 14:07
Zitat
elbfreak
Inzwischen gibt es London neben der Oyster Card auch Pay as You Go contactless mit dem Smartphone per App, auf die man Geld lädt oder per Apple Pay sowie per Kreditkarte.
Ja, Entschuldigung, ich habe das mit der Debatte um QR-Codes verwechselt. Was es nicht gibt und geben wird sind QR-Code-Scanner (ob vom Smartphone or auf Papier). Apple Pray funktioniert

Zitat
Lopi2000
Ist ja schön und gut, aber wo soll die Vereinfachung sein, wenn fast 80% der Fahrgäste täglich mehrfach mit diesem "Tap" belästigt werden, obwohl sie mit Zeitkarten eine Mobilitätsflatrate gebucht haben und dieser Anteil dank des Deutschlandtickets künftig noch weiter ansteigen wird.
Das ist ja nun auch der Grund warum das in Deutschland so lange dauert. Wenn 80% der Fahrgäste Zeitkarten haben ist der Wert von Oyster/HVV any begrenzt. Es ist dann schon sinnvoll erstmal zu warten bis die Kosten fallen
Re: HVV-any
08.02.2023 16:02
Ein schöner Gedanke, mit moderner Technik den ÖPNV zu vereinfachen, wird leider in Deutschland wieder einmal mit einem - sorry - unzulänglichen System an die Wand gefahren. Der Grund für die HVV-any-Lösung dürfte folgender sein: Der HVV hat quasi NULL Investitionskosten in Hardware - die wälzt man auf den Kunden ab, der gefälligst sein selbst gekauftes Smartphone und seinen eigenen Mobilfunktarif dafür nutzen soll, nebenbei seinen Akku leersaugt und am Ende ohne Strom an seinem Ziel ankommt.

Ich kann die Ansicht meiner Vorredner nur unterstützen: Ein System nach Londoner Beispiel wäre optimal. Hardware an den Haltestellen, an denen man eincheckt und im Falle der Schnellbahnen auch wieder auscheckt. Das ganze muss eben längst nicht mehr mit Chipkarte geschehen - sondern funktioniert heute genauso mit jedem Smartphone, das NFC-Technik eingebaut hat (siehe London, eine Stadt, in der man jedes Kaugummi mit dem Smartphone/Apple Pay bezahlen kann... davon muss man in Deutschland nicht mal träumen).

Nachteil für den HVV: Es müsste die recht teure Hardware installiert werden - und das netzweit und in ausreichender Anzahl, um auch in der Rush Hour keine Staus an den Kontaktpunkten zu erzeugen.

Eine solche Technik würde es in Hamburg wohl niemals geben. Nach Jahren (!), die nzwischen die HVV Card als parallele Lösung existiert, ist es bswp an Automaten der EVB noch immer nicht möglich, diese Karte für Einzel- und Tagestickets auch zu nutzen. Die Technik ist dort noch immer nicht installiert. Mailanfragen an die EVB blieben leider unbeantwortet - was darauf schließen lässt, das der Kreis interessierter Nutzer klein ist. Und das wird bei dieser HVV-any-Lösung mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht anders kommen.

Zusammengefasst: Wenn man nun die nächste Lösung genauso halbherzig angeht wie die HVV Card, dann kann man es auch einfach gleich bleiben lassen und weiter Fahrkarten auf Papier verkaufen wie vor hundert Jahren.
Re: HVV-any
08.02.2023 19:48
Mein erster Gehversuch war leider sehr ernüchternd. Die App teilte mir mit, dass mit meiner Email bereits ein Hvv-Switch-Konto verknüpft sei. Ich habe vor längerer Zeit wohl mal eines angelegt. Aber das Passwort kenne ich nicht mehr. Leider hat hvv any keinen Button für Passwort vergessen. Schade, ich muss wohl draußen bleiben.
Re: HVV-any
08.02.2023 19:51
Was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass es nicht vorgesehen ist, hvv any in die HVV-App zu integrieren. So muss man immer zwei Apps haben.

Fast alle HVV-Nutzer die ich kenne kaufen ihr Ticket über die HVV-App. Damit wird hvv any wohl unbekannt bleiben.
Re: HVV-any
08.02.2023 20:31
Hallo,

Zitat
LH
Doch, im Bus- und Straßenbereich gibt es einen Einheitspreis i.H.v. £1,65.
Damit kann man dann 1h beliebig viel fahren inkl. umsteigen.

Eigentlich bestätigt das eher mich. ;-) Das Ganze ist eben zeitgebunden und darum ging es.

Zitat
Arne
Zusammengefasst: Wenn man nun die nächste Lösung genauso halbherzig angeht wie die HVV Card, dann kann man es auch einfach gleich bleiben lassen und weiter Fahrkarten auf Papier verkaufen wie vor hundert Jahren.

Da wird man sich treu bleiben. Man führt groß etwas ein und irgendwann ist wieder alles wie vorher oder man hätte es womöglich ganz sein lassen können.

Ganz ehrlich, bislang begeistert mich wenig, was unter Frau Korbutt alles angestoßen wurde. 1.000 Baustellen und gleich wird die 1.001 aufgemacht, während die anderen nur irgendwie angefangen vor sich hin dümpeln.

Grüße
Boris
Re: HVV-any
08.02.2023 22:23
Zitat
Arne
Der Grund für die HVV-any-Lösung dürfte folgender sein: Der HVV hat quasi NULL Investitionskosten in Hardware - die wälzt man auf den Kunden ab, der gefälligst sein selbst gekauftes Smartphone und seinen eigenen Mobilfunktarif dafür nutzen soll, nebenbei seinen Akku leersaugt und am Ende ohne Strom an seinem Ziel ankommt.

Die "versteckten Sensoren" sind unsichtbar, kosten den HVV also nichts? Aber der arme Fahrgast, der sein Handy ohnehin den ganzen Tag in Betrieb hat, inkl. GPS und Bluetooth, und trotzdem nach einem ganzen langen Tag im HVV noch Akkuladung und Datenvolumen übrig hat, wird über die Maßen geschröpft? Das ist ja wirklich ganz furchtbar ungerecht.


Gruß, Matthias
Re: HVV-any
08.02.2023 22:56
Die sog. versteckten Sensoren dürften vermutlich (!) gewissermaßen Bluetooth-Baken sein, die in der Handy-App den Befehl auslösen, eine entsprechende Meldung an den Server zu senden. Das geht dann ohne Online-Verbindung der einzelne Bake - und ist entsprechend preiswert. Jedenfalls kein Vergleich dazu, jede Haltestelle und jeden Bus mit einer Vielzahl von Check-In-Säulen auszustatten. Daher ist das Argument, dass der HVV hier eine sehr preisbewusste Lösung gewählt hat, nicht von der Hand zu weisen.

Zum Thema Nutzung des Fahrgast-Handys: wie sehr dieses HVV-any das Handy leersaugt, ist doch oben sehr eindrücklich beschrieben worden. Ist ja auch kein Wunder, wenn sich das Gerät permanent im Suchmodus für potentielle Baken befindet.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.2023 22:57 von Arne.
NVB
Re: HVV-any
08.02.2023 23:51
Das beste System gibt es meines Erachtens in Montpellier und etlichen anderen Städten in Frankreich. Die ausgegeben Karten – anonym Prepaid oder persönlich Pastpaid - können in der Tasche bleiben und im Vorbeigehen wird der Abfahrtsort gespeichert. Das Gleiche passiert bei der Ankunft und wenn innerhalb von 30 bis 60 Minuten - je nach Verkehrsmittel – eine weitere Fahrt angetreten wird, gilt das nachher als eine Fahrt. Bei mehreren Fahrten am Tag wird es günstiger und der Tagesmaximalpreis entspricht der Tageskarte.

Einfach einsteigen und sich frei mit dem jeweils günstigsten Tarifangebot bewegen können, hat schon den Charme unseres 9-Euro-Tickets. In Sydney gilt mit der Opal-Karte das gleiche Prinzip, doch man muss die Karte an einen Sensor halten.

Ohne es wirklich genau zu wissen, vermute ich mal, dass in Hamburg nicht mit Baken gearbeitet wird, sondern stattdessen das GPS-System genutzt wird, wie es auch schon bei den Einzelfahrkarten als Starthaltestelle ausgewertet wird.
Re: HVV-any
09.02.2023 08:37
Im NDR -Link weiter oben steht, dass unsichtbare Sensoren installiert worden sind. Also doch so eine Art Baken. Vermutlich zur Unterstützung der GPS-Ortung an den Stellen, wo kein Satelliten-Signal ankommt bzw. die genaue Position des Nutzers durch GPS allein nicht zugeordnet werden kann. Vor allem in Tunnelanlagen, aber auch an Haltestellen, an denen mehrere Verkehrsmittel nah beieinander unterwegs sind.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.2023 08:38 von Arne.
Re: HVV-any
09.02.2023 08:43
Zitat
Arne
Zum Thema Nutzung des Fahrgast-Handys: wie sehr dieses HVV-any das Handy leersaugt, ist doch oben sehr eindrücklich beschrieben worden. Ist ja auch kein Wunder, wenn sich das Gerät permanent im Suchmodus für potentielle Baken befindet.

Das stimmt doch gar nicht. Wenn es Bluetooth werden sollte, können wir die CoronaWarn-App zum Vergleich heranziehen. Hat die Dir den Akku leergesaugt? Nein. Huch, technischer Fortschritt. Wer hätte das gedacht. qed.

Gruß, T.
Re: HVV-any
09.02.2023 10:21
Da bist du falsch informiert. Die Corona Warn app ging sehr wohl und messbar auf die Akkuleistung. Wenn für HVV any neben der permanenten Bluetooth-Abfrage auch noch permanent das GPS-Modul abgefragt wird (und nicht nur bei aktiver App-Nutzung), sind das schon zwei Faktoren, die das Handy leersaugen.

Das kannst du jetzt leugnen. Dadurch wird Deine Darstellung nicht richtiger.
Re: HVV-any
09.02.2023 10:38
Zitat
Arne
Da bist du falsch informiert. Die Corona Warn app ging sehr wohl und messbar auf die Akkuleistung. Wenn für HVV any neben der permanenten Bluetooth-Abfrage auch noch permanent das GPS-Modul abgefragt wird (und nicht nur bei aktiver App-Nutzung), sind das schon zwei Faktoren, die das Handy leersaugen.

Das kannst du jetzt leugnen. Dadurch wird Deine Darstellung nicht richtiger.

Und die kontinuierlich laufende Warn-App führt dazu, dass reihenweise Akkus schon im Laufe des Tages am Ende sind? Mein Akku macht das problemlos mit und hat auch nach intensiver sonstiger Nutzung abends noch ca. 50%.


Gruß, Matthias
Re: HVV-any
09.02.2023 18:28
Die Warn-App führt durchaus dazu, dass das Handy deutlich schneller 0 Prozent erreicht als ohne eingeschaltete Warn-App. Wer es nicht glaubt, kann gern Google bemühen. Es gibt reihenweise (professionelle) Berichte darüber. Und das entspricht auch meiner persönlichen Erfahrung.

Alles andere wäre auch völlig unsinnig. Natürlich verbraucht ein Handy, auf dem eine Apo läuft, die permanent Bluetooth aktiv verwendet, mehr Strom, als wenn eben diese App nicht aktiv ist. Jeder, der so etwas bezweifelt, glaubt wahrscheinlich auch an ein Perpetuum Mobile.
Re: HVV-any
09.02.2023 20:58
Zitat
Arne
Die Warn-App führt durchaus dazu, dass das Handy deutlich schneller 0 Prozent erreicht als ohne eingeschaltete Warn-App. Wer es nicht glaubt, kann gern Google bemühen. Es gibt reihenweise (professionelle) Berichte darüber. Und das entspricht auch meiner persönlichen Erfahrung.

Alles andere wäre auch völlig unsinnig. Natürlich verbraucht ein Handy, auf dem eine Apo läuft, die permanent Bluetooth aktiv verwendet, mehr Strom, als wenn eben diese App nicht aktiv ist. Jeder, der so etwas bezweifelt, glaubt wahrscheinlich auch an ein Perpetuum Mobile.

Du musst uns nicht als völlig dämlich darstellen! Dass ein Handy mit kontinuierlich laufender App mehr Strom verbraucht als ohne diese App, bestreitet hier niemand. Ich weiß aber aus eigener Erfahrung (bei mir läuft sie auch jetzt noch dauerhaft), dass der Mehrverbrauch nicht signifikant ist. Mein Handy hält trotzdem völlig problemlos mehr als einen ganzen Tag. Und wenn doch mal nicht, würde ich USB-Steckdosen in Bussen und Bahnen finden, habe das Ladegerät dabei für Fernzüge oder notfalls Kneipe, und ich habe eine Powerbank. Wer allerdings "prähistorische" Handys mit gealterten Akkus in den Händen von Leuten, die nicht mitdenken, zum Standard macht, hat hier natürlich ein riesiges Problem gefunden. Glückwunsch!


Gruß, Matthias
Re: HVV-any
09.02.2023 21:08
Hallo,

Zitat
aahz77
Das stimmt doch gar nicht.

Soweit ich das mitbekommen habe, musste man sich dafür erst einen Kniff ausdenken. Ursprünglich zog die App den Akku ganz fix leer.

Die Frage ist jetzt, kann dieser Kniff auch bei hvv Any genutzt werden oder nicht? Dazu kommt die derzeit leider sehr durchwachsene Qualität bei der Software des hvvs.

Grüße
Boris
Re: HVV-any
10.02.2023 06:13
Brauch man für any nicht ständig Internet? Ich sorge mich weniger um den Akku, sondern um eine gute "Leitung". Habe oft das Problem, dass ich beim Wechsel von WLan auf mobile Daten kein Netz mehr habe. Erst wenn ich das Smartphone aus- und wieder einschalte habe, läuft es wieder. Manchmal nützt auch das nichts, weil auf der Strecke garkein empfang ist. Flächendeckendes WLan sollte man schon zur Verfügung haben.
Re: HVV-any
10.02.2023 07:14
Ich habe es nun doch über einen sehr versteckten Unterpunkt in hvv any geschafft, mein Passwort zurückzusetzen.

Man muss erst ohne Registrierung weitermachen und danach seine Daten eingeben wollen. Der Prozess mit Email-Verifikation lief holperig, erst beim dritten Mal oder so ging es weiter.

Hinterlegen der Kreditkarte verlangte eine Abbuchung von null Euro, die ich über meine Bank-App freigeben musste.

So misstrauisch ist der HVV in seiner HVV-App nicht, da genügt Einzugsermächtigung.

Tückisch: es gab keinerlei Hinweise, dass hvv any nicht im gesamten HVV-Gebiet eingesetzt werden kann.

Ich werde hvv anv bei meiner nächsten privaten Fahrt ausprobieren. Dienstfahrt noch nicht, weil ich nicht weiß, ob ich eine Abrechnung zum Einreichen bekomme. Da ist die normale HVV-App sehr gut aufgestellt.

Umbefriedigend: warum auf Dauer neue Nutzerregistrierung, warum zwei Konten beim HVV, warum zwei Apps?
Re: HVV-any
10.02.2023 09:04
Zitat
Arne
Da bist du falsch informiert. Die Corona Warn app ging sehr wohl und messbar auf die Akkuleistung. Wenn für HVV any neben der permanenten Bluetooth-Abfrage auch noch permanent das GPS-Modul abgefragt wird (und nicht nur bei aktiver App-Nutzung), sind das schon zwei Faktoren, die das Handy leersaugen.

Das kannst du jetzt leugnen. Dadurch wird Deine Darstellung nicht richtiger.

Ich leugne nix. Und wie masi im weiteren Verlauf schon schrieb, bestreiten wir nicht, daß eine App, welche die CPU benutzt, Akkukapazität verringert. Natürlich ist das so, d00d.

Wie Boris schon schrieb, war die WarnApp zu Beginn noch nicht da, wo sie später angekommen ist. Nämlich bei einem Akkuverbrauch, der nicht signifikant ist. Mein damaliges Smartphone hielt 2-4 Tage, und daran hat die WarnApp nix geändert (tauchte in den Apps mit dem höchsten Akkuverbrauch immer ganz weit unten auf, mit 1%.

Gruß T.
Re: HVV-any
10.02.2023 09:35
Zitat
aahz77
Zitat
Arne
Da bist du falsch informiert. Die Corona Warn app ging sehr wohl und messbar auf die Akkuleistung. Wenn für HVV any neben der permanenten Bluetooth-Abfrage auch noch permanent das GPS-Modul abgefragt wird (und nicht nur bei aktiver App-Nutzung), sind das schon zwei Faktoren, die das Handy leersaugen.

Das kannst du jetzt leugnen. Dadurch wird Deine Darstellung nicht richtiger.

Ich leugne nix. Und wie masi im weiteren Verlauf schon schrieb, bestreiten wir nicht, daß eine App, welche die CPU benutzt, Akkukapazität verringert. Natürlich ist das so, d00d.

Wie Boris schon schrieb, war die WarnApp zu Beginn noch nicht da, wo sie später angekommen ist. Nämlich bei einem Akkuverbrauch, der nicht signifikant ist. Mein damaliges Smartphone hielt 2-4 Tage, und daran hat die WarnApp nix geändert (tauchte in den Apps mit dem höchsten Akkuverbrauch immer ganz weit unten auf, mit 1%.

Gruß T.

Wie aber bereits geschrieben wurde, ist nicht nur Bluetooth, sondern auch GPS dauerhaft aktiv. Das führt nachweislich zu einem spürbar höheren Verbrauch, auch in der Testphase von hvv any konnte ich das beobachten. Dennoch hielt der Akku den Tag über aus, jedoch kam ich am Ende des Tages immer bei etwa 25-30 Prozent an –statt sonst üblichen etwa 50-55 Prozent

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
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