Zitat
Kirk
Der SEV mag ja zwischen Berne und Volksdorf einen relativ kurzen und geraden Weg zurück legen. In der hamburger Wirklichkeit spielt der Faktor Verkehr aber eine ziemlich große Rolle. Gestern mal den SEV genutzt. Das "Optimistenprogram" Geofox rechnete mit recht wenig Zeitverzögerungen. Das war mir schon nicht geheuer, also lieber etwas früher los. Am ende war auch das noch zu wenig. In Berne fast zehn Minuten auf die Busse gewartet, während sich der Fußweg immer mehr mit Menschen füllte. Am ende den Bus gestürmt, um mit ihm dann teilweise in Schrittgeschwindigkeit nach Volksdorf geschlichen. Eventuell benutzen viele Autofahrer den Berner Heerweg/Farmsener Landstraße zur Umfahrung der U5 Baustelle in Bramfeld und Wellingsbüttler Landstraße...
Plant mehr Zeit ein, solltet ihr Richtung Volksdorf wollen.

Ich habe gestern auch statt 26 Minuten 1,5 Stunden gebraucht. Die RB81 ist in Sachen Zuverlässigkeit leider auch nur bedingt eine Alternative.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat

Mir geht am meisten die Gedankenlosigkeit der Beteiligten auf den Zeiger. Für die Staus kann niemand etwas, doch ich empfinde es geradzu als Frechheit, wenn der Bus von Berne in Volksdorf wirklich bis ans vorderste Ende der Bushaltestelle fährt, dass die nur noch alle 30 Minuten fahrende U-Bahn unerreichbar wird, obwohl man diese mit einem kurzen Halt an der 24er Bushaltestelle noch bekommen hätte.

Der Hochbahn gehen offensichtlich ihre Fahrgäste am Allerwertesten vorbei, so schlimm war es noch nie ...

Moin NVB,

wieder einmal sehr informativer Beitrag :-( !

Hast Du schon einmal den Versuch
unternommen Deinen Frust oder man
könnte es auch Verärgerung nennen der
Hochbahn mitzuteilen ?

Oder Du versuchst es unter 040 - 3288 2723 !

VG Kay Ganz

Zitat
Kay Ganz
Moin NVB,

wieder einmal sehr informativer Beitrag :-( !

Hast Du schon einmal den Versuch
unternommen Deinen Frust oder man
könnte es auch Verärgerung nennen der
Hochbahn mitzuteilen ?

Oder Du versuchst es unter 040 - 3288 2723 !

VG Kay Ganz

Natürlich, was denkst Du denn?

Doch egal, ob man freundlich-sachliche Mails schreibt – auf die ich noch nie eine Antwort bekommen habe – oder telefoniert – "nein, an der Planung können wir nichts mehr ändern": Passiert ist da noch nie etwas. Der Hochbahn sind Ihre Fahrgäste eben schietegaal. Keine Ausrede ist blöd genug, um nicht als Abwehrmaßnahme gegen die lästigen Fahrgäste herhalten zu müssen.

Einen Lichtblick gibt es inzwischen bei einigen 174er-Busfahrern: Die halten selbst an der gerade verhüllten Ersatzhaltestelle an, wenn man denen sagt, dass man auf die U-Bahn 25 Minuten warten müsste. Und die 374er-Fahrer fragen sogar andere Fahrgäste, ob die U-Bahn schon durch ist: Vorbildlich!

Zitat
NVB


Doch egal, ob man freundlich-sachliche Mails schreibt – auf die ich noch nie eine Antwort bekommen habe

Warum eigentlich? Geht mir auch so. Eigentlich gab es immer eine Antwort, aber seit einiger Zeit reagiert die HOCHBAHN garnicht mehr. Nicht falsch verstehen: Mails immer freundlich und höflich, aber selbst eine automatische Antwort wie "Vielen Dank für Ihre Nachricht, wir prüfen Ihre Anfrage und werden uns bei Ihnen Melden" gibt es nicht.

Zitat
Der Hanseat
Die RB81 ist in Sachen Zuverlässigkeit leider auch nur bedingt eine Alternative

Das glaub ich dir sofort, man muss ja dann auch noch vom Ahrensburger Bahnhof zur U-Bahn kommen.

Zitat
NVB
Mir geht am meisten die Gedankenlosigkeit der Beteiligten auf den Zeiger. Für die Staus kann niemand etwas, doch ich empfinde es geradzu als Frechheit, wenn der Bus von Berne in Volksdorf wirklich bis ans vorderste Ende der Bushaltestelle fährt, dass die nur noch alle 30 Minuten fahrende U-Bahn unerreichbar wird, obwohl man diese mit einem kurzen Halt an der 24er Bushaltestelle noch bekommen hätte.

Der Hochbahn gehen offensichtlich ihre Fahrgäste am Allerwertesten vorbei, so schlimm war es noch nie ...

Die Hochbahn hat noch nie interessiert, ob bei einem Ersatzverkehr die Anschlüsse funktionieren. Auf den Bahnsteigen der U-Bahn, wo die Züge enden, sind immer ein paar Hanseln in gelben Westen, die aber nur dafür da sind, den Leuten zu sagen, wo die Ersatzbusse halten. In den ersten Tagen einer Sperrung sicherlich sinnvoll, mit zunehmender Dauer der Sperrung immer weniger. Dafür ist niemand da, der die Anschlüsse koordiniert. Kommt eine Bahn etwas zu spät an, sehen die Fahrgäste mitunter ein paar Ersatzbusse leer wegfahren. Und auch umgekehrt: Ein Bus ist angekommen und eine große Menge an Fahrgästen strömt auf den Bahnsteig, und genau in dem Moment schließt die U-Bahn die Türen.

Ich habe das von Herbst 2022 bis Frühjahr 2025 auf der U2 immer wieder beobachten müssen, bei keiner der vielen Sperrungen hat sich die Hochbahn um Anschlüsse gekümmert. An meiner Haushaltestelle Rauhes Haus sah ich es immer wieder, dass an der Bushaltestelle zwei oder drei Busse leer abfuhren und im gleichen Moment Fahrgastmassen aus der U-Bahnstation herausströmten, wenn die U-Bahn etwas verspätet ankam, was ja keine Seltenheit ist. Die durften dann mitunter ein paar Minuten auf die nächsten Busse warten, die sie sich evtl. noch mit den Leuten aus der nächsten U-Bahn teilen mussten. Und auch in der Gegenrichtung haben häufig Busse unter der Brücke der Güterumgehungsbahn die Fahrgäste rausgeworfen, obwohl direkt am U-Bahn-Eingang Platz war. Der Fußweg von etwa einer Minute kann durchaus den Unterschied zwischen Bahn bekommen und Bahn verpassen bedeuten.

Beim letzten Ersatzverkehr im März/April 2025 zwischen Burgstraße und Horner Rennbahn (- Legienstraße) hatte sich die Hochbahn noch eine besondere Schikane für die Fahrgäste ausgedacht: Häufig fand stadteinwärts an der Haltestelle Rauhes Haus ein Fahrerwechsel statt. Mehrere Male habe ich es gehabt, dass ich dort einstieg und der Bus einfach nicht abfuhr, weil noch auf den ablösenden Fahrer gewartet werden musste, im Extremfall hat das 3 Minuten Verzögerung gebracht. Dadurch habe ich an der Burgstraße dann den Anschluss verpasst. Sicherlich muss man die Fahrer mal wechseln, aber bei einer Linie mit 3 oder 4 Haltestellen muss man das an einer der Endhaltestellen machen, wo es keinen Fahrgast stört.

Es ist die Pflicht der Verkehrsunternehmen, im Interesse der Fahrgäste die Streckenunterbrechungen zu minimieren und so zu gestalten, dass die Belastungen für die Fahrgäste möglichst gering sind. Wichtigste Kriterien sind dabei möglichst geringe Zeitverluste durch funktionierende Anschlüsse, kurze Umsteigewege und gute Information. Und daran mangelt es.

Zitat
Kirk

Zitat
NVB


Doch egal, ob man freundlich-sachliche Mails schreibt – auf die ich noch nie eine Antwort bekommen habe

Warum eigentlich? Geht mir auch so. Eigentlich gab es immer eine Antwort, aber seit einiger Zeit reagiert die HOCHBAHN garnicht mehr. Nicht falsch verstehen: Mails immer freundlich und höflich, aber selbst eine automatische Antwort wie "Vielen Dank für Ihre Nachricht, wir prüfen Ihre Anfrage und werden uns bei Ihnen Melden" gibt es nicht.

Zitat
Der Hanseat
Die RB81 ist in Sachen Zuverlässigkeit leider auch nur bedingt eine Alternative

Das glaub ich dir sofort, man muss ja dann auch noch vom Ahrensburger Bahnhof zur U-Bahn kommen.

Moin,

hatte neulich eine Mail an die Hochbahn geschrieben, weil ich zweimal einen Anschluss verpasst hatte, weil der Bus zu früh los ist.
Gab es eine freundliche Rückmeldung, dass die Fahrer der Linie (oder so ähnlich) darauf hingewiesen werden.

Zitat
Djensi
Moin,

hatte neulich eine Mail an die Hochbahn geschrieben, weil ich zweimal einen Anschluss verpasst hatte, weil der Bus zu früh los ist.
Gab es eine freundliche Rückmeldung, dass die Fahrer der Linie (oder so ähnlich) darauf hingewiesen werden.

Ob man diese Antwort bekommt oder der sprichwörtliche Sack Reise fällt um. Es ändert sich ja nichts.

Zitat
zurückbleiben-bitte

Zitat
Djensi
Moin,

hatte neulich eine Mail an die Hochbahn geschrieben, weil ich zweimal einen Anschluss verpasst hatte, weil der Bus zu früh los ist.
Gab es eine freundliche Rückmeldung, dass die Fahrer der Linie (oder so ähnlich) darauf hingewiesen werden.

Ob man diese Antwort bekommt oder der sprichwörtliche Sack Reise fällt um. Es ändert sich ja nichts.

Naja, bislang sind die Busse nicht mehr zu früh los und ich habe sie erreicht. Ob das nun aufgrund der Mail passiert ist oder Zufall...

Moin,

Zitat
Der Hanseat

Zitat
Kirk
...
In Berne fast zehn Minuten auf die Busse gewartet, während sich der Fußweg immer mehr mit Menschen füllte. Am ende den Bus gestürmt, um mit ihm dann teilweise in Schrittgeschwindigkeit nach Volksdorf geschlichen. Eventuell benutzen viele Autofahrer den Berner Heerweg/Farmsener Landstraße zur Umfahrung der U5 Baustelle in Bramfeld und Wellingsbüttler Landstraße...
Plant mehr Zeit ein, solltet ihr Richtung Volksdorf wollen.

Ich habe gestern auch statt 26 Minuten 1,5 Stunden gebraucht. Die RB81 ist in Sachen Zuverlässigkeit leider auch nur bedingt eine Alternative.

der Bereich rund um den Bahnhof Berne ist momentan eine einzige Katastrophe.
Dadurch, dass die Berner Brücke im Moment einer Sandkiste gleicht versuchen Verkehre "irgendwie" über Berner Allee oder Karlshöher Weg "irgendwohin" zu kommen - mit mäßigem Erfolg, es kommen maximal fünf PKW (oder ein Gelenkbus) über die Kreuzung, Rückstau (nur für Linksabbieger!) locker bis gegenüber der Tankstelle. Dadurch kommen die 17er nicht von ihrer (selten beknackt liegenden) Haltestelle vor der P+R Palette über die linke Fahrspurbahn in die (noch "linkere") Linksabbiegespur.
Heute dann - Überraschung! - stand ein 17er nach U Feldstraße abfahrtbereit an einer temporären Haltestelle im Berner Heerweg (zwischen Berner Allee und Zum Gutspark) - also genau in der falschen Fahrtrichtung.
Das mag zwar der Fahrplanstabilität dienen - insbesondere dann, wenn auf die Bedienung weiterer Zwischenhalte verzichtet wird, aber wo will man denn wieder auf den regelhaften Linienweg verschwenken?

Zitat
Sonnabend
... über die linke Fahrspurbahn in die (noch "linkere") Linksabbiegespur.

Ich lasse mich nicht provozieren ;-D. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Fahrbahn die Gesamtheit der Fahrstreifen darstellt und Deine Aussage somit genauso wenig Sinn ergibt wie mit "Fahrspur" (nur sozusagen mit anderem Vorzeichen).

Was spricht gegen die korrekte Formulierung? "Über den linken (Geradeaus-)Fahrstreifen in den Linksabbiegerfahrstreifen". Elegant und eindeutig.

Gruß T.

Zitat
aahz77

Zitat
Sonnabend
... über die linke Fahrspurbahn in die (noch "linkere") Linksabbiegespur.

Ich lasse mich nicht provozieren ;-D. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Fahrbahn die Gesamtheit der Fahrstreifen darstellt und Deine Aussage somit genauso wenig Sinn ergibt wie mit "Fahrspur" (nur sozusagen mit anderem Vorzeichen).

Was spricht gegen die korrekte Formulierung? "Über den linken (Geradeaus-)Fahrstreifen in den Linksabbiegerfahrstreifen". Elegant und eindeutig.

Gruß T.

Dagegen spricht nur und aber sehr deutlich, dass die (sozusagen staatlich) korrekte Formulierung dem Verständnis und der Vorstellungs- und Ausdruckfähigkeit vieler Menschen etwas entgegen steht.

Zitat
Wörterbuch, Definitionen von Oxford Languages
Strei·fen
substantiv, maskulin [der]
1a.
farblich von seiner Umgebung abgehobener langer, schmaler Abschnitt einer Fläche
"ein silberner, heller Streifen am Horizont"
1b.
langer, schmaler abgegrenzter Teil, Abschnitt von etwas
"ein schmaler Streifen Land/ (gehoben:) Landes"

Zitat
Wörterbuch, Definitionen von Oxford Languages
Spur
Substantiv, feminin [die]
1a.
Reihe, Aufeinanderfolge von Abdrücken oder Eindrücken, die jemand, etwas bei der Fortbewegung im Boden hinterlassen hat
"eine alte, frische, tiefe Spur im Schnee"
1b.
Ski
Loipe
"die Spur legen"

Ich selbst zum Beispiel finde die Formulierung "Fahrspur" ein Stück weit "leichter vorstellbar" und damit verständlicher, was z.B. Sonnabend beschreibt. Den Begriff "Spur" empfinde ich auch als dem Wesen des Verkehrs lebensnaher, weil "Spur" mit Bewegung zu tun hat. Und ein Streifen ist etwas Statisches, so, wie ein "Grünstreifen" über den man normalerweise nicht fährt oder wie Streifen auf dem Hemd. Mit dem Fahren auf einem "Fahrstreifen" oder eben einer "Fahrspur" werden zwar kaum sichtbare Spuren der Bewegung im Asphalt hinterlassen, aber in unserem Inneren, dem Gedächtnis, bleiben quasi "Spuren der gewohnten Bewegung" zurück, die auch durch eine entsprechende Beschreibung dann für uns Fahrenden sehr gut vorstellbar sind.

Also ich glaube tatsächlich, dass bei "Fahrspur" zumindest jeder Autofahrer weiß, was gemeint ist, und bei "Fahrstreifen" nicht unbedingt.

Sorry, Du hast das Thema wieder aufgewärmt mit Deiner Frage, aahz77. Und wer sagt, dass er sich nicht prvozieren lässt, der fühlt sich in Wahrheit provoziert. <Klugscheißermodus aus>

Möge doch jeder so formulieren, wie er selbst gut versteht und erwartet, dass andere ihn gut verstehen. Und lasst uns doch bitte keine Provokationen und Angriffe erwarten, dort, wo keine sind, nur menschliche Bedürfnisse.

Gruß
Alter_Wedler

Nach Fahrstreifen und Fahrspur mal wieder eine eindeutige Definition ;-):

Der Aufzug in Buckhorn ist immer noch blockiert, obwohl er mit ein ganz klein bisschen gutem Willen schon längst wieder laufen könnte. So wie der in Volksdorf nach massiven Protesten auch wieder eingeschaltet wurde. Wahrscheinlich ist die Anzahl der Ein- und Aussteiger in Buckhorn so gering, dass man keine Lust hat, sich wegen der paar Mobilitätseingeschränkten zusätzliche Arbeit zu machen.

Moin

der NDR hat eine kleine Reportage zur Bahnsteigsanierung in Volksdorf.
Ist schon beeindruckend, was technisch so alles möglich ist.

Zitat
Sonnabend
Moin

der NDR hat eine kleine Reportage zur Bahnsteigsanierung in Volksdorf.
Ist schon beeindruckend, was technisch so alles möglich ist.

ja, war ein interessanter Beitrag. Hoffe nur, dass man wirklich zum 30.11. mit allen fertig wird.

Ich denke schon, dass das klappt, sind ja noch mehr als fünf Wochen und betrifft ja nur den Bahnsteig an Gleis 1.

Zitat
Rüdiger
Ich denke schon, dass das klappt, sind ja noch mehr als fünf Wochen und betrifft ja nur den Bahnsteig an Gleis 1.

recht hast du, eventuell kann man notfalls auch an das Dach der Halle, bei laufendem Betrieb.

Zitat
Kirk

Zitat
Rüdiger
Ich denke schon, dass das klappt, sind ja noch mehr als fünf Wochen und betrifft ja nur den Bahnsteig an Gleis 1.

recht hast du, eventuell kann man notfalls auch an das Dach der Halle, bei laufendem Betrieb.

Moin,

die ist schon etwas unansehnlich. Das Tragwerk wird auf alle Fälle gemacht, da denke da werden die schon etwas Farbe oder Beschichtung für die Decke draufsetzen.

Die Bauarbeiten in Volksdorf an Gleis 2+3 wurden pünktlich beendet, seit heute früh fahren die Züge wieder im Insel-/Pendelbetrieb:

Volksdorf Gleis 2 nach Ohlstedt und zurück
Takt: Mo-Fr HVZ alle 20 Minuten, übrige Zeiten alle 30 Minuten, Nachtverkehr alle 40 Minuten

Volksdorf Gleis 3 nach Grosshansdorf und zurück
Takt: Durchgehend alle 20 Minuten, Nachtverkehr alle 40 Minuten

Noch gut 4 Wochen, dann fahren die Züge wieder durch Richtung Hamburger Innenstadt und Norderstedt Mitte



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.10.2025 09:35 von Rüdiger.

Man hat wohl den SEV richtung Berne von der Halenreihe in die Claus-Ferck-Straße verlegt.
Mit dem Verkehrsaufkommen hat die HOCHBAHN wohl nicht gerechnet oder war das geplant?