Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Olympiabewerbung und ÖPNV Ausbau
geschrieben von MisterX 
Moin!

Hamburg will sich ja bekanntermaßen wieder für Olympia bewerben. Ich persönlich stehe dem sehr aufgeschlossen und positiv gegenüber.
Sollte die Bewerbung erfolgreich sein, wird dies sicherlich Auswirkungen auf den ÖPNV-Ausbau haben.
Hamburg plant die Bewerbung möglicherweise für die Jahre 2036, 2040 oder 2044. Der NDR meint, für 2036 wäre wohl bereits gesetzt, dass es ein asiatisches Land werden soll. Gehen wir also mal optimistisch von 2040 aus.
Wie ist hier die Gesamtsituation bzgl. aktueller und geplanter Maßnahmen?

S4 - Bad Oldesloe: Geplante Inbetriebnahme 2029, also keine Wechselwirkung mit Olympia. Ich glaube nicht mehr an diesen Termin. Aber selbst wenn es hier noch 1-2 Jahre länger dauert, wäre dies unproblematisch.
S4 - West: hier gibt es ja noch gar keine konkreten Planungen. Ich denke nicht, dass sich hier in den nächsten Jahren etwas tut. Realisierung zu Olympia sehr unwahrscheinlich. Eventuell wird dies sogar zugunsten anderer Projekte zurückgestellt.
S5 - Kaltenkirchen: Geplante Inbetriebnahme 2028, also keine Wechselwirkung mit Olympia. Selbst mit weiteren Verzögerungen sollte dies unproblematisch sein
S6 - Neugraben-Elbgaustraße: Aktuell für 2029 geplant. Ich habe keinen Überblick, wie weit fortgeschritten die Planungen und notwendige Umbauarbeiten sind. Ich denke aber, dies sollte deutlich vor Olympia fertiggestellt sein.
S6 - Osdorf: aktuell ist eine Fertigstellung 2040 geplant. Das wäre also gerade so passend zu Olympia. Ohne Olympia würde ich sofort unterschreiben, dass es niemals 2040 wird, eher 2050. Glaubt ihr, Olympia könnte dieses Vorhaben derart vorantreiben, dass es wirklich 2040 fertig wird? Hier haben natürlich die Planungen rund um den VET (von dem ich nicht glaube, dass er gebaut wird), einen Einfluss. Diese Strecke ist natürlich aufgrund der Nähe zum Volkspark besonders interessant.
U4 - Horner Geest: Die Fertigstellung ist für 2027 geplant und wird sich vermutlich auch nicht deutlich verzögern. Keine Wechselwirkung mit Olympia
U4 - Jenfeld: Frühes Planungsstadium. Realisierung vor Olympia sehr unwahrscheinlich
U4 - Moldauhafen: Planungsstand ist eine Inbetriebnahme 2031. Ich weiß nicht, wie realistisch das ist, denke aber, vor 2040 ist das sicher möglich. Olympia könnte dies vielleicht vorantreiben.
U4 - Harburg: Frühes Planungsstadium. Es sind keine Sportstätten südlich der Elbe geplant. Insofern glaube ich hier nicht unbedingt eine Realisierung zu Olympia. Es wäre jedoch zu begrüßen. Wie seht ihr das?
U5 - Gesamt: sicherlich das spannendste Projekt mit Zeithorizont und örtlicher Nähe zu Olympia. Geplante Fertigstellung 2040, also gerade so ausreichend. Rechnet man übliche Verzögerungen mit ein (bei der Hochbahn sicherlich weniger dramatisch als bei der S-Bahn), dann könnte es eng werden. Hier hoffe ich dementsprechend auf eine Beschleunigung, um den Termin nicht zu reißen. Dieses Projekt würde also meiner Meinung nach am ehesten von der erfolgreichen Bewerbung profitieren.
U5 - Osdorf: wurde zugunsten der S6 verworfen. Ich würde es nach wie vor begrüßen, wenn die U5 über die Arenen hinaus verlängert wird und mit der S6 verknüpft wird. Dies ist derzeit aber leider unrealistisch. Olympia wird daran auch nichts ändern.

Zusammenfassung:
- die meisten Projekt werden so oder so in den nächsten Jahren fertig (S4 Bad Oldesloe, S5 Kaltenkirchen, S6 Neugraben-Elbgaustraße, U4 Horner Geest)
- einige Projekte sind eher unrealistisch bis 2040, wenn sie überhaupt realisiert werden (S4 West, U4 Jenfeld, U4 Harburg, U5 Osdorf)
- einige Projekte könnten profitieren (U5 gesamt, S6 Osdorf, U4 Moldauhafen)

Eure Einschätzung?
Da das olympische Dorf ja Richtung Trabrennbahn Bahrenfeld soll, halte ich die S6 nach Osdorf (wie auch die U5) für zwingend notwendig für Olympia. Bei der S6 stellt sich sogar die Frage, ob die eigentlich schon gestrichene Haltestelle in Höhe Stadionstraße nicht doch noch kommt.

Unabhängig von allem, halte ich die Münchner Bewerbung für stärker.
ich bin eher für (N)Olympia. Kosten und Einschränkungen machen das ganze sicher nicht gerade angenehm für uns.
So wie man die DB kennt, graben die da sicher zu der Zeit an verschiedenste Stellen für ihren Tunnel in der Stadt. Gerade wieder wurde der Eröffnungstermin um zehn Jahre verschoben. Durch die Baustelle können die S-Bahnen leider nicht häufiger Fahren als im zehn Minuten Takt. Engere Taktung würde aber sowieso nicht gehen, fehlt ja Personal. Aber Licht am Ende des unfertigen Tunnels: 2050 will man endlich mit der Digitalen S-Bahn fahren, dann wirklich, S-Bahn-Ehrenwort. :-D.
Ich bin kein Pessimist, ich bin aber Fahrgast der Hamburger S-Bahn ;-)
Zitat
STH
Da das olympische Dorf ja Richtung Trabrennbahn Bahrenfeld soll, halte ich die S6 nach Osdorf (wie auch die U5) für zwingend notwendig für Olympia. Bei der S6 stellt sich sogar die Frage, ob die eigentlich schon gestrichene Haltestelle in Höhe Stadionstraße nicht doch noch kommt.

Gutes Argument mit dem olympischen Dorf, das hatte ich gar nicht auf dem Zettel.
Moin,

Zitat
Kirk
...
So wie man die DB kennt, graben die da sicher zu der Zeit an verschiedenste Stellen für ihren Tunnel in der Stadt. Gerade wieder wurde der Eröffnungstermin um zehn Jahre verschoben....

Welcher Eröffnungstermin für welches Projekt / welche Maßnahme wurde von wem
(mit welcher Begründung) "um zehn Jahre verschoben"?
Quelle?
Zitat
Sonnabend
Moin,

Zitat
Kirk
...
So wie man die DB kennt, graben die da sicher zu der Zeit an verschiedenste Stellen für ihren Tunnel in der Stadt. Gerade wieder wurde der Eröffnungstermin um zehn Jahre verschoben....

Welcher Eröffnungstermin für welches Projekt / welche Maßnahme wurde von wem
(mit welcher Begründung) "um zehn Jahre verschoben"?
Quelle?

das war aus der Perspektive 2040 geschrieben ;-). Quelle meiner Glaskugel sind die Projekte rund um die (S) Bahn aus dieser Zeit. Wenn sich da nichts ändert, läuft es doch genau so ab.
Zitat
Kirk
Wenn sich da nichts ändert, läuft es doch genau so ab.

Die erfolgreiche Olympiabewerbung könnte aber doch genau die notwendige Änderung darstellen, die dazu führt, dass die S6 eben doch fertig wird.
Mit der letzten Bewerbung sollten viele Maßnahmen umgesetzt werden, die erst später oder noch gar nicht umgesetzt wurden wie LZ auf der S2 und S3. Es geht also nicht nur um neue Strecken, sondern auch um die Modernisierung aktueller Strecken und diese haben es teilweise auch nötig.
Ich wäre zb noch für das Ende des Flügelns in HVZ und NVZ und dafür einen ganztägigen 5min Takt auf der S1 zumindest bis Othmarschen. Oder alternativ den Umbau von Ohlsdorf zu einer Station wie Ulzburg-Süd, um die Anfälligkeit für Verspätungen zu minimieren. Das Mittelgleis müsste dann in beide Richtungen befahrbar sein.
Zitat
NWT47
(...)Oder alternativ den Umbau von Ohlsdorf zu einer Station wie Ulzburg-Süd, um die Anfälligkeit für Verspätungen zu minimieren. Das Mittelgleis müsste dann in beide Richtungen befahrbar sein.

Moin,

das geht aber nicht "mal eben so". Wo nimmst du den Platz her, wie lang soll dafür die S-Bahn unterbrochen (und das Werk vom Netz abgeschnitten) werden, und für welchen Nutzen? Dafür dass der Umstieg über Eck erschwert wird, weil das Mittegleis ja "frei" bleibt normalerweise und das Personal der Poppenbüttler Zugteile fleißig nach jeder Runde auch den Bahnsteig wechseln muss? Mir fehlt die Phantasie, wie so etwas einen förderfähigen Nutzen erreichen soll.

VG

DT5 Online - Seit 2012 die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Zitat
MisterX
Eure Einschätzung?
Ich sehe sämtliche Punkte kritisch, sofern sie nicht eh schon auf dem Weg sind (S4, S6, U4). In Hamburg läuft bereits ziemlich viel und es kann schnell passieren, dass es wieder zu einem Volksentscheid kommt wie damals, als eine grauhaarige Mehrheit gegen jeden ÖPNV-Ausbau und Wohnungs-Neubau triumphierte. Hier wäre meine Befürchtung, dass sinnvolle Projekte unter die Räder kommen, während man sie ohne die emotionale Hysterien noch realisieren könnte.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.06.2025 14:24 von kalle_v.
Zitat
kalle_v
...als eine grauhaarige Mehrheit gegen jeden ÖPNV-Ausbau und Wohnungs-Neubau triumphierte...

Warum "es kann schnell passieren" und "grauhaarig"?

- Das Referendum ist nicht einfach "passiert" sondern war Bestandteil des Bewerbungsprozesses und wurde freiwillig durch die Bürgerschaft initiiert.

- Die Gruppe der Gegner nannte sich "Jugend gegen Olympia", was nicht unbedingt für Grauhaarige spricht.

- Eine Mehrheit für Olympia gab es nur in den beiden Bezirken mit der ältesten Bevölkerung (Bergedorf und Wandsbek).

[de.wikipedia.org]
Schwierig finde ich ja immer das Gegenargument: Zu teuer und mit dem Geld kann man stattdessen Schulen sanieren etc. Ich glaube nicht, dass dank der gescheiterten Olympiabewerbung eine Schule mehr saniert wurde...

Aber zurück zum Nahverkehr: Reichen denn die Kapazitäten U5 und S6 überhaupt aus, oder müsste nicht noch mehr passieren? Also U3 komplett mit verlängerten Bahnsteigen usw.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.06.2025 15:23 von STH.
Zitat
Lopi2000
Zitat
kalle_v
...als eine grauhaarige Mehrheit gegen jeden ÖPNV-Ausbau und Wohnungs-Neubau triumphierte...

Warum "es kann schnell passieren" und "grauhaarig"?

- Das Referendum ist nicht einfach "passiert" sondern war Bestandteil des Bewerbungsprozesses und wurde freiwillig durch die Bürgerschaft initiiert.

- Die Gruppe der Gegner nannte sich "Jugend gegen Olympia", was nicht unbedingt für Grauhaarige spricht.

- Eine Mehrheit für Olympia gab es nur in den beiden Bezirken mit der ältesten Bevölkerung (Bergedorf und Wandsbek).

[de.wikipedia.org]
Ja, ein Volksentscheid kann aber auch schnell von Nimbys erzwungen werden, die gegen den ÖPNV und Wohnungsbau sind, da sie aus ihrer Sicht beides nicht (mehr) benötigen. Das ist jedenfalls schneller initiiert als eine Schnellbahn realisiert. Das hat uns in der Stadtentwicklungs- und Verkehrspolitik ziemlich zurückgeworfen und nicht nur bei der U4 gen Süden. Man stelle sich nur mal vor, wo wir heute wären, wenn man die damaligen Pläne umgesetzt hätte. Oder was wir verlieren würden, wenn die aktuellen Pläne bei U- und S-Bahn wieder einkassiert werden. Da wäre ich halt vorsichtig.
Zitat
kalle_v
Zitat
Lopi2000
Zitat
kalle_v
...als eine grauhaarige Mehrheit gegen jeden ÖPNV-Ausbau und Wohnungs-Neubau triumphierte...

Warum "es kann schnell passieren" und "grauhaarig"?

- Das Referendum ist nicht einfach "passiert" sondern war Bestandteil des Bewerbungsprozesses und wurde freiwillig durch die Bürgerschaft initiiert.

- Die Gruppe der Gegner nannte sich "Jugend gegen Olympia", was nicht unbedingt für Grauhaarige spricht.

- Eine Mehrheit für Olympia gab es nur in den beiden Bezirken mit der ältesten Bevölkerung (Bergedorf und Wandsbek).

[de.wikipedia.org]
Ja, ein Volksentscheid kann aber auch schnell von Nimbys erzwungen werden, die gegen den ÖPNV und Wohnungsbau sind, da sie aus ihrer Sicht beides nicht (mehr) benötigen. Das ist jedenfalls schneller initiiert als eine Schnellbahn realisiert. Das hat uns in der Stadtentwicklungs- und Verkehrspolitik ziemlich zurückgeworfen und nicht nur bei der U4 gen Süden. Man stelle sich nur mal vor, wo wir heute wären, wenn man die damaligen Pläne umgesetzt hätte. Oder was wir verlieren würden, wenn die aktuellen Pläne bei U- und S-Bahn wieder einkassiert werden. Da wäre ich halt vorsichtig.

Die damaligen Schnellbahnpläne wurden doch weitgehend umgesetzt: Neue Station an den Elbbrücken, Mehrzuganzeiger S-Bahn, Einzäunung der Strecken, zusätzliche Weichen.
Nur die Fortführung auf den Kleinen Grasbrook kam nicht, aber da handelt es sich um eine einzige Station. Im Gegenzug wäre die Horner Geest mit Olympia noch nicht gekommen, da die Bauarbeiten den Olympiabetrieb eingeschränkt hätten. Olympia hätte also zu einer U-Bahn-Station mehr aber zwei weniger geführt. Ansonsten wären überwiegend Bus-Shuttles zum Einsatz gekommen, sodass es weitere Ausbauten nicht gegeben hätte.
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Die damaligen Schnellbahnpläne wurden doch weitgehend umgesetzt: Neue Station an den Elbbrücken, Mehrzuganzeiger S-Bahn, Einzäunung der Strecken, zusätzliche Weichen.
Nur die Fortführung auf den Kleinen Grasbrook kam nicht, aber da handelt es sich um eine einzige Station. Im Gegenzug wäre die Horner Geest mit Olympia noch nicht gekommen, da die Bauarbeiten den Olympiabetrieb eingeschränkt hätten. Olympia hätte also zu einer U-Bahn-Station mehr aber zwei weniger geführt. Ansonsten wären überwiegend Bus-Shuttles zum Einsatz gekommen, sodass es weitere Ausbauten nicht gegeben hätte.
Naja, wäre die U4 längst beim Moldauhafen und dieser bebaut, könnte man nun Wilhelmsburg fokussieren. Stattdessen kommt ersteres vielleicht im Laufe des nächsten Jahrzehnts und im deutlich kleineren Maßstab. Und das Mobilitätskonzept sah ja zahlreiche Maßnahmen vor, um Bus und Bahn nachhaltig nach vorne zu bringen. Nun lässt sich die Vergangenheit bekanntlich nicht ändern, aber man kann vielleicht aus ihr lernen, um keine Fehler erneut zu begehen. Aber wieso sollte eine Ausfädelung an der Horner Geest aufgrund von Olympia unmöglich sein?
Zitat
DT5-Online
[
das geht aber nicht "mal eben so". Wo nimmst du den Platz her, wie lang soll dafür die S-Bahn unterbrochen (und das Werk vom Netz abgeschnitten) werden, .

VG
Kurz dazu: ich verstehe eh nicht, wieso man das Werk nicht auch richtung City ans Netz anschließt. Das Ausziehgleis geht bis zur Straße Langesbeckshöh, dort könnte man mit vier Weichen die beiden Streckengleise anbinden. So könnten die Leerfahrten richtung City gleich durchstarten.
Zitat
kalle_v
... Aber wieso sollte eine Ausfädelung an der Horner Geest aufgrund von Olympia unmöglich sein?

2024 war die U2 bekanntlich unterbrochen. Das hätte während Olympia nicht sein dürften. Also hätten die Bauarbeiten an der Ausfädelung erst nach Olympia starten können und die Inbetriebnahme hätte sich entsprechend verzögert.
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Zitat
kalle_v
... Aber wieso sollte eine Ausfädelung an der Horner Geest aufgrund von Olympia unmöglich sein?

2024 war die U2 bekanntlich unterbrochen. Das hätte während Olympia nicht sein dürften. Also hätten die Bauarbeiten an der Ausfädelung erst nach Olympia starten können und die Inbetriebnahme hätte sich entsprechend verzögert.

Dir aber bewusst, das zwischen Bewerbung und Ausrichtung Jahre liegen? Denn die U4 Bauarbeiten wären zwar in der Bewerbung gefallen, aber nicht in die Ausrichtung der Spiele.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Sascha Behn
Zitat
BÜ Liliencronstraße
Zitat
kalle_v
... Aber wieso sollte eine Ausfädelung an der Horner Geest aufgrund von Olympia unmöglich sein?

2024 war die U2 bekanntlich unterbrochen. Das hätte während Olympia nicht sein dürften. Also hätten die Bauarbeiten an der Ausfädelung erst nach Olympia starten können und die Inbetriebnahme hätte sich entsprechend verzögert.

Dir aber bewusst, das zwischen Bewerbung und Ausrichtung Jahre liegen? Denn die U4 Bauarbeiten wären zwar in der Bewerbung gefallen, aber nicht in die Ausrichtung der Spiele.

Moin Sascha,

aber die "alte" Bewerbung war doch für die Spiele 2024!?
Zitat
Djensi
aber die "alte" Bewerbung war doch für die Spiele 2024!?

Ja, aber vom Zeitpunkt der Vergabe an (Paris hat irgendwann 2017 den Zuschlag bekommen) hätte man sicher bei allen entsprechenden Großprojekten darauf geachtet, sie entweder vor den Spielen fertig zu stellen oder die Infrastruktur während der Spiele zumindest nutzen zu können.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen