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Deutsche Bahn befördert Flüchtlinge und Begleiter kostenlos
geschrieben von CARPE DIEM 
Besondere Situationen ermöglichen offenbar besondere Maßnahmen: Flüchtlinge und ihre Begleiter können jetzt umsonst mit der Deutschen Bahn fahren.

Hier die Quellen:

Spiegel.de:
Ersatzfahrscheine: Bahn befördert Flüchtlinge und Begleiter kostenlos [KLICK!]

Focus.de:
Kontrolleure sollen über fehlende Tickets wegsehen | Die Bahn befördert Flüchtlinge und Helfer jetzt kostenlos [KLICK!]

| Bahnfahren | Das Leben in vollen Zügen genießen ... |



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.09.2015 01:55 von CARPE DIEM.
Die DB macht sich "beliebt" beim zahlenden Publikum:
[www.n24.de]
Zitat
micha774
Die DB macht sich "beliebt" beim zahlenden Publikum:
[www.n24.de]

Die Tageszeitung "Die Welt" hat ebenso wie andere Medien auch das Thema aufgegriffen:

"Die Sonderzüge genügten nicht mehr: Erstmals nutzte die Deutsche Bahn einen regulären ICE, um Flüchtlinge zu befördern. Bald dürften weitere Verbindungen geblockt werden."

Mehr dazu hier:

Welt.de Berlin:
"München | Bahn räumt erstmals einen ICE für Flüchtlinge" [KLICK!]


Welt.de Berlin:
"ICE geräumt | Flüchtlingszüge - was Reisende wissen müssen" [KLICK!]


BZ Berlin:
"Bahn räumt erstmals ICE nach Berlin für Flüchtlinge" [KLICK!]


Merkur.de München:
"Bahn räumt erstmals ICE nach Berlin für Flüchtlinge" [KLICK!]


Spiegel.de Hamburg:
"ICE in München umgebucht: Bahn reserviert Züge für Flüchtlinge" [KLICK!]


| Bahnfahren | Das Leben in vollen Zügen genießen ... |
Leider lässt die bei 20% derer, denen geholfen werden soll, die Dankbarkeit zu wünschen übrig, bzw. die schaden aktiv dem Bahnverkehr im Lande (ca Mitte des Artikel): [deutsche-wirtschafts-nachrichten.de]

Anbei "Unwissenheit" kann man auschließen, 1. wüssten sonst die Flüchtlinge nicht, was eine Notbremse ist und 2. ist der Missbrauch von Notbremsen weltweit sanktioniert. Herumlaufen auf Bahnanlagen ist nicht so eindeutig, da kann man Unwissenheit unterstellen, weil viele andere Länder das lockerer sehen. Der Vollständigkeit halber muss man auch diese unschöne Seite der Medallie nennen. Auf die anderen 80 % freue ich mich aber, und hoffe, das es denen hierzulande gefallen wird.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.09.2015 00:22 von Daniel Vielberth.
Zitat
Daniel Vielberth
Leider lässt die bei 20% derer, denen geholfen werden soll, die Dankbarkeit zu wünschen übrig, bzw. die schaden aktiv dem Bahnverkehr im Lande (ca Mitte des Artikel): ...

Bitte mal richtig lesen: es nicht 20%, die die Notbremsen ziehen, sondern (angeblich) 20%, die "verloren gehen". Ein Großteil davon dürfte dies bei nicht zum Aussteigen vorgesehen, planmäßigen Halten an Bahnhöfen tun. Wenn dann doch mal ein einzelner Reisender die Notbremse auf der Strecke zieht, kann man das maximal ihm anlasten, nicht den weiteren, die die Chance zum Ausstieg nutzen.

Sie tun dies auch nicht, um aktiv dem Bahnverkehr zu schaden, sondern weil es aufgrund der unsäglichen Dublin-II-Regelung erforderlich ist, eine Registrierung zu vermeiden, die sie für Monate bis Jahre in Deutschland festhalten würde, obwohl sie ein anderes Ziel haben. Dabei nehmen Sie halt in Kauf, dass sie eine in der Regel mit einigen hundert Euro Strafe bewertete "Tat" begehen. Die Fahrgäste im Zug selbst dürften dafür Verständnis haben, da sie in ähnlichen Lagen sind bzw. bis vor kurzem waren, für die Fahrgäste anderer betroffener Züge sind die Auswirkungen in der Gesamtheit nicht dramatischer als der normale Betriebsalltag.
an Lopi2000

Dir ist aber schon bewusst das bereits einzelne Verspätungsminuten bei bestimmten Züge pro Minute Kosten im 5-stelligen bereich verursachen? Und das bei Nothalt auf der Strecke meist sofort beide Gleise gesperrt werden müssen, weil ja keiner weiß, ob die nichts ins Nachbargleis aussteigen? Und da auch Syrien bis 2012 Schienenverkehr hatte, ist denen bewusst was sie anrichten, und die tun es trotzdem. Diese Leute beweisen keine 4 Stunden, nachdem sie hier im Land sind, das sie sich keiner rechtstattlichen Ordnung unterwerfen wollen. Übrigens bei den meisten Fernverkehrzügen bekommt man bei einem unplanmäßiogen Halt die Türen nur unter Missbrauch der Türnotentriegelung auf. Also sind die 20% Täter und nicht Mitläufer. Die andern 80% sind unschuldig, aber denen laste ich es ja auch nicht an.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
an Lopi2000

Dir ist aber schon bewusst das bereits einzelne Verspätungsminuten bei bestimmten Züge pro Minute Kosten im 5-stelligen bereich verursachen? Und das bei Nothalt auf der Strecke meist sofort beide Gleise gesperrt werden müssen, weil ja keiner weiß, ob die nichts ins Nachbargleis aussteigen? Und da auch Syrien bis 2012 Schienenverkehr hatte, ist denen bewusst was sie anrichten, und die tun es trotzdem. Diese Leute beweisen keine 4 Stunden, nachdem sie hier im Land sind, das sie sich keiner rechtstattlichen Ordnung unterwerfen wollen. Übrigens bei den meisten Fernverkehrzügen bekommt man bei einem unplanmäßiogen Halt die Türen nur unter Missbrauch der Türnotentriegelung auf. Also sind die 20% Täter und nicht Mitläufer. Die andern 80% sind unschuldig, aber denen laste ich es ja auch nicht an.

Das ist mir bewusst, deshalb ist es ja auch unter Strafe gestellt. Aber dass diese Menschen, die es trotzdem tun, nun gleich jegliche rechtsstaatliche Ordnung ablehnen, ist eine absurde Unterstellung. Mal abgesehen davon, dass die Kette aus Auswirkungen, die der Gebrauch der Notbremse nach sich ziehen kann, vermutlich dem durchschnittlichen Fahrgast weder in Deutschland noch in Syrien bekannt ist, ist es auch im Sinne eines Rechtsstaats, dass Strafen bei Gesetzesverstößen durch die Täter bewusst in Kauf genommen werden können. Wir leben nämlich in einem Rechtsstaat und in keinem Polizei- oder Gesetzesstaat.
> ist es auch im Sinne eines Rechtsstaats, dass Strafen bei Gesetzesverstößen durch die Täter bewusst in Kauf genommen werden können.

Soll man das jetzt so verstehen, das es Ziel des Rechtstaates ist, das Menschen gegen ihn verstoßen können? Ist es das was du damit sagen willst? Das finde nun ich nun völlig absurd. Unter einem Rechtsstaat verstehe ich, das Recht und Ordnung herrscht, gleiches Recht für alle gilt (selbstverständlich dulde ich den Missbrauch von Noteinrichtungen auch bei Einheimischen nicht), oder um mal bei Wikipedia zu zitieren: "die Gewährleistung von Rechtssicherheit, nämlich von Rechtsklarheit (certitudo) und Realisierungsgewissheit (securitas) und damit auch sicherer Dispositionsgrundlagen, [...] die Gesetzesbindung allen staatlichen Handelns durch einen Vorrang des Gesetzes,[...]".

Und zur Erhaltung eines solchen Staatsgebildes ist es nötig, das die Bürger diesen durch Gesetzestreue weitgehend unterstützen. In Staaten, in denen die Rechtstaatlichkeit nicht konsequent durchge setzt wird (oder kann), landläufig "schwacher Staat genannt", ist Chaos vorprogrammiert (vgl Somalia).

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
> ist es auch im Sinne eines Rechtsstaats, dass Strafen bei Gesetzesverstößen durch die Täter bewusst in Kauf genommen werden können.

Soll man das jetzt so verstehen, das es Ziel des Rechtstaates ist, das Menschen gegen ihn verstoßen können? Ist es das was du damit sagen willst?

Jein, das soll heißen, dass jeder selbst dafür verantwortlich ist, die Gesetze einzuhalten oder die entsprechenden Strafen zu tragen. So wie es bei Falschparkern gang und gäbe ist, Parkgebühren und "Tickets" miteinander zu verrechnen, ist es auch bei Unternehmen üblich, Geldstrafen mit einzukalkulieren. Das ist in den meisten Fällen gut und richtig so, soweit es nicht ausartet. U.a. durch diese Politik ist die Rate der Einwohner, die im Gefängnis sitzen in Deutschland nur rund ein Zehntel der Rate in den USA.

Zitat
Daniel Vielberth
Und zur Erhaltung eines solchen Staatsgebildes ist es nötig, das die Bürger diesen durch Gesetzestreue weitgehend unterstützen. In Staaten, in denen die Rechtstaatlichkeit nicht konsequent durchge setzt wird (oder kann), landläufig "schwacher Staat genannt", ist Chaos vorprogrammiert (vgl Somalia).

Eben: weitgehend. Es ist ja nun nicht so, dass der Eisenbahnverkehr in Deutschland flächendeckend zum Erliegen kommt. Und selbst wenn würde ich zunächst mal prüfen, woran das liegt und welche Alternativen es gibt. Es ist ja nicht die Freude am Bremsenquietschen, die die Menschen dazu bewegt, die Notbremsen zu ziehen.
Nur mal kurz zu den Deutsche Wirtschafts Nachrichten („der Kopp-Verlag für ‚irgendwas mit Wirtschaft‘“) als Quelle

[www.youtube.com]
[netzpolitik.org]
an zurückbleiben-bitte

Quellenkritik als Argument ist sicher bequem, weil es weltbilderhaltend wirkt. Dummerweise ist die Erkenntnis darüber das ein Teil der Flüchtlinge Probleme macht, trotz strengster Informationssperre dennoch sogar bis zu unsern Innenminister gelangt, und den druckt man zum Glück noch ab, bitte schön: [www.zeit.de]

Ansonsten nur soviel, ich nehme bisweilen Artikel, die über Dinge berichten, die ich in ähnlicher weise selbst erlebt hat, um zu Themen Stellung zu nehmen, zu denen ich sich sonst zwecks Betriebsgeheimnis nicht äußern darf, weil ich selbst die entsprechenden Vorkomnisse nicht der Presse zukommen lassen darf und will. Selbst wenn die Wirtschaftsnachrichten also nicht immer eine seriöse Quelle sein sollten, ist im konkreten Einzelfall der Artikel sachlich richtig, bzw. deckt sich gleichartigen selbst gemachten Erlebnissen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Quellenkritik als Argument ist sicher bequem, weil es weltbilderhaltend wirkt.

Wenn es eine hochunseriöse "Quelle" ist, die hier zitiert wird, ist es schon sehr angemessen, darauf hinzuweisen. Danke an "zurückbleiben-bitte", darauf hingewiesen zu haben. Aber da Du deine Beobachtungen genauso verkürzt wie diese "Quelle", ohne über Hintergründe nachzudenken, wie diese Quelle und versuchst damit Stimmung zu machen, also passt es wohl in dein Weltbild. Das ist schade.

Zitat
Daniel Vielberth
Dummerweise ist die Erkenntnis darüber das ein Teil der Flüchtlinge Probleme macht, trotz strengster Informationssperre dennoch sogar bis zu unsern Innenminister gelangt, und den druckt man zum Glück noch ab, bitte schön: [www.zeit.de]

Wenn der Innenminister mit seiner Aufgabe überfordert ist, sollte er endlich mal dieselben Konsequenzen daraus ziehen, wie es sein zuständiger Amtsleiter kürzlich tat. Es liegt doch in seinem Zuständigkeitsbereich, dass kaum jemand zu menschenwürdigen Bedingungen in der Lage ist, den geforderten Pflichten nachzukommen. Dankbarkeit dafür zu erwarten, dass man tagelang in der Sommerhitze oder im Herbstregen vor den Behörden steht, um überhaupt angehört zu werden und dabei auf die Versorgung durch Freiwillige angewiesen zu sein, weil die Behörden es nicht auf die Reihe bekommen, ist sicherlich überzogen.

Und solange wir Milliarden damit einnehmen, Waffen in die Krisenregionen der Welt zu liefern, ist es mehr als nur angemessen, auch Milliarden dafür auszugeben, mit den Folgen zurecht zu kommen.
Ach Leuts, findet gut, was ihr gut finden wollt. Wenn ihr den Prozentsatz der Flüchtlingem, die sich ungebürend benehmen, unbedingt gut finden wollt, dann tut das. Es sei euch im Sinne der Meinungsfreiheit gegönnt. Ich habe erklärt warum ich diese Quelle nehmen musste, nämlich weil ich über selbsterlebte Zwischenfälle nicht berichten darf, aber es sehr wohl zulässig ist, über bereits an die Presse gelangte gleichartig gelagerte zu diskutieren. Wenn ihr selbst mit Flüchtlingen bislang nur positive Erfahrungen gemacht habt, freut mich das für euch, erklärt das aber bitte nicht für allgemeinverbindlich. Man muss auch mal die Schattenseiten einer an sich positiven Entwicklung (Zuwanderung, Bevölkerungswachstum, wenn gleich es natürlich tragisch ist, aus welchen Gründen die Leute zu uns unterwegs sind) anschneiden können, ohne in irgendwelche Ecken geschoben zu werden. Wenn ihr das trotzdem unbedingt tun wollt, dann macht das.

> überfordert ist, sollte er endlich mal dieselben Konsequenzen daraus ziehen

Sehe zwar nicht, was das bringen soll, einer Einzelperson das jahrelange Versagen der ganzen Regierung, die in Sachen Flüchtlinge keine Effizienz wollte, anzulasten, aber von der Symbolwirkung ist es sicher gut, jeden der den Überblick über die Lage verloren hat, in die Wüste zu schicken, da sind dann nämlich binnen kurzen ca. 82 Millionen Leute unterwegs...

Mir erschließt sich auch nicht so uneingeschränkt, wie die Auflehnung einiger gegen unsere Rechtsordnung unsere Waffenschmieden dazu bringen könnte, nicht mehr die Unterdrücker der Flüchtlinge zu beliefern, außer vielleicht, in dem wir den Krieg zu uns herholen, und so neue heimische Absatzmärkte erschlossen werden...

Also jetzt mal ernsthaft: Natürlich ist es völlig richtig und wichtig, da jetzt Millionen, ja sogar Milliarden in die Hand zu nehmen, um zu helfen. Aber Geld alleine lößt das Problem nicht. Die Leute kommen, weil sich sich das Leben in Deutschland wie im Paradies vorstellen - was verglichen mit vielen anderen Staaten ja möglicherweise vielleicht teilweise zutrifft. Nur haben wir aber die Umstände, die wir hier haben, nicht in erster Linie unseres Geldes wegen, sondern im wesentlichen einem nach 1945 geschriebenen Büchlein namens Grundgesetz und den darauf aufbauenden Rechtsordnungen zu verdanken. Damit also also diejenigen ihr herbei gesehntes "Paradies" erreichen können, müssen sie selbst an dessen Erhaltung mitwirken, und unsere Gesetze sind eben nunmal oft auf Vertrauensbasis. Der Staat muss sich darauf verlassen, das die Mehrheit sich freiwillig dran hält. Ansonsten brauchen wir wieder einen Ordnungs- und Kontrollstaat und der ist glaube ich weder im Sinne der "alten Bundesbürger" noch der potentiell neuen.

> Dankbarkeit dafür zu erwarten, dass man tagelang in der Sommerhitze oder im Herbstregen vor den Behörden steht, um überhaupt
> angehört zu werden und dabei auf die Versorgung durch Freiwillige angewiesen zu sein, weil die Behörden es nicht auf die Reihe
> bekommen, ist sicherlich überzogen.

Also hier kann ich nun absolut nicht zustimmen. Diejenigen, die aufgrund von Regierungsprogrammen geziehlt nach Deutschland geholt wurden, die dürften meinertwegen sich beschweren wenns dann länger dauert. Wer hingegen ohne Einladung einfach mal gekommen ist, kann froh sein, das er überhaupt angehört wird. Wenn ich Gast, noch dazu uneingeladener bin, dann bestimme nicht ich, welche Speisen gereicht und welche Musik gespielt wird. In keinem Lebensbereich ist das so. Übertragen auf den Staat heißt das: Nach geltender Rechtslage müsste sich Deutschland dieser Menschen gar nicht annehmen. Aus einer menschlichen Regung heraus, tut es unser Land trotzdem (was ich ja durchaus gut finde), aber dann kann man auch etwas Geduld und Kooperationsbereitsschaft aber auch eine gewisse Leidensfähigkeit erwarten. Die Gefahr für Leib und Leben ist vorüber, und sie werden sogar noch von der Bevölkerung freiwillig versorgt, da kann man die Wartezeit, bis das neue Leben anfängt ja wohl in Würde ertragen. Und Dankbarkeit hat, genau wie Bescheidenheit noch nie jemand geschadet (würde auch manchen Deutschen nicht schden, die das leider auch verlernt haben)

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.10.2015 00:17 von Daniel Vielberth.
Das ist aber sehr inkonsequent von dir - schließlich haben nicht nur 20% gegen unsere Gesetze verstoßen (Aussteigen vor dem Zielort), sondern 100% (mehrfacher illegaler Grenzübertritt). Außerdem gibt es eine Folge des "Verschwindens" aus dem Zug, die dir sehr gefallen dürfte: Genau diese Menschen werden in Deutschland keine Unterstützung bekommen. Eben weil sie nicht registriert werden (können). Wenn es dir sooooo wichtig ist, kannst du ja mal ausrechnen, was der deutsche Staat dadurch spart. Bei der jetzigen Bearbeitungsdauer der Anträge über Monate und im Fall einer möglichen Anerkennung als Flüchtling sogar über Jahre. Da dürfte das einmalige Ziehen der Notbremse ein Klacks sein...
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