Re: Warum die Verkehrswende scheitern wird 31.08.2024 14:56 |
Zitat
Wutzkman
Zitat
Jules
Ist das jetzt zu radikal gedacht oder ist es zu realistisch gedacht, sodass es keiner hören will?
Weder noch. Es ist ist lediglich Quark.
Re: Warum die Verkehrswende scheitern wird 02.09.2024 14:40 |
Zitat
Jules
Zitat
Wutzkman
Zitat
Jules
Ist das jetzt zu radikal gedacht oder ist es zu realistisch gedacht, sodass es keiner hören will?
Weder noch. Es ist ist lediglich Quark.
Was genau bezeichnest du an dem, was ich schrieb, als "Quark"?
Re: Warum die Verkehrswende scheitern wird 05.09.2024 19:08 |
Re: Warum die Verkehrswende scheitern wird 06.09.2024 06:09 |
Zitat
Neu Wulmstorf
Wie kommst Du, Jules, darauf, dass kein privater PKW-Verkehr mehr stattfinden soll? Ich kenne kein offizielles Statement irgendeiner im Bundestag vertretenen Partei, die derartiges fordert.
Re: Warum die Verkehrswende scheitern wird 06.09.2024 16:50 |
Zitat
Neu Wulmstorf
Vielleicht etwas weniger herablassend:
Re: Warum die Verkehrswende scheitern wird 09.09.2024 07:39 |
Kam aber schon ziemlich "herablassend" bei mir an. Meinen Beitrag einfach als "Quark" zu bezeichnen. Sei's drum. Schwamm drüber.Zitat
Wutzkman
Zitat
Neu Wulmstorf
Vielleicht etwas weniger herablassend:
Meine Antwort war gar nicht herablassend gemeint.
Re: Warum die Verkehrswende scheitern wird 22.09.2024 21:06 |
Zitat
Deutsche Bahn startet Gesamtprogramm zur Sanierung von Infrastruktur, Eisenbahnbetrieb und Wirtschaftlichkeit bis 2027
Vorstand stellt Aufsichtsrat konkrete Ziele und Maßnahmen bis 2027 vor: Infrastrukturbedingte Verspätungen sollen um 20 Prozent gesenkt werden ●
Verbesserung der Pünktlichkeit im Fernverkehr auf 75 – 80 Prozent geplant ●
Operatives Ergebnis (EBIT) von 2 Milliarden Euro angestrebt ●
DB-Chef Richard Lutz: „Wir treiben gleichzeitig die strukturelle Sanierung der Infrastruktur, des Eisenbahnbetriebs und der Wirtschaftlichkeit voran. Damit schaffen wir eine stabile Basis für den weiteren Wachstumspfad der Starken Schiene.“
Zitat
Infrastruktur – schnelle Bestandssanierung im Fokus
In der Infrastruktur steht in den nächsten drei Jahren die schnelle Bestandssanierung im Fokus. Dies beinhaltet die Generalsanierung von insgesamt 1500 Streckenkilometern und damit aller kommunizierten Korridore bis 2027, die mit der Sanierung der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim erfolgreich gestartet wurde. Ferner sollen störanfällige Anlagen in der gesamten Infrastruktur ersetzt und damit die Anzahl der Langsamfahrstellen deutlich reduziert werden. Die sogenannten Lost Units, die entstehen, wenn ein Zug durch ein Ereignis zwischen zwei Messpunkten auf einem Streckenabschnitt mehr als 90 Sekunden Verspätung aufbaut, um 20 Prozent reduziert werden. Außerdem sollen mit einem Sofortprogramm 200 alte, störanfällige Stellwerke ausgetauscht werden. Spürbare Wirkung wird auch die schnelle Kapazitätserweiterung durch kleine und mittlere Maßnahmen haben, die bis 2027 auf rund 200 steigen werden. Das bereits verkündete Programm für die Modernisierung der Bahnhöfe soll ebenfalls weiter vorangetrieben werden. Vorgesehen ist, pro Jahr 100 Bahnhöfe zu modernisieren.
Im Rahmen der bestehenden Haushaltsmittel und Verpflichtungsermächtigungen bis 2027 werden darüber hinaus gemeinsam mit dem Bund priorisierte Bedarfsplan- und Digitalisierungsvorhaben fortgeführt sowie alle notwendigen Maßnahmen ergriffen, um die Sanierungs- und Modernisierungsoffensive ab 2028 ohne Verzögerung weiter umzusetzen.
Re: Warum die Verkehrswende scheitern wird 04.10.2024 22:01 |