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Bus à haut niveau de service (BHNS)
geschrieben von NVB 
Zitat
NVB
Und in diesem Thread – das solltest auch Du, Thomas S., mittlerweile begriffen haben – soll es um die ÖPNV-Verbesserung der Achse Holstenstraße–Lurup gehen und die schon typische Verweigerung von Senat und Behörde, nicht das am besten geeignete Verkehrsmittel herausfinden zu lassen, sondern gleich wieder im weitgehend untauglichen Busverkehr das Heil zu suchen.
Auch wenn man genau "jetzt" mit der Stadtbahn anfangen möchte, müsste man auch wieder warten, bis man weiß, ob durch den neuen Tunnel "Holstenstraße" jetzt der geeignete Endpunkt wäre... So hängt alles mit allem zusammen. (Was jetzt aber nicht der Grund sein sollte, die Hände in den Schoß zu legen.)
Zitat
NVB
Na, Thomas S., was verstehst Du denn hier wieder nicht? Die unsinnigen Behauptungen und unlogischen Vergleich kommen alle von Dir!
Entscheidend ist doch, dass Hamburg seit den 70er Jahren scheinenbautechnisch im Tiefschlaf liegt und dass die einzig danach gebaute drei Kilometer lange unterirdische Stadtrundfahrt am Stück nun nicht gerade als Highlight zur Erfüllung dringender Verkehrsprobleme gilt.

Und in diesem Thread – das solltest auch Du, Thomas S., mittlerweile begriffen haben – soll es um die ÖPNV-Verbesserung der Achse Holstenstraße–Lurup gehen und die schon typische Verweigerung von Senat und Behörde, nicht das am besten geeignete Verkehrsmittel herausfinden zu lassen, sondern gleich wieder im weitgehend untauglichen Busverkehr das Heil zu suchen.

Alles klar!?

Alles klar ist es, wenn du mit dem Propagandagelaber hier aufhörst.
Antworte doch erst einmal dem "B-V 3313".

Dann solltest du dir es vielleicht noch einmal durchlesen.
Ich schrieb ja warum da nichts großartiges in der Zeit mehr kam.
Vielleicht lesen und dann zur Abwechslung nicht mit einem Themawechsel Antworten, wenn das nicht mehr so auf die Reihe bekommt.

Und eine Verbesserung kann es hier nicht weiter geben. Denn zwei Strecken werden nicht mit Schienenverbindungen gebaut, da wären andere Bereiche zwingend notwendiger.
Wenn du es verkraftet hast irgendwann, wirst auch du vielleicht mal die Einsicht haben, dass das Thema hier verkehrt ist.

Verbesserungen werden dadurch nicht besser, wenn sie zu 100% nur theoreetisch hier von Besten gegeben werden, was garantiert nicht kommen wird, sondern was kommen könnte. Und davon bist du nicht nur weit entfernt, sondern hilflos hier am Ende. Es wird hier keine Straßenbahn kommen.
Du hast somit keine weiteren Verbesserungsvorschläge, da du bei jeder auch nicht Gelegenheit mit einem System ankommst. Bringt für die Praxis jetzt allerdings nichts.

Übrigens, bin ich nicht alleine, oder du hast den Beitrag von Hanseat auch nicht gelesen.
Hast du denn jemanden auf deiner Seite, das die U5 nicht gebaut wird, was du uns hier schon versprochen hattest?

Wenn jemand hier mit den meisten Fake-News kommt, dann bist du es.



6 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.03.2023 16:40 von Thomas S..
Zitat
Djensi
Wobei die größte Pause zwischen den Inbetriebnahmen war in HH zwischen 1991 (U2) und 2012 (U4), wenn man von der Verlängerung 1996 nach Norderstedt-Mitte einmal absieht.
Haben wir nicht auch Schnellbahnen zum Airport (Flughafen) und nach Fischbek gebaut?
Zitat
LH
Zitat
Djensi
Wobei die größte Pause zwischen den Inbetriebnahmen war in HH zwischen 1991 (U2) und 2012 (U4), wenn man von der Verlängerung 1996 nach Norderstedt-Mitte einmal absieht.
Haben wir nicht auch Schnellbahnen zum Airport (Flughafen) und nach Fischbek gebaut?

Und Jungfernstieg - HafenCity - Elbbrücken, wo jetzt kräftig gebaut wird.

Und im HVV-Bereich weiter bis nach Stade.

Ist das, auch wenn es nicht auf Schienen läuft, das Metrobusnetz nicht auch ein Erfolg gewesen, oder das nun aus fast allen Scchnellbuslinien Stadtbuslinien wurden?
Zitat
Nemo
... Mal eine Frage, hat man auch eine Seilbahn überprüft?


Ist mir nichts bekannt. Meines Erachtens war die einzige Seilbahn, über die man mal diskutiert hat, eine über die Elbe: [www.welt.de]
Zitat
Thomas S.
Naja, du als historischer Sprecher kommst doch mit den unlogischen Vergleichen an und stellst die 70er Jahre in Hamburg in Frage und was die Gegenwart angeht. Wer fängt denn wieder mit dieser Nostalgie an?
Es war einmal...

Merkst du nicht, dass dies alles nur Worthülsen sind, die du schreibst und die mit dem Thema nun nichts zu tun haben. Jedenfalls lese ich von dir keine Argumente oder Tatsachen, die den Hamburger Schlaf seit den 1970-ern entkräften hinsichtlich des angemessenen Ausbaus des Schienennahverkehrs für eine Stadt der Größe und Bedeutung Hamburgs.

Ja - so'n büschen was ist ja getan in den letzten 50 Jahren. Aber eben nur peripheres.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Zitat
histor

Merkst du nicht, dass dies alles nur Worthülsen sind...

Bei Worthülsen denke ich an einen Chatbot...

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
histor
Merkst du nicht, dass dies alles nur Worthülsen sind, die du schreibst und die mit dem Thema nun nichts zu tun haben. Jedenfalls lese ich von dir keine Argumente oder Tatsachen, die den Hamburger Schlaf seit den 1970-ern entkräften hinsichtlich des angemessenen Ausbaus des Schienennahverkehrs für eine Stadt der Größe und Bedeutung Hamburgs.

Ja - so'n büschen was ist ja getan in den letzten 50 Jahren. Aber eben nur peripheres.

Schon komisch. Wenn hier jemand das Thema gewechselt hat, dann bist du es mit dem ersten Beitrag gewesen, wo zwei Nostalgiker ständig in die Vergagenheit mit der Straßenbahn ankommen.
Was in den letzten 45 Jahre nicht gemacht wurde und nur der "Wille" zu fehlte. Wo dann noch der andere Nostalgiker kommt und meint, das man fürher besser dagestanden hatte als heute. Du bist es mit dem Vergleich von München und Berlin und dann mit Würzburg angekommen ist. Sind die Beiträge schon zu lange her für dich?
Ich habe nur darauf geantwortet, was die letzten Jahrzehnte dazu geführt hatte, das man keinen großen Ausbau erwarten konnte, bis auf die letzten Pläne eine Straßenbahn einführen zu wollen.

Die Einführung einer Straßenbahn ist doch nicht verkehrt, sondern das Nostalgiker hier Wind machen als Verbesserung und eine zu fordern, obwohl es nach Lurup eine S-Bahn geben wird. Auch komisch, das man an allen Projekten an Schnellbahnausbau dran ist, auch für eine Lösung der S32/S6 und gerade Ihr beiden, diese Fakten nicht akzeptieren wollt. Das zeigt doch nur, wie man auf Krampf der Vergangenheit hinterher trauert.

NVB hält es für falsch und kapiert es auch nicht, das andere Strecken wichtiger wären, als das in einer Straße unten im Tunnel eine S-Bahn verkehrt und paar Meter weiter oben, eine Straßenbahn.
Und da das praktisch Unsinn wäre, gibt es aber dauerhaft nur das Thema der modernen Niederflurstraßenbahn auf dem Abschnitt, mit keinen weiteren Strecken, wo sich das System überhaupt wirtschaftlich nicht rentieren würde. U4 Bau nach Horner Geest hat längst begonnen und wird dann auch weiter nach Grasbrook verlängert, die S4 im Bau, die Strecke nach Kaltenkirchen im Bau, der Bau der U5 hat begonnen , das in den Süden dann drei S-Bahnen im 10 Minuten Takt verkehren können, ist im Bau. Bei der S32/S6 und das wird von dir als rein Euphorisch abgetan. Fakten ausklammern von feinsten.

Was hat denn damals dazu geführt das von heut auf morgen die Luruper nicht mehr die Linie 1 so genutzt hatten?
Die bittere Wahrheit, das man mit der Einführung des HVVs nun mit der gleichen Fahrkarte umsteigen konnte und die Leute mit dem Bus zur Elbgaustraße fuhren um dann die S-Bahn zu nutzen, weil es schneller und pünktlicher war. Weil die Fahrgastzahlen wieder angestiegen waren und die S-Bahn einen kräftigen Zuwachs bekommen hatte. Euch beiden Nostalgiker geht es nicht hier um Verbesserungen, sondern das Schienen verlergt werden. Die Verbesserungen mit einer Straßenbahn liegen auf anderen, wichtigeren Strecken. Aber egal, dann lieber Schienensysteme gegeneinander auspielen.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.03.2023 10:31 von Thomas S..
Zitat
LH
Zitat
Djensi
Wobei die größte Pause zwischen den Inbetriebnahmen war in HH zwischen 1991 (U2) und 2012 (U4), wenn man von der Verlängerung 1996 nach Norderstedt-Mitte einmal absieht.
Haben wir nicht auch Schnellbahnen zum Airport (Flughafen) und nach Fischbek gebaut?

Moin,
ich hatte mich nur auf die Inbetriebnahmen der U-Bahnen bezogen. Es stimmt, die Flughafen-S-Bahn wurde 2008 in Betrieb genommen, die Inbetriebnahme nach Buxtehude im Zuge des Ausbaus erfolgte 2007, aber letzteres betrifft wie bei Norderstedt nicht Hamburger Staatsgebiet ;-)
Zitat
Thomas S.
dann bist du es mit dem ersten Beitrag gewesen, wo zwei Nostalgiker ständig in die Vergagenheit mit der Straßenbahn ankommen.

Was arbeitest du dich denn hier an der Straßenbahn ab? Davon habe ich in diesem Zusammenhang kein Wort geschrieben. Sondern eben an den jahrzehntelangen Versäummnissen Hamburger Regierungen jedweder Couleur, global das Schienennetz der Stadt auszubauen.

Und deine U5ost ist als U4alt eben auch eine Planung schon von vor 1960 ebenso wie eine U-Bahn über Grindelallee und Hoheluftchaussee. Uralte Planungen eben, die man schon seit geraumer Zeit hätte realisieren können.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.03.2023 21:29 von histor.
Zitat
histor
Und deine U5ost ist als U4alt eben auch eine Planung schon von vor 1960 ebenso wie eine U-Bahn über Grindelallee und Hoheluftchaussee. Uralte Planungen eben, die man schon seit geraumer Zeit hätte realisieren können.

Das Problem mit heute ist sicherlich, das es nicht nach den alten Plänen geht.
Es geht eher darum wie man gut und schnell Leute aus den Außenbezirken eine schnelle Verbindung anbieten kann. Und da wäre für Lurup und Steilshoop eine Schnellbahn die gute Wahl.
Wer würde senn selbst mit einer Straßenbahn von Lurup in die Innenstadt fahren? Wenn man die dort die Frage stellen würde, wäre die Mehrheit sicherlich klar.

Die U4 wäre wichtig gewesen und es ja auch Vorleistungen und ist gestoppt worden. Der Fehler war halt, vorher die Straßenbahn einzustellen. Für sämtliche anderen Strecken gab es aber nur Zeichnungen und keine konkreten Pläne. Die Zeichnungen von früher, sind ja so nicht umgesetzt worden.

Und warum hat man alte Zeichnungen nicht mit einer U-Bahn umgesetzt, weil man hier auch einen richtigen Weg mehrmals geplant hatte und das immer wieder in die Hose ging. Jetzt plant einiges an Schnellbahnausbau und klar, das wird dann wieder schlecht geredet. Und genau hier muss man doch ansetzten, um weitere Verbindungen durch eine Straßenbahn umsetzten zu können.

Die Frage ist halt, was stört den Faktor den Schnellbahnausbau, das man trotzdem so viel Förderungen bekommt wie es geht. Gegen Schnellbahnausbau kann doch eigentlich keiner sein. Es sind schon gute Verbesserungen beinhaltet, aber es bleiben doch Strecken übrig für eine Einführung einer Straßenbahn.

Und da sollte man die Kraft investieren.
Solange die SPD keine Einsicht hat, wird das so bleiben und da sehe nun mal keine Chance in den nächsten Jahren, das etwas in der Richtung passieren wird. Und das Problem, ist nicht alleine nur die Politik.
Zitat
Thomas S.
Das Problem mit heute ist sicherlich, das es nicht nach den alten Plänen geht.
(----) Für sämtliche anderen Strecken gab es aber nur Zeichnungen und keine konkreten Pläne. Die Zeichnungen von früher, sind ja so nicht umgesetzt worden.

Nun - "Planungen" haben natürlich unterschiedliche Detaillierungsstufen. Beginnend mit der bloßen Iddee bis zu dem, was der Ingenieur und Arbeiter vor Ort benötigt. Und das kann relativ fix gehen wie bei der U4 von Jungfernstieg in die Hafen-City oder eben von 1918 bis Anfang der 1970-er dauern wie die Strecke nach Billstedt oder auch die 50 Jahre der U4-alt jetzt unter dem neuen Namen U5.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Zitat
Nemo
Mal eine Frage, hat man auch eine Seilbahn überprüft?
Hat sich schnell als ungeeignet erwiesen. Wie ich schon schrieb:
Zitat
kalle_v
Im Falle von Lurup gab es aber schon Untersuchungen, die völlig ergebnisoffen verschiedene Systeme in den Raum warf. Da ist eine Straßenbahn bloß frühzeitig rausgeflogen, genau wie Seilbahnen oder APM bzw. PTS.
Keine Ahnung, warum hier Leute motzen, es hätte auch keine Betrachtung einer Tram gegeben, obwohl sie keinerlei Einblicke haben.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.03.2023 17:44 von kalle_v.
Zitat
kalle_v
Keine Ahnung, warum hier Leute motzen, es hätte auch keine Betrachtung einer Tram gegeben, obwohl sie keinerlei Einblicke haben.

Gibt es auf diese Untersuchung, z.B. im Transparenzportal, Zugriff? Oder hat man Angst, dass die Annahmen, die getroffen wurden, recht schnell entkräften werden könnten? Es wäre nämlich sehr ungewöhnlich, wenn sich auf einer mit 24 Gelenkbussen pro Stunde und Richtung befahrenen Achse ein höherwertiges, schienengebundenes und flächenerschließendes Verkehrsmittel nicht lohnen sollte.

Zum BHNS:

Aktuell läuft wieder ein ungeplanter Verkehrsversuch durch eine erhebliche Kapazitätseinschränkung der Stresemannstraße mittels baustellenbedingter Spureinengung im Bereich der Sternbrücke. Wenn es sich nach ein paar Tagen einreguliert hat, könnte man ja direkt eine "pop-up-Busspur" einrichten. Das wäre doch mal ein erster Schritt ...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.03.2023 17:34 von M2204.
Moin,

Zitat
M2204
...
Es wäre nämlich sehr ungewöhnlich, wenn sich auf einer mit 24 Gelenkbussen pro Stunde und Richtung befahrenen Achse ein höherwertiges, schienengebundenes und flächenerschließendes Verkehrsmittel nicht lohnen sollte.
...

kommt doch:

  • höherwertig,
  • schienengebunden,
  • flächenerschließend und
  • sich in bereits bestehende Infrastruktur einfügendes

Verkehrsmittel - heißt U-Bahn!
Zitat

Gibt es auf diese Untersuchung, z.B. im Transparenzportal, Zugriff?[ [...]Es wäre nämlich sehr ungewöhnlich, wenn sich auf einer mit 24 Gelenkbussen pro Stunde und Richtung befahrenen Achse ein höherwertiges, schienengebundenes und flächenerschließendes Verkehrsmittel nicht lohnen sollte.

Ja. Transparenzgesetz. Du kannst bei der Behörde einfach nachfragen. Entweder direkt oder du nutzt einen Service wie FragDenStaat.

[fragdenstaat.de]

Zitat

Oder hat man Angst, dass die Annahmen, die getroffen wurden, recht schnell entkräften werden könnten?

Das Hamburger Transparenzgesetz ist gerade dafür gedacht, dass jeder sich selbst ein Bild zu politischen Entscheidungen mit den bei den Behörden vorhandenen Informationen aus erster Hand machen kann.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.2023 01:15 von Herbert.
Zitat
Herbert
Zitat

Gibt es auf diese Untersuchung, z.B. im Transparenzportal, Zugriff?[ [...]Es wäre nämlich sehr ungewöhnlich, wenn sich auf einer mit 24 Gelenkbussen pro Stunde und Richtung befahrenen Achse ein höherwertiges, schienengebundenes und flächenerschließendes Verkehrsmittel nicht lohnen sollte.

Ja. Transparenzgesetz. Du kannst bei der Behörde einfach nachfragen. Entweder direkt oder du nutzt einen Service wie FragDenStaat.

[fragdenstaat.de]

Danke für den Hinweis, auf den ich auch selber hätte kommen können. Aber lieber erstmal meckern, als die gegebenen Möglichkeiten zu nutzen ;-) ... Ich hatte auf den einfachen Weg gehofft, dass die Unterlage ggf. bereits direkt online verfügbar ist.
Zitat
Thomas S.
Das mit der Linie 13 ist schon kurios gewesen.
Keiner aus Wilhelmsburg würde mit der Linie über Veddel weiterfahren, wenn es nicht gerade passen würde.

Oh doch, und ob! Niemand steigt dort gerne in die schon überfüllte S-Bahn um, um dann wieder kurz später im überfüllten Hbf umsteigen zu müssen. Das heutige Angebot zwingt sie aber dazu. Und bei Störungen / Verspätungen muss man auf der Veddel auch immer wieder mal eine S-Bahn vorbeifahren lassen, um dann hoffentlich in die nächste einsteigen zu können.
Auf eigener Trasse bis Berliner Tor / Mundsburg, um so direkter den Hamburger Osten / Norden zu erreichen wäre ein durchaus attraktives Angebot. Selbst wenn der Fahrplan einige Minuten mehr anzeigen würde - allein aus Fahrkomfort- und Kapazitätsgründen würden das viele nutzen.

Es muss nicht mal eine Straßenbahn sein, eine X13 auf eigener Trasse würde es auch tun.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.04.2023 13:45 von r2rho.
Zitat
M2204
Zitat
kalle_v
Keine Ahnung, warum hier Leute motzen, es hätte auch keine Betrachtung einer Tram gegeben, obwohl sie keinerlei Einblicke haben.

Gibt es auf diese Untersuchung, z.B. im Transparenzportal, Zugriff? Oder hat man Angst, dass die Annahmen, die getroffen wurden, recht schnell entkräften werden könnten? Es wäre nämlich sehr ungewöhnlich, wenn sich auf einer mit 24 Gelenkbussen pro Stunde und Richtung befahrenen Achse ein höherwertiges, schienengebundenes und flächenerschließendes Verkehrsmittel nicht lohnen sollte.

Die Stadt hat vor mehreren Wochen einige Umweltverbände zu einer Infoveranstaltung eingeladen. Dort wurde nur BHNS vorgestellt, Straßenbahn war kein Thema.
Zitat
r2rho
... Die Stadt hat vor mehreren Wochen einige Umweltverbände zu einer Infoveranstaltung eingeladen. Dort wurde nur BHNS vorgestellt, Straßenbahn war kein Thema.

Genau!

Und der Untersuchungsauftrag war ausdrücklich auf die Beschleunigung eines Buskorridors beschränkt. Wobei der jetzt verwendete Name "Hochleistungsbussystem" wie auch "BHNS" nicht einmal ansatzweise dazu passt. Es bleibt das Geheimnis der Stadt bzw. ihrer Behörden, wie ein Bussystem, was auf der Grindelachse mehr schlecht als recht funktioniert, mit den Beschränkungen der Luruper Trasse besser funktionieren soll.
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