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Architekturstilkarte U-Bahn Berlin
geschrieben von Mike 
Da Berlin viele nette und recht unterschiedliche U-Bahnhöfe hat, habe ich mal versucht, eine Karte der Architekturstile zu basteln. Allerdings bin ich mir in der Benennung und Zuordnung der Stile etwas unsicher, besonders im grünen, blauen und roten Teil. Für Ratschläge, Ideen und Kritik wäre ich sehr dankbar.

Hier ist eine provisorische Version:







6 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.09.2006 22:37 von Mike.
@Mike:

Samariterstr. wurde im alten Stil beibehalten, hier hat sich optisch (bis auf die Beleuchtung) nix groß verändert.

Und warum ist Klosterstr. nicht wie MäMu und Spittelmarkt "besonders sehenswert"?
Danke, Samariterstr. hatte ich übersehen, wird in der nächsten Version geändert.

Rein subjektiv finde ich Klosterstr. nicht so herausragend wie die beiden anderen. Ich habe versucht, bei jedem Stil mindestens einen sehenswerten Bahnhof zu kennzeichnen, daher sind z.B. auch Hansaplatz, Alt-Tempelhof und Tierpark dabei.

Wer sich nochmal schnell den einen oder anderen Bahnhof vergegenwärtigen will, findet übrigens bei André Loop eine vollständige Fotosammlung: [www.untergrundbahn.de]
Kleistpark und Eisenacher Straße sind auch nicht häßlicher als Yorckstraße...
Nuja, ich finde Klosterstraße spielt eine besondere Rolle, da der bahnhof ja zur 750-Jahre-Feier im heutigen Stil gestaltet wurde. Wobei er mit dunklen Stützen besser (kontrastreicher) aussah.
Ok, ich habe Klosterstr. mit einem Stern versehen.
Hallo Mike

Die Idee zu deiner Karte finde ich prima, allerdings bleiben ein paar Fragen:
Einen stilistischen unterschied zwischen Bayerischer Platz (unten) und Eisenacher Straße kann ich nicht sehen. Der eine Bahnhof ist blau, der andere grün, aber ansonsten kaum unterschiedlich.
Wieso unterscheidet sich der Nollendorfplatz zwischen den linien U3/U4 und der U1 im Stil? Die halten doch am gleichen Bahnsteig.
Dann stören mich noch die englischen Stilbezeichnungen. Krumme Lanke würde ich als Bauhausstil bezeichnen. Ist das dasselbe?
Außerdem frage ich mich, ob Rümmler wirklich zwischen den späten 70er und den frühen 80er Jahren seinen Stil so gründlich geändert hat. Ich finde, dass die Bahnhöfe der U7 zwischen R.-Wagner-Pl. und Rohrdamm durchaus mit jenen bis Rahthaus Spandau vergleichbar sind.

Viele Grüße

Ulrich C.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2006 21:29 von Ulrich Conrad.
Ulrich Conrad schrieb:
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> Einen stilistischen unterschied zwischen
> Bayerischer Platz (unten) und Eisenacher Straße
> kann ich nicht sehen.

Ein stilistischer Unterschied ist in der Karte auch nicht vermerkt. Grau bedeutet nur, dass der Bahnhof in der Wertung nicht mitläuft. Beim Bayerischen Platz habe ich das Eingangsgebäude der Pop-Art zugeordnet, ähnlich wie das am Fehrbelliner Platz. Da ließe sich aber drüber diskutieren. Vielleicht gibt es Leute, die da fachmännischen Rat geben können.


> Wieso unterscheidet sich der Nollendorfplatz
> zwischen den linien U3/U4 und der U1 im Stil? Die
> halten doch am gleichen Bahnsteig.

Oben Historismus, unten Modernismus, war so meine Idee. Hält die U1 unten? Dann ändere ich das.


> Dann stören mich noch die englischen
> Stilbezeichnungen. Krumme Lanke würde ich als
> Bauhausstil bezeichnen. Ist das dasselbe?

Das Buch "...isms" von Jeremy Melvin, nach dem ich versucht habe vorzugehen, ordnet Bauhausarchitektur in der Tat dem Rationalismus zu.


> Außerdem frage ich mich, ob Rümmler wirklich
> zwischen den späten 70er und den frühen 80er
> Jahren seinen Stil so gründlich geändert hat.

Denke ich schon. Rümmler war anfangs sehr zurückhaltend (z.B. Alt-Tempelhof), hat sich später der Pop-Art verschrieben (z.B. Fehrbelliner Platz U7 und Eingangsgebäude). Die Spandauer Stationen der U7 und die U8-Verlängerung kann man mit gutem Recht als postmodern bezeichnen, denke ich.
Mike schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ulrich Conrad schrieb:
> --------------------------------------------------

> > Wieso unterscheidet sich der Nollendorfplatz
> > zwischen den linien U3/U4 und der U1 im Stil?
> Die
> > halten doch am gleichen Bahnsteig.
>
> Oben Historismus, unten Modernismus, war so meine
> Idee. Hält die U1 unten? Dann ändere ich das.
>
Oben hält nur die U2, unten die U1,U3,U4
Wobei in der -1 Ebene gehts Richtung Warschauer Str. und von/nach Insbrucker
In der -2 Ebene nach Uhlandstr. und Krumme Lanke.
aber sind dort nicht auch von den Stationen her noch einige Fehler drin. Den U-Bahnhof Pankow gibt es z. Bsp. doppelt und auch der U-Bahnhof Dimitroffstraße ist doch schon seit Jahre passé. Und auch Warschauer Brücke ist Warschauer Straße. Hier sollte man der vollstädigkeitshalber auch nochmal überprüfen.
Zwei Leute, ein Gedanke. Habe eben die Fehler bei den Bahnhofsnamen und andere Fehler beseitigt.
Mike schrieb:
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> Da Berlin viele nette und recht unterschiedliche
> U-Bahnhöfe hat, habe ich mal versucht, eine Karte
> der Architekturstile zu basteln.
Diese Idee gefällt mir recht gut. Aber so etwas ist eine etwas aufwändigere Aufgabe, als man meint ;-)

Allerdings bin
> ich mir in der Benennung und Zuordnung der Stile
> etwas unsicher, besonders im grünen, blauen und
> roten Teil. Für Ratschläge, Ideen und Kritik wäre
> ich sehr dankbar.
>
Na dann "schieße" ich mal los ;-)

1. Bei einer architektonischen Übersicht sollte man möglichst objektiv vorgehen. Es geht zuallererst um eine Zuordnung zu einem Architekturstil - und nicht um eine subjektive Bewertung. Einen Architekturstil "uninteressant" gibt es nicht und sollte daher nicht verwendet werden. Irgendeiner (oder mehreren) Stilrichtung(en) folgen die Bauwerke immer - auch wenn es manchmal nur eine sehr vereinfachte Form sein mag. Bestenfalls sollte man schreiben "Zuordnung kaum möglich" - aber eben nicht "uninteressant".
Eine besondere Hervorhebung bestimmter Bauten (in diesem Beispiel durch ein Sternchen) ist dagegen durchaus gerechtfertigt. Hier sollten jedoch möglichst vergleichbare Kriterien zur Auswahl gefunden werden (z.B. besonders "reine" Form der Ausprägung des jeweiligen Architekturstils oder im Gegenzug untypische Besonderheiten etc.)

2. Bei einigen Stationen kommt es zu einer Stilvermischung. Sei es dadurch, dass die in einer Übergangsphase gebaut wurden oder weil sie (oft mehrfach) überformt wurden. Eine direkte Zuordnung ist dager oft nicht möglich, so dass es eben auch Banhhöfe mit mehreren Stilrichtungen geben kann.

3. Die Zuordnung der Bahnhöfe trifft oft nicht den "richtigen" Architekturstil.
So kann man die Bahnhöfe Mohrenstraße und Tierpark mit ziemlicher Sicherheit nicht in den "Sozialistischen Realismus" einordnen und außerdem auch nicht in eine Stilrichtung. Bahnhöfe des "Sozialistischen Realismus" findet man eher in den Moskauer U-Bahn-Prachtpalästen. Tierpark ist - Deiner Legende folgend - eher irgendwo zwischen Purismus und Rationalismus zu finden.
Das kann man jetzt weit fortsetzen mit einer ganzen Reihe von Bahnhöfen aus dieser Karte.

4. Zu diesem Thema gibt es eigentlich einiges an Literatur in Berlin, wod ie einzelnen Bahnhöfe vorgestellt werden. Allerdings habe ich jetzt keinen konkreten Titelnamen im Kopf, der Besuch einer gut sortierten Buchhandlung sollte weiterhelfen ;-)))

Viele Grüße
Ingolf

@Ingolf
Danke für den Beitrag, das ist konstruktive Kritik, die ich brauche. Die Karte ist mitten im Entstehungsprozess und daher noch etwas unausgegoren.

Zu 1. Da wird mir sicher noch ein besserer Ausdruck einfallen, z.B. "nicht zuordenbar". In dem Zusammenhang würde ich einige U6-Bahnhöfe wieder grün machen.

Zu 3. Hinweise zu einzelnen Bahnhöfen hätte ich gern noch mehr. Leider wohne ich nicht mehr in Berlin und muss mich deshalb im Moment weitgehend auf Fotos und Literatur stützen. Tierpark sei von Moskauer Bahnhöfen beeinflusst, habe ich übrigens gelesen.

Zu 4. Leider gehen U-Bahnbücher fast nie auf Architekturstile ein. Ich habe nur zwei Senatsbroschüren, die das Thema streifen. Für Literaturtipps wäre ich dankbar.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.09.2006 07:50 von Mike.
Ingolf schrieb:
-------------------------------------------------------
> 4. Zu diesem Thema gibt es eigentlich einiges an
> Literatur in Berlin, wod ie einzelnen Bahnhöfe
> vorgestellt werden. Allerdings habe ich jetzt
> keinen konkreten Titelnamen im Kopf, der Besuch
> einer gut sortierten Buchhandlung sollte
> weiterhelfen ;-)))

Ich empfehle mal: Sabine Bohle-Heintzenberg, Architektur der Berliner Hoch- und Untergrundbahn, Verlag Willmuth Arenhövel, ISBN: 3-922912-00-1
Behandelt wird allerdings nur die Architektur bis 1930

Viele Grüße

Ulrich C.
Es gab 1985 im Berlin-Pavillion (heute der Burger-King-Drive-In am S-Bahnhof Tiergarten) eine Ausstellung über die S- und U-Bahnarchitektur. Der Katalog ist vielleicht noch irgendwo zu erhalten. Herausgeber war der Senator für Bau- und Wohnungswesen, der Titel S- und U-Bahnarchitektur in Berlin. Die Schutzgebühr lag bei heute unschlagbaren 5 DM!

Vielleicht wäre es mal was, ein ausführliches Werk über die Berliner U-Bahnarchitektur zu schreiben. Vielleicht ein Thema für einen Architektur-Studenten?

Gruß Nemo
Hallo

Zunächst möchte ich betonen, dass ich kein besonderer Architekturkenner bin, sondern nur meine persönliche Meinung einbringen möchte, die aber durchaus auch Irrtümer enthalten kann. Ich versuche aber stets meine Ansichten zu begründen, so dass jeder selbst urteilen kann, ob etwas stimmen mag oder nicht.

Mike schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ulrich Conrad schrieb:
> --------------------------------------------------
> > Einen stilistischen unterschied zwischen
> > Bayerischer Platz (unten) und Eisenacher
> Straße
> > kann ich nicht sehen.
>
> Ein stilistischer Unterschied ist in der Karte
> auch nicht vermerkt. Grau bedeutet nur, dass der
> Bahnhof in der Wertung nicht mitläuft. Beim
> Bayerischen Platz habe ich das Eingangsgebäude der
> Pop-Art zugeordnet, ähnlich wie das am
> Fehrbelliner Platz. Da ließe sich aber drüber
> diskutieren. Vielleicht gibt es Leute, die da
> fachmännischen Rat geben können.

Ach, um das Eingangsgebäude ging es dir. Ich hatte schon überlegt, warum Du dich am Bayerischen Platz für den Pop-Art-Stil entschieden hast. Wenn das nämlich wegen der Bahnsteighalle geschehen wäre, hätte es auch für Eisenacher Straße gelten müssen. Dennoch bin ich mir sicher, dass die Bahnsteighallen in beiden Bahnhöfen dem selben Stil angehören, weiß aber nicht genau, wie der heißt.

> > Wieso unterscheidet sich der Nollendorfplatz
> > zwischen den linien U3/U4 und der U1 im Stil?
> Die
> > halten doch am gleichen Bahnsteig.
>
> Oben Historismus, unten Modernismus, war so meine
> Idee. Hält die U1 unten? Dann ändere ich das.

Ja, die U1 hällt unten, oben hält nur die U2, wenn sie nach Beendigung von Bauarbeiten wieder fährt.

> > Dann stören mich noch die englischen
> > Stilbezeichnungen. Krumme Lanke würde ich
> als
> > Bauhausstil bezeichnen. Ist das dasselbe?
>
> Das Buch "...isms" von Jeremy Melvin, nach dem ich
> versucht habe vorzugehen, ordnet
> Bauhausarchitektur in der Tat dem Rationalismus
> zu.

Kann das vielleicht daran liegen, dass dieses Buch anscheinend in englischer Sprache gescherieben wurde, und man bemüht war für "Bauhaus" einen englischen Begriff zu finden, der dann nicht wieder zurückübersetzt wurde?
Zumindest gehören Krumme Lanke und Olympia-Stadion, aber auch Ruhleben unbedingt dem Bauhausstil an. Bei Onkel Toms Hütte bin ich mir nicht ganz sicher, aber ich denke, das geht auch als Bauhausstil durch.

> > Außerdem frage ich mich, ob Rümmler wirklich
> > zwischen den späten 70er und den frühen 80er
> > Jahren seinen Stil so gründlich geändert hat.

> Denke ich schon. Rümmler war anfangs sehr
> zurückhaltend (z.B. Alt-Tempelhof), hat sich
> später der Pop-Art verschrieben (z.B. Fehrbelliner
> Platz U7 und Eingangsgebäude). Die Spandauer
> Stationen der U7 und die U8-Verlängerung kann man
> mit gutem Recht als postmodern bezeichnen, denke
> ich.

Na gut, aber der Pop-Art-Stil wird auf vielen 1978/80 eröffneten Bahnhöfen der U7 nicht durchgehalten. Während die einfachen Stützen und Tunneldecken mit ihren Rundungen meist dem Pop-Art-Stilangehören, sind die Tunnelwände oft schon eher postmodern, so zumindest nach meiner Meinung in Wilmersdorfer Straße, Richard-Wagner-Platz, Mierendorffplatz, Jungfernheide, Jakob-Kaiser-Platz, Siemensdamm und Rohrdamm, eventuell stark vereinfacht auch Halemweg. Am Rohrdamm ist aber auch die Tunneldecke schon postmodern, so dass von Pop-Art nur noch wenig zeugt.

Dann habe ich auch nochmal die Bahnhöfe der U2 verglichen. Da fällt mir auf, dass die Architektur am Theodor-Heuss-Platz sich kaum vom Ernst-Reuter-Platz oder Hausvogteiplatz unterscheidet. Wenn das Modernismus ist, dann gilt das auch für die anderen genannten Bahnhöf. Von Kaiserdamm, Sophie-Charlotte-Platz und Deutsche Oper unterscheiden sie sich aber alle durch eine Modernisiserung, die zu unpassenden Keramikfliesen führte. Diese Fliesen gehören stilistisch wohl eher in die 50er und 60er Jahre, so dass der Stil nicht mehr eindeutig ist.
Bismarckstraße (oben) ist eindeutig Pop-Art, während Zoo (oben) genau wie Spichernstraße (oben) und Augsburger Straße dem Stil um 1960 angehört. Wie heißt der? Der wesentliche Unterschied zwischen Zoo (oben) und Theodor-Heuss-Platz, Ernst-Reuter-Platz und Hausvogteiplatz besteht in der Tunneldecke, die am Bahnhof Zoo im Gegensatz zu den anderen Stationen nicht mehr orginal ist. Selbst die Stützen stammen bis auf diejenigen zwischen den Gleisen aus den späten 50er Jahren. Am Nollendorfplatz (oben) ist auch vom Historismus nach Kriegszerstörung nichts übrig geblieben. Der fast völlig zerstörte Bahnhof entstand im Stil der 50er Jahre neu, die Kuppel dagegen ist postmodern.
Auf der U1 fällt mir dann noch auf, dass Görlitzer Bahnhof und Prinzenstraße ebenfalls dem geleichen Stil angehören, schließlich sind es die beiden einzigen erhaltenen Bahnhöfe der Stammstrecke, die man ohne aufwändige Dekorationen, aber dennoch mit Elementen des Jugendstils gestaltet hat, also kein Historismus. Bei Prinzenstraße gebe ich allerdings zu, dass das postmoderne Zugangsbauwerk unpassend wirkt und eine eindeutige Zuordnung erschwert. Kottbusser Tor (oben) enthällt wieder Elemente des Bauhausstils (Verglasung). Das Hallendach ist ähnlich wie Onkel Toms Hütte.

Für weiteres fehlt mir nun leider die Zeit.

Viele Grüße

Ulrich C.
Hallo,

aber zwei "alte" Bahnhofsnamen habe ich doch noch gefunden. Und zwar:
U5: Marchlewskistr. (heißt jetzt Weberwiese) und
U6: Seidelstr. (heißt jetzt Otisstr.).

Viele Grüße

dgstein
Anonymer Benutzer
...
25.09.2006 20:13
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.01.2011 23:05 von 54E.
Nemo schrieb:
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> Es gab 1985 im Berlin-Pavillion (heute der
> Burger-King-Drive-In am S-Bahnhof Tiergarten) eine
> Ausstellung über die S- und U-Bahnarchitektur. Der
> Katalog ist vielleicht noch irgendwo zu erhalten.
> Herausgeber war der Senator für Bau- und
> Wohnungswesen, der Titel S- und U-Bahnarchitektur
> in Berlin. Die Schutzgebühr lag bei heute
> unschlagbaren 5 DM!


Bin glücklicher Besitzer eines Exemplars. Es enthält auf 80 Seiten viele Fotos, deckt aber nur einen Bruchteil der Bahnhöfe ab.

@ Ulrich C.
Auch wenn die Berliner U-Bahnhöfe im Weltdurchschnitt ziemlich gut und solide sind, gibt es viele Bahnhöfe, die anscheinend zeitlose Low-Budget-Zweckbauten sind, bei anderen wurde durch Umbauten der Baustil verwässert. Man könnte den Baustil natürlich allein am Eröffnungsdatum festmachen, aber mir geht es auch darum, die besten hervorzuheben. Vielleicht sollte ich noch mehr Bahnhöfe grau einfärben (aber welche?) Ich fürchte, so eine Karte wird immer etwas subjektiv und strittig bleiben müssen.

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