Neuer Hochbahn Vorstandsvorsitzender 24.12.2024 09:48 |
Re: Neuer Hochbahn Vorstandsvorsitzender 24.12.2024 16:44 |
Re: Neuer Hochbahn Vorstandsvorsitzender 25.12.2024 09:17 |
Re: Neuer Hochbahn Vorstandsvorsitzender 25.12.2024 11:32 |
Ich glaub die HVV-Chefin macht das gerne weil sie wohl immernoch in Wien wohnt...Zitat
Kasimir Herzog
sein und als Chef eines Nahverkehrsunternehmens könnte man auch - wenn möglich - die Bahn nehmen statt das Flugzeug. Vielleicht ist gerade letzteres ein Zeugnis der privatwirtschaftlichen Vergangenheit.
Re: Neuer Hochbahn Vorstandsvorsitzender 25.12.2024 11:39 |
Zitat
Kirk
Ich glaub die HVV-Chefin macht das gerne weil sie wohl immernoch in Wien wohnt...Zitat
Kasimir Herzog
sein und als Chef eines Nahverkehrsunternehmens könnte man auch - wenn möglich - die Bahn nehmen statt das Flugzeug. Vielleicht ist gerade letzteres ein Zeugnis der privatwirtschaftlichen Vergangenheit.
Re: Neuer Hochbahn Vorstandsvorsitzender 25.12.2024 12:13 |
Hochbahn: Ausgabenvermutungen und Führungskultur 25.12.2024 13:44 |
Re: Hochbahn: Ausgabenvermutungen und Führungskultur 25.12.2024 14:34 |
Zitat
Sonnabend
Moin,
die Bürgerschaftskanzlei hängt im Moment reichlich zurück ("Haushaltswochen").
Es geht um diese SKA.
*
Dieser Text wird von mir geändert, wenn die Senatsantwort veröffentlicht wurde (der Link bleibt)
Re: Hochbahn: Ausgabenvermutungen und Führungskultur 25.12.2024 15:43 |
Antwort bereits bei Frau Sudmann [heikesudmann.net]Zitat
Sonnabend
Moin,
die Bürgerschaftskanzlei hängt im Moment reichlich zurück ("Haushaltswochen").
Es geht um diese SKA.
*
Dieser Text wird von mir geändert, wenn die Senatsantwort veröffentlicht wurde (der Link bleibt)
Re: Hochbahn: Ausgabenvermutungen und Führungskultur 25.12.2024 15:51 |
Zitat
flor!an
Würde noch Frage 28 hinterher schieben:
Wie hoch waren die Aufwände und Kosten für sie Beantwortung der ersten 27 Fragen
Re: Hochbahn: Ausgabenvermutungen und Führungskultur 25.12.2024 16:18 |
Warum hat sie - wie in SKAs eigentlich üblich - nicht auch direkt nach dem Zweck des Fluges gefragt?Zitat
NVB
Ich habe die Antworten jetzt gelesen. Die Kosten sind teilweise horrend und Flüge zwischen Hamburg und Frankfurt sind selbst unter Berücksichtigung der maroden DB ein Unding. Nicht viel besser sind die zahlreichen Flüge innerhalb Deutschlands mit Bahnfahrzeiten um die fünf Stunden. Und nach Kopenhagen kommt man auch gut mit dem Zug unter fünf Stunden.
Re: Hochbahn: Ausgabenvermutungen und Führungskultur 25.12.2024 17:15 |
Bevor wir uns nun alle aufregen, wäre es vielleicht hilfreich, in der Aufstellung eine Zeile davor bzw. danach zu schauen.Zitat
NVB
und Flüge zwischen Hamburg und Frankfurt sind selbst unter Berücksichtigung der maroden DB ein Unding. Nicht viel besser sind die zahlreichen Flüge innerhalb Deutschlands mit Bahnfahrzeiten um die fünf Stunden. Und nach Kopenhagen kommt man auch gut mit dem Zug unter fünf Stunden.
Re: Hochbahn: Ausgabenvermutungen und Führungskultur 25.12.2024 19:09 |
Man kann ja noch ergänzen: Warum Frage 27? Wäre es nicht zu erwarten, dass die Vorsitzende des Verkehrsausschusses diese Werte selbst immer griffbereit hat?Zitat
flor!an
Würde noch Frage 28 hinterher schieben:
Wie hoch waren die Aufwände und Kosten für sie Beantwortung der ersten 27 Fragen
Re: Hochbahn: Ausgabenvermutungen und Führungskultur 25.12.2024 19:41 |
Zitat
NVB
Und nach Kopenhagen kommt man auch gut mit dem Zug unter fünf Stunden.
Zitat
NVB
Ich finde, als (leitender) Mitarbeiter eines (unter anderem) Schienenverkehrsunternehmens geht das überhaupt nicht. Wo bleibt da die Vorbildfunktion? Andererseits kenne ich einige Chefs von Verkehrsunternehmen, die ihren Mitarbeitern Wasser predigen und selbst den teuersten Wein trinken ...
Re: Hochbahn: Ausgabenvermutungen und Führungskultur 25.12.2024 20:49 |
Zitat
NVB
Zitat
flor!an
Würde noch Frage 28 hinterher schieben:
Wie hoch waren die Aufwände und Kosten für sie Beantwortung der ersten 27 Fragen
Die scheinst wohl nix von Kontrolle zu halten?
Re: Hochbahn: Ausgabenvermutungen und Führungskultur 26.12.2024 23:31 |
Zitat
NVB
Zitat
flor!an
Würde noch Frage 28 hinterher schieben:
Wie hoch waren die Aufwände und Kosten für sie Beantwortung der ersten 27 Fragen
Die scheinst wohl nix von Kontrolle zu halten?
Ich habe die Antworten jetzt gelesen. Die Kosten sind teilweise horrend und Flüge zwischen Hamburg und Frankfurt sind selbst unter Berücksichtigung der maroden DB ein Unding. Nicht viel besser sind die zahlreichen Flüge innerhalb Deutschlands mit Bahnfahrzeiten um die fünf Stunden. Und nach Kopenhagen kommt man auch gut mit dem Zug unter fünf Stunden.
Ich finde, als (leitender) Mitarbeiter eines (unter anderem) Schienenverkehrsunternehmens geht das überhaupt nicht. Wo bleibt da die Vorbildfunktion? Andererseits kenne ich einige Chefs von Verkehrsunternehmen, die ihren Mitarbeitern Wasser predigen und selbst den teuersten Wein trinken ...
Dass die Hochbahn-Mitarbeiter das alles nicht so prickelnd finden, sollte auch klar sein. Und wenn dann noch sehr persönliche Fragen kommen, wo man nicht weiß, wie diese ausgewertet werden und man Bedenken wegen der Anonymität hat, dann erzählt man eben auch Außenstehenden davon und – schwupps – ist das eigentlich als vertraulich gedachte (bzw. gehoffte) Thema an der Öffentlichkeit.
Re: Hochbahn: Ausgabenvermutungen und Führungskultur 27.12.2024 06:06 |
Zitat
Djensi
Zitat
NVB
Zitat
flor!an
Würde noch Frage 28 hinterher schieben:
Wie hoch waren die Aufwände und Kosten für sie Beantwortung der ersten 27 Fragen
Die scheinst wohl nix von Kontrolle zu halten?
Ich habe die Antworten jetzt gelesen. Die Kosten sind teilweise horrend und Flüge zwischen Hamburg und Frankfurt sind selbst unter Berücksichtigung der maroden DB ein Unding. Nicht viel besser sind die zahlreichen Flüge innerhalb Deutschlands mit Bahnfahrzeiten um die fünf Stunden. Und nach Kopenhagen kommt man auch gut mit dem Zug unter fünf Stunden.
Ich finde, als (leitender) Mitarbeiter eines (unter anderem) Schienenverkehrsunternehmens geht das überhaupt nicht. Wo bleibt da die Vorbildfunktion? Andererseits kenne ich einige Chefs von Verkehrsunternehmen, die ihren Mitarbeitern Wasser predigen und selbst den teuersten Wein trinken ...
Dass die Hochbahn-Mitarbeiter das alles nicht so prickelnd finden, sollte auch klar sein. Und wenn dann noch sehr persönliche Fragen kommen, wo man nicht weiß, wie diese ausgewertet werden und man Bedenken wegen der Anonymität hat, dann erzählt man eben auch Außenstehenden davon und – schwupps – ist das eigentlich als vertraulich gedachte (bzw. gehoffte) Thema an der Öffentlichkeit.
Zeit ist Geld und wer da allen Ernstes eine 5-Stunden-Bahnfahrt als Alternative zu einem 1-Stunden-Flug sieht, der lebt entweder in einem verträumten Walddorf (!) oder hinter dem Mond.
Es ist Wahlkampf und da zählen keine Sachargumente. Die Bahn ist keine Alternative (mehr). Wenn schon Präsenztermine erforderlich sind, müssen Termine wie Frankfurt und weiter oder hier Kopenhagen mit dem Flugzeug absolviert werden. Es ist niemanden in der "Geschäftswelt" zu vermitteln, unnötige Zeit auf diesen Relationen in der Bahn zu verbringen. Außerdem wird man u. U. zu Terminen mit zeitlichen Vorgaben eingeladen.
Meinem AG musste ich auch schon erklären, dass mit der (überhaupt nicht) so günstigen Bahnfahrt Hotelaufenthalte mit Spesen verbunden sind, außerdem eine völlig unverhältnismäßige Inanspruchnahme zeitlicher Ressourcen.
Re: Hochbahn: Ausgabenvermutungen und Führungskultur 27.12.2024 11:15 |
Zitat
Sascha Behn
Aber zusätzlich muss man sagen, die Züge des Fernverkehr werden gerade in der 1. Klasse mit Sparpreisen regelrecht überschwemmt. Das hat zur Folge, das gut 35% der Firmemkunden die Bahn aus verständlichen Gründen wegbleiben.
Re: Hochbahn: Ausgabenvermutungen und Führungskultur 27.12.2024 15:06 |
Zitat
Sascha Behn
Aber zusätzlich muss man sagen, die Züge des Fernverkehr werden gerade in der 1. Klasse mit Sparpreisen regelrecht überschwemmt. Das hat zur Folge, das gut 35% der Firmemkunden die Bahn aus verständlichen Gründen wegbleiben.
Re: Hochbahn: Ausgabenvermutungen und Führungskultur 27.12.2024 15:09 |
Das ist seit ein/zwei Jahren vorbei. Kostet extra.Zitat
flor!an
[
1. Klasse hat doch immer einen Sitzplatz inkludiert