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Deutschlandticket für 49€/Monat
geschrieben von bukowski 
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Djensi
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Kirk
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Herbert


Den möchte/kann die Stadt nach Aussage mehrerer Beteiligter für ihre Beschäftigten nicht leisten.
Topp Arbeitgeber. Sehr vorbildlich :-))

Ja, Augen auf bei der Jobwahl, insbesondere was den Arbeitgeber betrifft. Da muss sich die FHH nicht wundern, wenn es mit den Rekrutierungen nicht klappt. Solche vermeintlichen Kleinigkeiten sind häufig das Tüpfelchen auf dem "i"...

Ich dachte, weil es hier im Forum so geschrieben wurde, es gebe da eine tarifliche Vereinbarung, dass den Mitarbeitern der FHH ein Jobticket zusteht, was natürlich impliziert, dass die Stadt künftig auch einen Zuschuss bezahlen muss. Gibt es diese Vereinbarung nun oder nicht? Wo könnte das stehen?
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Ingo Lange
Ich dachte, weil es hier im Forum so geschrieben wurde, es gebe da eine tarifliche Vereinbarung, dass den Mitarbeitern der FHH ein Jobticket zusteht, was natürlich impliziert, dass die Stadt künftig auch einen Zuschuss bezahlen muss. Gibt es diese Vereinbarung nun oder nicht? Wo könnte das stehen?

Es ist natürlich auch die Frage, was genau vereinbart ist, aber wenn die bisherige Vereinbarung nur vorsieht, den Großkundenrabatt für ein ÖPNV-Abo ohne weitere Ko-Finanzierung an die Beschäftigten weiter zu geben, es aber beim Deutschlandticket diese Option gar nicht gibt, werden der FHH die Hände gebunden sein bzw. beträgt der reine Großkundenrabatt für das Deutschlandticket, der weitergegeben werden kann, eben 0,00 Euro und nur dieser Rabatt kann auch weitergegeben werden.

Letztlich ist es auch eine haushaltstechnische Frage: die bisherige Lösung belastet den Etat der Verkehrsbehörde, während das beim Deutschlandticket vorgesehene Modell die Etats der jeweiligen Arbeitsstelle belastet. Um aber dieses Geld, für das so oder so der Hamburger Steuerzahler aufkommen würde, innerhalb des Haushaltes zu verschieben, müsste wohl eine halbwegs komplexe Umschichtung innerhalb des Haushaltes von der Bürgerschaft beschlossen werden. Das ist zwar keine Raketenwissenschaft, aber dazu bräuchte man wohl erstmal die kompletten tariflichen Regelungen, um einen solchen Beschluss auch in die Wege leiten zu können.
Also ich finde das neues HVV-Klimaticket ein sehr gutes und gut durchdachtes Angebot - insbesondere die Wahlmöglichkeit für Arbeitnehmer die kein 49-Euro-Ticket wollen.

Aber eine Frage: Wenn das Klimaticket da ist, was sind dann eigentlich die Vorteile des Profitickets? Der HVV sagt zwar dass es das Prifoticket weiter geben wird, aber wie bei hvv.de ja steht werden sowohl Profiticket als auch Klimaticket XL ab 1. Mai zu 49-Euro-Tickets. Ich verstehe also nicht ganz was die Vorteile des Profitickets im Gegensatz zum Klimaticket sind?

Und was die Hansestadt angeht, einfach mal die Tarifverhandlungen der Länder im Herbst abwarten. Es würde mich schon sehr wundern wenn da die Länder nicht allen Beschäftigten ein 49-Euro-Ticket anbieten

PS Drei Ganztags-Ganz-HVV-Tageskarten für 12,25 Euro ist auch kein schlechtes Angebot. Die meisten Nutzer werden wohl eher weniger damit fahren, aber trotzdem...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.03.2023 13:02 von christian schmidt.
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zurückbleiben-bitte
• Klimaticket XL: Arbeitgeberzuschuss 12,25 Euro (oder mehr), Mitarbeitende erhalten ein bundesweit gültiges Ticket für 34,30 Euro (oder weniger)

12,25€ + 34,30€ = 46,55€.
Wer zahlt denn die fehlenden 2,45€ zum 49€-Ticket? Der HVV?
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MisterX
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zurückbleiben-bitte
• Klimaticket XL: Arbeitgeberzuschuss 12,25 Euro (oder mehr), Mitarbeitende erhalten ein bundesweit gültiges Ticket für 34,30 Euro (oder weniger)

12,25€ + 34,30€ = 46,55€.
Wer zahlt denn die fehlenden 2,45€ zum 49€-Ticket? Der HVV?

Auf der Seite der Bundesregierung zum Deutschlandticket steht:
"Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sollen die Möglichkeit erhalten, ihren Beschäftigten das Deutschlandticket als Jobticket bereitzustellen. Wenn sie dabei einen Zuschuss von mindestens 25 Prozent auf den Ausgabepreis des Tickets gewähren, können bis zum 31. Dezember 2024 zusätzlich fünf Prozent Übergangsabschlag auf den Ausgabepreis gewährt werden." [www.bundesregierung.de]

Die 5 Prozent entsprechen genau den 2,45€ und sollen wohl den Gedanken des Großkundenrabattes weiterführen, bei dem es eine gewisse Ersparnis gibt, wenn ein Unternehmen gleich mehrere Tickets kauft und diese dann an die Mitarbeitenden weiter gibt.
Hallo,

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Djensi
Ja, Augen auf bei der Jobwahl, insbesondere was den Arbeitgeber betrifft. Da muss sich die FHH nicht wundern, wenn es mit den Rekrutierungen nicht klappt. Solche vermeintlichen Kleinigkeiten sind häufig das Tüpfelchen auf dem "i"...

Offenbar liegen die Stärken woanders. In den letzten Jahren hatte ich viel mit Behörden zu tun und was Schnelligkeit und Freundlichkeit betrifft, kann sich die Privatwirtschaft dicke Stücke davon abschneiden. Allein mein einer Telefonanbieter... Und wenn man wegen der paar Kröten schon bei der Jobwahl schauen will, naja.

Ansonsten hat Lopi ja Herberts Aussage erläutert. Sofern in Herberts Satz nicht ein "sich" fehlt, ist leisten eher technisch im Sinne von nicht erbringen können zu verstehen. Wäre natürlich wünschenswert, wäre es anders und wäre natürlich auch ein Zeichen. Andererseits wird da überhaupt sichtbar was alles in die Wege geleitet werden muss und diese ganze Verschieberei an Geldern, die für solche Forderungen notwendig sind. Das geht den meisten komplett ab und wäre wichtig ebenso zu betrachten.

Grüße
Boris
Hallo,

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Ingo Lange
Und wieso werden hier schon wieder neue Namen eingeführt, wenn doch alles einfacher werden soll?

Achtung Ironie: Hier wurde man ja belehrt, dass der Schnellbus furchtbar kompliziert zu nutzen war. Einfach andere Karte kaufen oder Zuschlag zahlen - meine Güte. Jetzt hat der hvv fünf Apps im Store, bei denen bei zweien der nicht eingeweihte nicht sofort erkennen kann, mit welcher er einfacher Tickets lösen kann (können soll). Es gibt ioki, hop und MOIA bei denen man unterschiedliche Tarife zahlen muss und mindestens im Monatsrhytmus werden neue Tickets eingeführt.

Und ernsthaft: Ich bin noch nie so froh wie jetzt gewesen, einfach ein Abo zu haben, an dem bitte die ganze Zwangserneueritis vorbeigehen wird.

Grüße
Boris
Moin,

über meine Dienststelle (FHH) könnte ich ein Profiticket aus einem GKA III erhalten, mit einem Zuschuss von 0,00 Euro. Dafür ist es aber im Grundsatz bereits das günstigste der drei GKA-Modelle. Ein Jobticket gibt es also, kein Bediensteter der Stadt muss ein reguläres Hamburg AB-Abo abschließen. Bezüglich des Themas Zuschuss gibt es Probleme im Bereich TV-L und Beamtenbesoldungsgesetz.

Viele Grüße

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
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über meine Dienststelle (FHH) könnte ich ein Profiticket aus einem GKA III erhalten, mit einem Zuschuss von 0,00 Euro.

Altvertrag? GKA III braucht laut Tarif eine Teilnahmequote von 90 %. Bei der FHH lag die Teilnahmequote vor Corona (2019) zwischen 20 und 25 %, in einigen Einrichtungen eher so unter 10 %. Kein Wunder: Das FHH-Profiticket ist so teuer, dass es nur den Beschäftigten etwas bringt, die Hamburg AB oder größer sonst im Vollzeit-Abo beziehen würden. Wer mit Teilzeit- oder 2-/3-Zonen-Abo auskommt, zahlt beim FHH-Profiticket deutlich (!) drauf.

Zitat

Dafür ist es aber im Grundsatz bereits das günstigste der drei GKA-Modelle. Ein Jobticket gibt es also, kein Bediensteter der Stadt muss ein reguläres Hamburg AB-Abo abschließen

In allen mir bekannten Einrichtungen der FHH gibt es nur das GKA I. Hamburg AB kostet im GKA I 88,00 €/Monat abzüglich 0,00 € Zuschuss vom Arbeitgeber FHH. In Unternehmen der FHH ohne vollständige direkte TV-L-Vergütung gibt es unterschiedliche Regelungen. Es gibt auch Unternehmen der FHH (100 %), die ihren Beschäftigten gar kein Jobticket/Profiticket anbieten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.03.2023 09:53 von Herbert.
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christian schmidt
Aber eine Frage: Wenn das Klimaticket da ist, was sind dann eigentlich die Vorteile des Profitickets? Der HVV sagt zwar dass es das Prifoticket weiter geben wird, aber wie bei hvv.de ja steht werden sowohl Profiticket als auch Klimaticket XL ab 1. Mai zu 49-Euro-Tickets. Ich verstehe also nicht ganz was die Vorteile des Profitickets im Gegensatz zum Klimaticket sind?
Das Profiticket hat für den Kunden keine Vorteile gegenüber dem Klimaticket XL. Für Arbeitgeber hat es jedoch einen Unterschied:

Profiticket: Ab Mai können bereits Ein-Mann-Betriebe das Ticket für den Preis erwerben, inkl. HVV-Rabatt (5%). Die Betriebe überlassen es dann den Arbeitnehmern, ob sie sich ein Profiticket holen oder nicht. Für die Nichtnutzer entstehen somit keine Kosten und sie kriegen auch nicht drei Tageskarten im Monat für den HVV-Gesamtbereich. Die Nutzer zahlen wiederum die 34,30 und der Arbeitgeber packt 12,25 on top.

Klimaticket: Hier gibt es eine Mindestgröße (Mitarbeiter) für teilnehmende Betriebe, ähnlich wie "früher" (also aktuell noch) beim Profiticket. Das Klimaticket S bekommt jeder Arbeitnehmer, egal ob er es nutzt oder nicht. Der Betrieb muss entsprechend für alle Mitarbeiter die 12,25 an den HVV überweisen. Wenn ein Mitarbeiter möchte, kann er freiwillig aufs Klimaticket XL upgraden und zahlt dann die 34,30 extra. So wie ich es verstand, wird man das auch monatlich ändern können, z.B. wenn man nur in der kalten Jahreszeit mit dem ÖPNV fährt und sonst mit dem Rad. Oder wenn man es im Sommer für einen Urlaubsmonat gut gebrauchen könnte.

Bei der Nutzung bzw. Kauf durch die Abonnenten entsteht somit weder im Angebot, noch im Preis ein Unterschied zwischen Profiticket und Klimaticket XL. Beides ist das Deutschlandticket. Und in beiden Fällen können Arbeitgeber natürlich auch einen größeren Anteil als den Mindestbetrag übernehmen, sodass ihre Mitarbeiter weniger als 34,30 Euro von ihrem Lohn zahlen.
Zitat
Herbert
In allen mir bekannten Einrichtungen der FHH gibt es nur das GKA I. Hamburg AB kostet im GKA I 88,00 €/Monat abzüglich 0,00 € Zuschuss vom Arbeitgeber FHH. In Unternehmen der FHH ohne vollständige direkte TV-L-Vergütung gibt es unterschiedliche Regelungen. Es gibt auch Unternehmen der FHH (100 %), die ihren Beschäftigten gar kein Jobticket/Profiticket anbieten.
Interessant. Die Behörden und Landesbetriebe werben nämlich gerne mit dem Erwerb des Profitickets, auch BVM und LSBG. Dass sie im Gegensatz zu allen anderen Organisationen, egal ob öffentlich oder privat, den Mindestbetrag nicht dazuschießen müssen, war mir neu. Die Einrichtungen im TVöD (in Hamburg "TV-AVH" genannt) bieten für gewöhnlich das Profiticket mit dem Zuschuss (aber meist auch nicht mehr) an, z.B. die HADAG, die Hamburg Port Authority, die Stadtreinigung (zukünftig dann Klimaticket), das Statistikamt Nord sowie Museen und Theater. Dann waren es für AB meist knapp unter 70 Euro minus Zuschuss, was dem GKA III entspricht. Aber inwieweit da Alt- sowie Tarifverträge eine Rolle spielen, weiß ich nicht. Schlau werde ich jedenfalls aus den Benutzungsbedingungen nicht, wonach bspw. vor April 2006 "[...] eine Teilnehmerquote von mindestens 100% der dem Nachfragepotenzial für Zeitkarten zuzurechnenden Mitarbeiter Fahrgeld zu entrichten ist".
Also, wenn die FHH auch künftig keinen Zuschuss zahlen will, dann kann sie ab Mai kein ProfiTicket mehr ausgeben, da dieses dann ein Deutschlandticket wäre, was es als Jobticket nur mit Zuschuss gibt. Aber wäre es dann nicht langsam an der Zeit, dies zu kommunizieren und die bestehenden Abos zu kündigen? Geht so eine Kündigung überhaupt, wenn die Karten, z. B. meine, noch bis November laufen? Ansonsten sehe ich nach dem, was bisher hier geschrieben wurde, nur die Möglichkeit, eben doch den Zuschuss zu bezahlen.
Die Großkunden können jedenfalls ihre Teilnahme kündigen. Dann müssen alle Mitarbeiter zum Monatsende (Nutzungsbedingungen 3.5.6.1.4.) ihr Profiticket zurückgeben:

"Wird der Großkundenabonnementsvertrag zwischen dem Arbeitgeber und der S-Bahn gekündigt, so erlischt die Berechtigung zur
Inanspruchnahme des ProfiTickets für alle teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Auszubildenden mit dem Kalendermonat, zu dessen Ende der Vertrag gekündigt wurde"

Das ist jetzt nur eine Spekulation, aber es wäre zumindest denkbar, dass die FHH dann ihre Verträge zu Ende April kündigt und die Gültigkeit des Profitickets dann erlischt, auch wenn man zur Bürokratiereduzierung stets eine Laufzeit von zwölf Monaten raufschreibt, in der bspw. ja auch ein Arbeitnehmer kündigen kann und dann sein Ticket nicht behalten darf. Was passiert, wenn er es nicht abgibt und bei einer Kontrolle vorzeigt, weiß ich nicht, aber vermutlich haben die Papiertickets ab Mai keine Gültigkeit mehr und alle brauchen ein digitales Deutschlandticket, ob in der Wallet oder irgendwelche Chipkarten-/Papierlösungen, sofern letzteres noch (übergangsweise) geplant ist.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.03.2023 19:30 von kalle_v.
Moin,

etliche Fragen zum Thema hat der Abgeordnete Richard Seelmaecker (CDU)in seiner SKA vom 23.02.23 gestellt, Antwort steht noch aus.
Zitat
Ingo Lange
Also, wenn die FHH auch künftig keinen Zuschuss zahlen will, dann kann sie ab Mai kein ProfiTicket mehr ausgeben, da dieses dann ein Deutschlandticket wäre, was es als Jobticket nur mit Zuschuss gibt. Aber wäre es dann nicht langsam an der Zeit, dies zu kommunizieren und die bestehenden Abos zu kündigen? Geht so eine Kündigung überhaupt, wenn die Karten, z. B. meine, noch bis November laufen? Ansonsten sehe ich nach dem, was bisher hier geschrieben wurde, nur die Möglichkeit, eben doch den Zuschuss zu bezahlen.

Theoretisch gäbe es auch noch die Option, die Kündigung auf die Kunden abzuwälzen oder das alte Jobticket einfach weiterlaufen zu lassen, ohne dass Kündigungen möglich sind. Dann bleiben halt alle Profiticketkunden beim Profiticket zu den bisherigen Konditionen.
Wahrscheinlichste Lösung: man findet einen Weg, die FHH-Profitickets nahtlos auf Deutschlandticket-Abos zum Vollpreis umzustellen bei Kündigungsmöglichkeit für die AN.
Sollte die FHH das Profiticket einstampfen bzw nicht ändern, wird es langsam dünn auf der "was-wir-bitten Liste" bei Ausschreibungen.
Mir sind jetzt schon Verfahren bekannt, wo bei den Gesprächen keiner erschien....

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Sonnabend
Moin,

etliche Fragen zum Thema hat der Abgeordnete Richard Seelmaecker (CDU)in seiner SKA vom 23.02.23 gestellt, Antwort steht noch aus.

Sehr interessant. Die Antwort(en) würden mich auch mal interessieren.
Meine arbeitgebende Behörde als Teil der FHH hatte bisher immer kommuniziert, dass das Profiticket auf ein Deutschlandticket umgestellt wird. Jetzt plötzlich auf das Klimaticket umzuschwenken wäre doch hanebüchen.

mfg fox

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"Ich bringe unseren Busfahrern noch sportlicheres Fahren bei"
Reza "Racer" F., Gruppenleiter Betriebsrennsport
Moin,

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FoxMcLoud
Meine arbeitgebende Behörde als Teil der FHH hatte bisher immer kommuniziert, dass das Profiticket auf ein Deutschlandticket umgestellt wird. Jetzt plötzlich auf das Klimaticket umzuschwenken wäre doch hanebüchen.

mfg fox

das habe ich so aber nicht verstanden. Wenn die FHH auf das "Klimaticket" umschwenken will, muss sie ja für jeden Beschäftigten jeden Monat 12,25 € aufwenden.
Aktuell nehmen (nur) rd. 16.000 Beschäftigte am ProfiTicket teil.
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Sonnabend
Moin,

das habe ich so aber nicht verstanden. Wenn die FHH auf das "Klimaticket" umschwenken will, muss sie ja für jeden Beschäftigten jeden Monat 12,25 € aufwenden.
Aktuell nehmen (nur) rd. 16.000 Beschäftigte am ProfiTicket teil.
Das wäre aber weitestgehend "linke Tasche, rechte Tasche", da das Geld ja beim HVV (bzw. VU) landet, dessen Defizit die öffentliche Hand ausgleicht. Bis zu drei Tageskarten im Monat, die sicherlich viele nicht ausnutzen werden, dürften auch eine Angebotsausweitung aufgrund steigender Fahrgäste der FHH überschaubar bleiben lassen. Aber vielleicht wirbt die Stadt ja bald mit einem Kickertisch und Obstkörben um Nachwuchs.
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