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Brückensanierung Alstertalbahn
geschrieben von Sonnabend 
Moin,

in den nächsten Jahren ist es vorgesehen, die 1913 erbauten Eisenbahnüberführungen in zwei Etappen zu ersetzen: Zunächst „Borstels Ende“, „Hoheneichen“ und „Sodenkamp“ und daran anschließend dann „Rolfinckstraße“ und „Tornberg“ (was ist eigentlich mit "Kleine Holt" und mit "Kelterstraße")?

-->Projektseite

Es gab vereinzelte Befürchtungen, dass es zu parallelen Störungen auf der Alstertalbahn wie auch im Straßenzug "Wellingsbütteler Landstraße"/"Wellingsbüttler Weg" kommen könnte - diese Gefahr besteht nicht mehr -->Antwort auf SKA des Abg. Thering;

Zitat

Der Zeitplan für die Umsetzung dieser Maßnahmen muss angepasst werden, da im Rahmen der aktuellen vorläufigen Haushaltsführung des Bundes zwar hohe Mittelansätze zur Verfügung stehen, damit jedoch noch nicht alle Infrastrukturprojekte auskömmlich finanziert sind, insbesondere solche, die über das Jahr 2025 hinaus gehen.
Zitat

Zum Rückbau der alten und zum Einsetzen der neuen Brücken wird zwei Mal jeweils eine Woche in den Ferien Ersatzverkehr mit Bussen notwendig sein
Was? Das kann man ja kaum glauben. In S-Bahn-Zeit umgerechnet ist das ja fast nichts. Wenn ich daran denke wie lange man an der Brücke über die GUB zwischen Barmbek und Rübenkamp gedoktert hat, inklusive Einstellung der S11 auf dem Abschnitt bis hoch nach Poppenbüttel, ist das Luxus. Hoffen wir mal, dass der SEV dann wirklich wieder vernünftig über die Wellingsbüttler Landstraße düsen kann.
Zitat
Kirk
Zitat

Zum Rückbau der alten und zum Einsetzen der neuen Brücken wird zwei Mal jeweils eine Woche in den Ferien Ersatzverkehr mit Bussen notwendig sein
Was? Das kann man ja kaum glauben. In S-Bahn-Zeit umgerechnet ist das ja fast nichts. Wenn ich daran denke wie lange man an der Brücke über die GUB zwischen Barmbek und Rübenkamp gedoktert hat, inklusive Einstellung der S11 auf dem Abschnitt bis hoch nach Poppenbüttel, ist das Luxus. Hoffen wir mal, dass der SEV dann wirklich wieder vernünftig über die Wellingsbüttler Landstraße düsen kann.

Ich will jetzt nicht Korinthen kacken, aber welche Brücke über die GUB zwischen Barmbek und Rübenkamp?

Vielleicht hat man sich bezüglich der Zeitplanung etwas von der Hochbahn abgeschaut...
Zitat
Djensi

Ich will jetzt nicht Korinthen kacken, aber welche Brücke über die GUB zwischen Barmbek und Rübenkamp?

Die der S-Bahn.

[www.eisenbahn-kurier.de]

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Moin,

Zitat
Der Hanseat
...
Die der S-Bahn.

[www.eisenbahn-kurier.de]

ach ja, die "Barmbeker Monsterbrücke" die komischerweise weder bei der Wohnbevölkerung noch bei den vorbeigefahrenen U-Bahnbenutzern der Walddörferbahn für langandauernde Schäden gesorgt hat.
Mein Gott,

dieses Projekt als Vergleich zu den relativ einfachen Straßenüberquerungen heranzuführen ist nun etwas sehr weit hergeholt.
Baufirmen, die diese kleineren Projekte gut betreuen und mit dem Brückentauschaktionen der Hochbahn Erfahrungen gesammelt haben, sollte es ja geben.
Vielleicht deswegen auch die genannten Zeitschienen.
Zitat
Sonnabend
... ach ja, die "Barmbeker Monsterbrücke" die komischerweise weder bei der Wohnbevölkerung noch bei den vorbeigefahrenen U-Bahnbenutzern der Walddörferbahn für langandauernde Schäden gesorgt hat.

Was für eine Wohnbevölkerung?

Als diese Brücke eingebaut wurde, war dort noch weitgehend freies Gelände. Im Gegensatz zur gleichlangen und mehr als doppelt so breiten Sternbrücke, die in engster Wohnbebauung realisiert werden muss. Dies als notwendige Anmerkung zu Deiner sattsam bekannten Polemik ...
Zitat
NVB
Zitat
Sonnabend
... ach ja, die "Barmbeker Monsterbrücke" die komischerweise weder bei der Wohnbevölkerung noch bei den vorbeigefahrenen U-Bahnbenutzern der Walddörferbahn für langandauernde Schäden gesorgt hat.

Was für eine Wohnbevölkerung?

Als diese Brücke eingebaut wurde, war dort noch weitgehend freies Gelände. Im Gegensatz zur gleichlangen und mehr als doppelt so breiten Sternbrücke, die in engster Wohnbebauung realisiert werden muss. Dies als notwendige Anmerkung zu Deiner sattsam bekannten Polemik ...

Ja, die freie Fläche ohne Wohnbebauung ist auf den Fotos des Eisenbahnkuriers gut zu sehen... hüstel...
Zitat
Djensi
... Ja, die freie Fläche ohne Wohnbebauung ist auf den Fotos des Eisenbahnkuriers gut zu sehen... hüstel...

Nix hüstel, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Tasten ruhig halten.

Die Bauplanung der für die Brücke zum Zusammenbau benutzten Flächen an der Hellbrookstraße wurde erst im Jahre 2011 fertiggestellt und beispielsweise der Edeka-Laden eröffnete im Jahre 2017, also zwei nach dem Einbau der an Ort und Stelle zusammengebauten Brücke. Siehe hier die braunen Flächen: [daten-hamburg.de]. Und die Flächen östlich der Bahn werden jetzt gerade erst bebaut. Heute würde der notwendige Platz für den Brückenzusammenbau nicht mehr zur Verfügung stehen.
Zitat
NVB
Zitat
Djensi
... Ja, die freie Fläche ohne Wohnbebauung ist auf den Fotos des Eisenbahnkuriers gut zu sehen... hüstel...

Nix hüstel, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Tasten ruhig halten.

Die Bauplanung der für die Brücke zum Zusammenbau benutzten Flächen an der Hellbrookstraße wurde erst im Jahre 2011 fertiggestellt und beispielsweise der Edeka-Laden eröffnete im Jahre 2017, also zwei nach dem Einbau der an Ort und Stelle zusammengebauten Brücke. Siehe hier die braunen Flächen: [daten-hamburg.de]. Und die Flächen östlich der Bahn werden jetzt gerade erst bebaut. Heute würde der notwendige Platz für den Brückenzusammenbau nicht mehr zur Verfügung stehen.

Tut mir leid für meine Wenig-Ahnung...hüstel die 2.

Die in dem Bericht des Eisenbahnkurier zu sehende Wohnbebauung gehört zu den Baufeldern 2.? (Bebauungsplan Winterhude 11 Jahr 2007)und war bereits fertiggestellt, als in etwas mehr als 50 Meter Luftlinie die Brücke eingesetzt wurde. Die Umsetzung der Außenraumplanung für den Bereich der Baufelder wurde nach meiner Erinnerung wegen der Brückenbauarbeiten etwas zurückgestellt.
Die von Dir im Baufeld 1.7 und ich glaube 1.3 errichteten Gebäude mit dem Edeka usw. sind erst später fertiggestellt (von Dir genannter Plan Winterhude 45 Jahr 2011) worden.
Zitat
Djensi
... Die Umsetzung der Außenraumplanung für den Bereich der Baufelder wurde nach meiner Erinnerung wegen der Brückenbauarbeiten etwas zurückgestellt. ...


Genau darum geht es doch, oder? Unter dem von Sonnabend verwendeten Begriff "Monsterbrücke" wurde meines Wissens diese Brücke nie geführt, sondern dieser Begriff war der Sternbrücke vorbehalten. Und die Hellbrookbrücke ist nicht übermäßig schwer und das zweifellos monströse Bauwerk passt für meine Begriffe durchaus zur modernen, wenn auch etwas einfallslosen Bebauung.

Doch die geplante Sternbrücke mit der mehr als zweifachen Breite und dem 2,3fachen Gewicht der Hellbrookbrücke ist durchaus eine erhebliche Belastung für die dortigen Anwohner und den Untergrund.
Ne, es ging um die unzutreffende Behauptung Deinerseits, dass dort in Barmbek zum Zeitpunkt des Brückenbau keine Wohnbevölkerung vorhanden gewesen ist.
Zitat
Djensi
Ne, es ging um die unzutreffende Behauptung Deinerseits, dass dort in Barmbek zum Zeitpunkt des Brückenbau keine Wohnbevölkerung vorhanden gewesen ist.


Klar gibt und und gab es in Barmbek Wohnbevölkerung. Nicht aber unmittelbar am Baustellenbereich und nicht an der Hellbrookstraße, denn die kam erst später.
Zitat
NVB
Zitat
Djensi
Ne, es ging um die unzutreffende Behauptung Deinerseits, dass dort in Barmbek zum Zeitpunkt des Brückenbau keine Wohnbevölkerung vorhanden gewesen ist.


Klar gibt und und gab es in Barmbek Wohnbevölkerung. Nicht aber unmittelbar am Baustellenbereich und nicht an der Hellbrookstraße, denn die kam erst später.

Abschließend von mir faktenbasiert:

Bezug des Gebäudekomplex Am Güterbahnhof 4 a-f (und weitere) Anfang 2. Q. 2015, Projekt wurde durch die Quantum an SAGA/GWG übergeben.
Entfernung vom Gebäudekomplex Hausnummer 4 e-f zum Brückenkörper zwischen 52 und 68 m.

Fertigstellung Gebäudekomplex Am Güterbahnhof 2 h-p im Jahr 2015.

Kann sich dann jeder eine Auffassung dazu bilden.
Hallo,

Zitat
Djensi
Abschließend von mir faktenbasiert:

Bezug des Gebäudekomplex Am Güterbahnhof 4 a-f (und weitere) Anfang 2. Q. 2015, Projekt wurde durch die Quantum an SAGA/GWG übergeben.
Entfernung vom Gebäudekomplex Hausnummer 4 e-f zum Brückenkörper zwischen 52 und 68 m.

Fertigstellung Gebäudekomplex Am Güterbahnhof 2 h-p im Jahr 2015.

Kann sich dann jeder eine Auffassung dazu bilden.

Die Straße Am Güterbahnhof liegt in Bergedorf, inwiefern ergeben sich da für Dich direkte Beschwerdemöglichkeiten aufgrund eines kolossalen Brückenneubaus in Barmbek? Wie kommen auf die Entfernung so geringe Meterangaben zustande?

Ich finde den Beitrag von Sonnabend völlig unpassend. Es soll ein Zusammenhang geschaffen werden mit der Sternbrücke, den es auf fast jeglicher Ebene nicht gibt bzw. es sich genau entgegengesetzt verhält. Ich habe ja auf der Ecke Barmbeks gelebt und weiß es daher durch eigenes Erleben.

Es wurde ein Koloss gebaut, um eine ewig eingleisig bleibende GUB zu überspannen. Wieso eine dezente Lösung wie die 80 Jahre davor plötzlich nicht mehr reichte, da kann ich mich an keine Erklärung erinnern. Und bevor wieder phantasiert wird: wenn die GUB jemals groß zweigleisig werden sollte, dann nicht dort, da die Bebauung dies nicht zulässt und erst wieder jenseits Barmbeks gen Osten wieder genügend Platz vorhanden wäre.

Womit damit schon der größte Widerspruch abgehakt wäre. Die neue Sternbrücke ist weder schön, noch gelungen, noch sonstwas, aber zweckmäßig. Schließlich braucht man den Platz unter der Brücke (im Gegensatz zu Barmbek). Da gibt es keine Alternative, zumal man den alten Weg, den Verkehr auch über die Reeperbahn zu leiten, ja aufgegeben hat.

Nur weil ein Haus übergeben werden kann, muss dies nicht automatisch die sofortige Vermietbarkeit samt Bezug des Hauses bedeuten. Es kann sogar noch wichtige Infrastruktur fehlen. Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Barmbek gab es lange viel Leerstand, bei Wohnungen wie Ladenflächen.

Und dann gibt es noch den vielleicht größten Punkt, der gar nicht beachtet wurde: der gesellschaftliche Aspekt. Abgesehen davon, dass ich meine, dass nie großartig vor dem Neubau das Aussehen der Brücke in Barmbek kommuniziert wurde, hat Barmbek keine auch nur ansatzweise vergleichbare öffentliche Aufmerksamkeit sowie Lobby wie die angesagten Viertel wie "Schanze" oder Eimsbüttel. Viele Medienschaffende können Berichte zur Sternbrücke ja quasi mit Blick vom Küchentisch aus schreiben, Barmbek ist da in vielerlei Hinsicht sehr weit weg.

Da die Häuser in direkter Nähe zur Brücke in Barmbek der SAGA/GWG gehören, sollte doch jedem die Bewohnerstruktur bewusst sein. Ganz normale Leute, die teilweise vielleicht sogar dankbar sind mit einem WBS in eine Neubauwohnung gekommen zu sein. Wie da eine Bahnbrücke aussieht, kann ganz egal sein und falls es in Barmbek doch jemanden stören würde, dann interessiert es den Rest der Stadt doch sowieso nicht die Bohne.

Soweit mein Wort zum 1. Mai.

Grüße
Boris
Viele Bahnbrücken wurden in den letzten Jahren durch deutlich auffälligere größere bzw. markantere Brücken ersetzt. Zum Beispiel: die S2-Brücken am Berliner Tor. Die S2-Brücke über die Bille in Rothenburgsort. Die S-Bahnbrücken in Ohlsdorf über die Fuhlsbüttler Straße. Die Zollkanalbrücken.
Soweit ich mich erinnere (mag sein, dass ich mich täusche) war auch das alte (laut Boris Roland dezentere) Bauwerk für eine mögliche Zweigleisigkeit der GUB vorgesehen. Es war halt nur abgängig.
Eine Erklärung dafür, warum solche "Kolosse" bzw. "Monsterbrücken" gebaut werden dürfe sein, dass die zum einen man mit weniger Zwischenstützen bzw. ohne solche auskommen will, zum anderen, dass man nicht so nah an zu überquerenden Gleisen bauen möchte, so kann das alte Bauwerk noch stehen bleiben, bis die Widerlager des neuen fertig sind. Nach dem Rückbau des alten Bauwerkes hat man dann zusätzlich Platz für die Stützgeräte mit denen die neue bereits nebenan vormontierte Brücke eingehoben werden soll. Die Sperrpausen für die Strecken können somit verkürzt werden.

Für alle diese Brücken sehe ich eher eine Bereicherung des Stadtbildes auch für die Sternenbrücke. Die Illustrationen mit den bunten Lichtern unter der Brücke, aber auch der Bogen geben dem eher langweiligen Bereich eher ein Gesicht.
Die Befürchtung der im Schanzenviertel ja anzutreffenden Berufsprotestler, dürfte eher sein, dass nachher die Häuser neben der schicken neuen Brücke eher schäbig aussehen und ebenfalls erneuert werden müssten. Das wieder könnte zur (gefürchteten) Gentrifizierung führen. Dieses Problem muß jedoch anderweitig gelöst werden, als eine neue Brücke zu verhindern.
Zitat
Boris Roland
Hallo,

Zitat
Djensi
Abschließend von mir faktenbasiert:

Bezug des Gebäudekomplex Am Güterbahnhof 4 a-f (und weitere) Anfang 2. Q. 2015, Projekt wurde durch die Quantum an SAGA/GWG übergeben.
Entfernung vom Gebäudekomplex Hausnummer 4 e-f zum Brückenkörper zwischen 52 und 68 m.

Fertigstellung Gebäudekomplex Am Güterbahnhof 2 h-p im Jahr 2015.

Kann sich dann jeder eine Auffassung dazu bilden.

Die Straße Am Güterbahnhof liegt in Bergedorf, inwiefern ergeben sich da für Dich direkte Beschwerdemöglichkeiten aufgrund eines kolossalen Brückenneubaus in Barmbek? Wie kommen auf die Entfernung so geringe Meterangaben zustande?

Ich finde den Beitrag von Sonnabend völlig unpassend. Es soll ein Zusammenhang geschaffen werden mit der Sternbrücke, den es auf fast jeglicher Ebene nicht gibt bzw. es sich genau entgegengesetzt verhält. Ich habe ja auf der Ecke Barmbeks gelebt und weiß es daher durch eigenes Erleben.

Es wurde ein Koloss gebaut, um eine ewig eingleisig bleibende GUB zu überspannen. Wieso eine dezente Lösung wie die 80 Jahre davor plötzlich nicht mehr reichte, da kann ich mich an keine Erklärung erinnern. Und bevor wieder phantasiert wird: wenn die GUB jemals groß zweigleisig werden sollte, dann nicht dort, da die Bebauung dies nicht zulässt und erst wieder jenseits Barmbeks gen Osten wieder genügend Platz vorhanden wäre.

Womit damit schon der größte Widerspruch abgehakt wäre. Die neue Sternbrücke ist weder schön, noch gelungen, noch sonstwas, aber zweckmäßig. Schließlich braucht man den Platz unter der Brücke (im Gegensatz zu Barmbek). Da gibt es keine Alternative, zumal man den alten Weg, den Verkehr auch über die Reeperbahn zu leiten, ja aufgegeben hat.

Nur weil ein Haus übergeben werden kann, muss dies nicht automatisch die sofortige Vermietbarkeit samt Bezug des Hauses bedeuten. Es kann sogar noch wichtige Infrastruktur fehlen. Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Barmbek gab es lange viel Leerstand, bei Wohnungen wie Ladenflächen.

Und dann gibt es noch den vielleicht größten Punkt, der gar nicht beachtet wurde: der gesellschaftliche Aspekt. Abgesehen davon, dass ich meine, dass nie großartig vor dem Neubau das Aussehen der Brücke in Barmbek kommuniziert wurde, hat Barmbek keine auch nur ansatzweise vergleichbare öffentliche Aufmerksamkeit sowie Lobby wie die angesagten Viertel wie "Schanze" oder Eimsbüttel. Viele Medienschaffende können Berichte zur Sternbrücke ja quasi mit Blick vom Küchentisch aus schreiben, Barmbek ist da in vielerlei Hinsicht sehr weit weg.

Da die Häuser in direkter Nähe zur Brücke in Barmbek der SAGA/GWG gehören, sollte doch jedem die Bewohnerstruktur bewusst sein. Ganz normale Leute, die teilweise vielleicht sogar dankbar sind mit einem WBS in eine Neubauwohnung gekommen zu sein. Wie da eine Bahnbrücke aussieht, kann ganz egal sein und falls es in Barmbek doch jemanden stören würde, dann interessiert es den Rest der Stadt doch sowieso nicht die Bohne.

Soweit mein Wort zum 1. Mai.

Grüße
Boris

Korrektur, die Straße heißt in Barmbek natürlich Alter Güterbahnhof, alle Daten bezogen sich darauf.

Daten zu Einwohnern in direkter Nähe Barmbek vs. Sternbrücke boten noch einige Überrraschungen, aber hier geht es ums Thema Brücken der Alstertalbahn.
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