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Deutschlandticket für 49€/Monat
geschrieben von bukowski 
Zitat
Sonnabend
Moin,

die Verkehrsminister der Länder haben sich auf eine Preiserhöhung für das Deutschlandticket ab 01. Januar 2025 auf 58€/Monat geeinigt,
Der Preis gilt (nur) für das Jahr 2025, ein Fortbestand muss rechtzeitig verhandelt werden. (Link Tagesschau)

Wenn ich überlege, dass ich vorher bei der Proficard circa 90€ (nur für den HVV-Großbereich) gezahlt habe, ist das immernoch ein super Preis.
Und in der Presse jammern sie jetzt, mit 49€ sei schon die Schmerzgrenze erreicht und mit 58€ würde es zum Luxusgut. Für wen?

Wer 49€ zu teuer findet, weil er noch weniger fährt, soll dann eben Einzeltickets kaufen. Für alle anderen, die halbwegs häufig ÖPNV fahren, ist auch 58€ billig, und i.a. billiger als vorher.

Für mich persönlich ist das DE-Ticket ein Segen. Dabei fahre ich gar nicht (mehr) täglich Bus und Bahn. Und ich fahre ja nicht nur in Hamburg, sondern auch weitere Strecken und dann vor Ort, z.B. kürzlich auf Amrum und bald aufm Fischland. In bisher 3 Monaten habe ich es nicht ganz ausgenutzt, u.a. jetzt im September, sonst hätte ich ohne DE-Ticket 70-100€ ausgegeben.


Gruß, Matthias
Zitat
masi1157
Und in der Presse jammern sie jetzt, mit 49€ sei schon die Schmerzgrenze erreicht und mit 58€ würde es zum Luxusgut. Für wen?

Zumindest 9 Euro waren ein Preis, bei dem sich auch viele sehr autoaffine Menschen das Ticket holen konnten und spontan die eine oder andere Fahrt mit den Öffis unternahmen. Ich weiß von einigen aus meinem Bekanntenkreis, die im Normalfall alles mit dem Auto machen, die so einige Fahrten verlagerten.

Es scheint aber kein massiver Masseneffekt zu sein. In der [www.tagesschau.de] hieß es gestern, das 9-Euro-Ticket wurde 17 Mio. mal monatlich verkauft, das 49-Euro-Ticket immerhin 13 Mio. mal. Ich denke, das dürfte zum einen zeigen, dass es vor allem Menschen sind, die ohnehin den ÖPNV intensiv nutzen und dies nun preiswerter tun und zum anderen, dass die Preissensibilität nicht so groß ist, wie von den Befragungen der letzten Wochen befürchtet. Immerhin wurden durch den Wechsel vom 9-Euro-Ticket zum 49-Euro-Ticket statt 153 Mio. Euro monatlich 637 Mio. Euro monatlich eingenommen, also mehr als das Vierfache.

Allerdings sind die absoluten Mehreinnahmen durch den nächsten Preisanstieg auch eher wackelig, wenn tatsächlich durch die Erhöhung - wie in Umfragen ermittelt [www.zdf.de] - bei einem Preis von 58 Euro rund 20 % der Tickets gekündigt werden, sinken die Einnahmen von 637 Mio. Euro auf 580 Mio. Euro. Ob dies dann durch Einzeltickets kompensiert werden kann?
Zitat
Lopi2000
Ich weiß von einigen aus meinem Bekanntenkreis, die im Normalfall alles mit dem Auto machen, die so einige Fahrten verlagerten.

Um Leute, die eigentlich sowieso alles per Auto machen, und nur mal Bus und Bahn nutzen, weil es gerade fast geschenkt ist, würde ich mich als Verkehrsverbund oder Politiker nicht kümmern. Vergebene Liebesmüh. Die bleiben sowieso beim Auto.

Wenn Leute erkennen, dass der ÖPNV für fast alle Fahrten eine gute Alternative ist, und dann auch noch billiger als das Auto, und die dann das Auto meistens stehen lassen oder ganz abschaffen, hat man viel mehr erreicht.

Im übrigen ist es doch selbstverständlich und sollte niemand überraschen, dass Leute, die vorher 90€/m nur für den HVV bezahlt haben, lieber 49€/m oder 58€/m für ganz Deutschland zahlen.

Ich jedenfalls finde es großartig, dass ich in ganz Deutschland in den Bus steigen kann, ohne mich um all die unterschiedlichen Tarifsysteme kümmern zu müssen. Fast wäre ich sogar in Wien einfach in die U-Bahn gestiegen, es sah so vertraut "deutsch" aus.


Gruß, Matthias
Es müsste mittelfristig eine Staffelung nach Wohnort für den Preis geben.
Beispiel : Hamburg, Berlin, München sowie Rhein-Ruhr und Rhein-Main 69 Euro
Hannover, Bremen, Dresden, Leipzig, Nürnberg, Stuttgart 59 Euro
Großstädte bis 300.000 Einwohner 49 Euro
Unter 100.000 Einwohner 39 Euro

Dann sollten alle profitieren und fair ist es auch.
Moin,

Zitat
AJL
Es müsste mittelfristig eine Staffelung nach Wohnort für den Preis geben.
Beispiel : Hamburg, Berlin, München sowie Rhein-Ruhr und Rhein-Main 69 Euro
Hannover, Bremen, Dresden, Leipzig, Nürnberg, Stuttgart 59 Euro
Großstädte bis 300.000 Einwohner 49 Euro
Unter 100.000 Einwohner 39 Euro

Dann sollten alle profitieren und fair ist es auch.

Was wäre denn daran "fair", wenn ich mehr als 58,-- € zahlen müsste und wieder eine räumliche Beschränkung hätte?
Zitat
AJL
Es müsste mittelfristig eine Staffelung nach Wohnort für den Preis geben.
Beispiel : Hamburg, Berlin, München sowie Rhein-Ruhr und Rhein-Main 69 Euro
Hannover, Bremen, Dresden, Leipzig, Nürnberg, Stuttgart 59 Euro
Großstädte bis 300.000 Einwohner 49 Euro
Unter 100.000 Einwohner 39 Euro

Dann sollten alle profitieren und fair ist es auch.

Fair ist es nicht wirklich, gerade Fernpendler, die vorher meist deutlich über 100 Euro im Monat gezahlt haben, leben oft in kleinen Dörfern und würden so besonders bevorzugt. Leicht umgehen lässt es sich auch, dann meldet man sich eben in einem "billigen" Ort bei Bekannten an oder gibt deren Adresse als Kontakt an.
Zitat
Lopi2000
Zitat
AJL
Es müsste mittelfristig eine Staffelung nach Wohnort für den Preis geben.
Beispiel : Hamburg, Berlin, München sowie Rhein-Ruhr und Rhein-Main 69 Euro
Hannover, Bremen, Dresden, Leipzig, Nürnberg, Stuttgart 59 Euro
Großstädte bis 300.000 Einwohner 49 Euro
Unter 100.000 Einwohner 39 Euro

Dann sollten alle profitieren und fair ist es auch.

Fair ist es nicht wirklich, gerade Fernpendler, die vorher meist deutlich über 100 Euro im Monat gezahlt haben, leben oft in kleinen Dörfern und würden so besonders bevorzugt. Leicht umgehen lässt es sich auch, dann meldet man sich eben in einem "billigen" Ort bei Bekannten an oder gibt deren Adresse als Kontakt an.

Fernpendler in Nahverkehrszügen sind ja selten. Bereits bei vollkommen normalen Pendlerdistanzen wie Potsdam-Berlin, Wiesbaden-Frankfurt(M) usw. wäre ein derartiges System absurd.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Fernpendler in Nahverkehrszügen sind ja selten. Bereits bei vollkommen normalen Pendlerdistanzen wie Potsdam-Berlin, Wiesbaden-Frankfurt(M) usw. wäre ein derartiges System absurd.

Mit Fernpendler meinte ich jetzt nicht unbedingt Relationen wie Berlin - Hamburg, die wohl von Pendlern bevorzugt im Fernverkehr bewältigt werden, sondern Strecken wie Wittenberge - Berlin oder Hamburg - Lübeck, die als "normale Verbundsmonatskarte" 240 bzw. 317 Euro kosten würden.
Zitat
masi1157
... Ich jedenfalls finde es großartig, dass ich in ganz Deutschland in den Bus steigen kann, ohne mich um all die unterschiedlichen Tarifsysteme kümmern zu müssen. Fast wäre ich sogar in Wien einfach in die U-Bahn gestiegen, es sah so vertraut "deutsch" aus.

Das ist genau der Punkt!

Die Einfachheit des Beförderungszugangs, so einfach wie ins Auto einsteigen und losfahren, macht den Riesenvorteil des Deutschlandtickets aus. Nach dem gleichen Prinzip und als Lockmittel für Unentschlossene könnte man auch eine Zehnerkarte verkaufen, die an zehn frei wählbaren Tagen innerhalb eines Vierteljahres gilt. Ich glaube, der Preis ist eher sekundär.
Wenn wir hier in Hamburg bzw. im "Großbereich Hamburg" oder im hvv-Gesamtbereich über den Preis des Deutschlandtickets reden / schreiben / diskutieren, dann vergleichen wir hier (fast) immer nur mit den alten Preisen in unserer Region.
Hier bedeuten auch 58€ für das Deutschlandticket immer noch, für sehr viele Menschen, eine erhebliche Ersparnis.
Aber wie sieht es im kleinen Rest der Republik aus?
In welchen Regionen haben wie viele Leute in der Vergangenheit wie viel für ihre Monatskarten bezahlt?
Wie viele Monatskarten wurden in Deutschland verkauft, die weniger als 49€ oder als 58€ gekostet hatten?
Desto teurer das Deutschlandticket wird, desto mehr (kleine) Städte werden wieder "normale" Monatskarten einführen (müssen).
Zitat
oskar92
Wenn wir hier in Hamburg bzw. im "Großbereich Hamburg" oder im hvv-Gesamtbereich über den Preis des Deutschlandtickets reden / schreiben / diskutieren, dann vergleichen wir hier (fast) immer nur mit den alten Preisen in unserer Region.
Hier bedeuten auch 58€ für das Deutschlandticket immer noch, für sehr viele Menschen, eine erhebliche Ersparnis.
Aber wie sieht es im kleinen Rest der Republik aus?
In welchen Regionen haben wie viele Leute in der Vergangenheit wie viel für ihre Monatskarten bezahlt?
Wie viele Monatskarten wurden in Deutschland verkauft, die weniger als 49€ oder als 58€ gekostet hatten?
Desto teurer das Deutschlandticket wird, desto mehr (kleine) Städte werden wieder "normale" Monatskarten einführen (müssen).

Kleinere Städte hatten auch nicht unbedingt deutlich niedrigere Preise. Denn auch wenn sie ein kleineres Netz haben, haben sie ja auch weniger Fahrgäste, die dieses nutzen.

Zudem rechnen wir auf Basis der Preise von 2023. Diese müssten entsprechend auch noch auf das Jahr 2025 hochgerechnet werden und man wäre definitiv wieder über 58 Euro.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
oskar92
Aber wie sieht es im kleinen Rest der Republik aus?

Der HVV steht mit seiner zügigen Verschlankung des Zeitkartenangebots eher allein dar, wobei es aber auch nicht allzu viele Monatskarten für deutlich weniger als 49 Euro gab.

Im Rest der Republik sieht es überwiegend so aus, dass es die günstigeren (und auch die teureren) Monatstickets für Teilbereiche immer noch gibt. Wer möchte kann sich sowohl die Monatskarte für die Stadt Senftenberg für 13,75 Euro im Abo holen oder auch die Monatskarte NAH.SH-Gesamtnetz für 406 Euro kaufen.

Erstere wurde auch gern genutzt, um das Berliner VBB-Abo für einen längeren Urlaub "zu pausieren". Eine Kündigung vor Ende der Mindestvertragslaufzeit ist hier irgendwie mit einer Rückzahlung der Differenz zwischen Abo- und Barzahlerpreis verbunden, man konnte aber zwischen den einzelnen Tarifangeboten wechseln und diese Rückzahlung so umgehen.
Zitat
Lopi2000
...wie in Umfragen ermittelt ... bei einem Preis von 58 Euro rund 20 % der Tickets gekündigt werden, ...

Die Befragten haben möglicherweise nicht daran gedacht, dass auch Einzeltickets im Preis steigen werden, wenn auch nicht um 18%.
Zitat
masi1157
...
Um Leute, die eigentlich sowieso alles per Auto machen, und nur mal Bus und Bahn nutzen, weil es gerade fast geschenkt ist, würde ich mich als Verkehrsverbund oder Politiker nicht kümmern. Vergebene Liebesmüh. ...
Gruß, Matthias

Um die sollte man sich auch kümmern, denn da sind vermutlich auch viele dabei, die gar nicht oder nur unter größten Einschränkungen den ÖPNV nutzen können. Klar, die bekommt man nicht über den Preis, sondern über das Angebot. Nur kümmern sollte man sich auch um die.
Zitat
Neu Wulmstorf
Klar, die bekommt man nicht über den Preis, sondern über das Angebot. Nur kümmern sollte man sich auch um die.

Nicht wirklich, zumindest nicht um die, die sich bewusst den Wohnort ausgesucht haben, wohl wissend, dass es nur wenig ÖPNV gibt. Wenn die mir sagen, da wo sie wohnen, fahre ja nichts, widerspreche ich meistens: Nein, Ihr wohnt da, wo nichts fährt.

Wenn es ihnen wichtig gewesen wäre, dass es ein akzeptables ÖPNV-Angebot gibt, hätten sie ihren Wohnort danach aussuchen können. Ich hab's getan. Und wenn sie dann verschiedene Aspekte abgewägt haben und der ÖPNV ist dabei hinten runtergefallen, war es eben doch eine bewusste Entscheidung, sich vom Auto (oder 2-4 pro Familie) abhängig zu machen.

Ein Nachbar (in Eidelstedt, nahe an Bus und S-Bahn) erzählte gerade, er habe einen neuen Job in Wedel und habe deshalb ein Auto gekauft, mit Bus und Bahn brauche er 1,5h pro Strecke. Unfug, aber wenn er meint. Dem würde ich keinen HVV-Direktbus hinterher werfen, auf Kosten aller anderen.

Und noch ein Beispiel: Viele meiner damals jungen Kollegen bei Airbus haben am Rand von Elmshorn gebaut oder gekauft und haben dafür in Kauf genommen, täglich 2x durch den Elbtunnel zu müssen oder zu lächerlich früher Zeit einen Parkplatz in Teufelsbrück suchen zu müssen. Dann wurde der Elbtunnel voller, die Parkplätze knapper, und sie jammerten. Ich wäre damals schon längst mit Fahrrad zum Bhf Elmshorn gefahren, RE/RB nach Altona, E86 nach Teufelsbrück. Aber das schon relativ gute Angebot war "keine Option". Was soll man so jemand bieten? Direktbus von Klein Nordende zu Airbus alle 5'?


Gruß, Matthias



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2024 20:39 von masi1157.
Moin,

Zitat
Neu Wulmstorf
...
Die Befragten haben möglicherweise nicht daran gedacht, dass auch Einzeltickets im Preis steigen werden, wenn auch nicht um 18%.

18% müssen es bei Einzeltickets auch gar nicht sein; die Einzeltickets wurden ja "turnusgemäß" schon "zwischendurch" zum 1.1.24 um durchschnittlich 1,8% erhöht.
Zitat
masi1157
...
Wenn es ihnen wichtig gewesen wäre, dass es ein akzeptables ÖPNV-Angebot gibt, hätten sie ihren Wohnort danach aussuchen können. Ich hab's getan. ...

Gruß, Matthias

Ich auch. Aber dann musste ich meinen Arbeitgeber wechseln und der neue ist in Bahrenfeld bei der Trabrennbahn. Und die Verbindung ist beim HVV schlecht, Hin- und zurück sind das ca. 1,5 h mehr pro Tag mit ÖPNV statt mit Auto. (Wobei ich bei gutem Wetter auch gerne das Fahrrad nehme.)

Für mich gilt: lieber ein teureres Deutschlandticket und dafür ein besseres Angebot. (Soll nach Fertigstellung der Elbtunnelbaustellen auch kommen, wenn dann noch Geld da ist.)

Zitat
masi1157
...

Ein Nachbar (in Eidelstedt, nahe an Bus und S-Bahn) erzählte gerade, er habe einen neuen Job in Wedel und habe deshalb ein Auto gekauft, mit Bus und Bahn brauche er 1,5h pro Strecke. Unfug, aber wenn er meint. Dem würde ich keinen HVV-Direktbus hinterher werfen, auf Kosten aller anderen.
...

Gruß, Matthias

Andersherum wird ein Schuh draus: der ÖPNV soll sich der Lebenssitiation anpassen.

Und was heißt "auf Kosten aller anderen"? Das Deutschlandticket und überhaupt der ÖPNV findet doch statt auf Kosten aller anderen, auch denen die ihn nicht nutzen können oder wollen. And again: Auch Deinen Nachbarn bekommt man vielleicht durch ein besseres Angebot bei höheren Kosten zurückgewonnen.
Zitat
Neu Wulmstorf
Andersherum wird ein Schuh draus: der ÖPNV soll sich der Lebenssitiation anpassen.
....
Auch Deinen Nachbarn bekommt man vielleicht durch ein besseres Angebot bei höheren Kosten zurückgewonnen.

Nö. Wie sollte denn ein Angebot aussehen, das nicht nur seine "Lebenssituation", sondern auch die von tausenden anderen berücksichtigt, die selbst im relativ gut erschlossenen Hamburg etwas unglückliche Strecken fahren müssen (Eidelstedt>Altona>Wedel ist eigentlich ziemlich einfach), sich selber in die Tasche lügen, sie bräuchten dann mehrere Stunden länger, und damit vor sich selbst nicht nur die Nutzung, sondern sogar den Kauf eines Autos rechtfertigen?

Eine andere Nachbarin muss angeblich nach Wandsbek 5x umsteigen und braucht 2h pro Strecke. Na dann!

Wer nicht will, findet immer Gründe dagegen. Wer will, findet Wege. Letztere sind über ein verbessertes Angebot glücklich, erstere nutzen es trotzdem nicht.

Als Student bin ich von Ochsenwerder Elversweg nach Wedel Industriestraße gefahren. Nervig lang und elend früh morgens. Ich hab gedöst, gelesen, aus dem Fenster geguckt. Die Alternative per Auto quer durch die Stadt habe ich 2-3x gemacht, mit Vaterns Auto, es war schon in den 80ern eine Zumutung. Da lese ich lieber.


Gruß, Matthias



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2024 21:35 von masi1157.
Zitat
Sonnabend
Moin,



Was wäre denn daran "fair", wenn ich mehr als 58,-- € zahlen müsste und wieder eine räumliche Beschränkung hätte?

Von einer räumlichen Beschränkung habe ich nichts geschrieben - natürlich zu den neuen aktuellen Bedingungen.
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