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geschrieben von Anonymer Benutzer 
Anonymer Benutzer
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08.04.2007 00:45
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2 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 20:19 von 54E.
Hallo!

Die Idee ist ja nicht ganz neu. In meinem Hinterkopf war da auch noch die Erinnerung an einen Artikel in der Signal (Ausgabe 03/2002), den ich hier mal verlinkt habe: [www.gve-verlag.de]

Darin heißt es:
[Zitat] "Der Erfolg [gemeint ist die Einführung von Expressbus-Linien] verführte die BVG zwischenzeitlich allerdings dazu, eine deutliche Ausweitung der Expressbus-Linien zu planen, zum Beispiel auch unmittelbar parallel zu bestehenden Schnellbahn-Linien wie auf den Relationen Zoo – Spandau (X 45) oder Alexanderplatz – Rathaus Steglitz (X 48). Es überraschte nicht, dass nicht nur die S-Bahn GmbH dagegen aufbegehrte, sondern auch der Aufgabenträger seine Zustimmung verweigerte."[Zitat Ende]

Ich weiß nun nicht, auf welche Zeit sich die Ablehnung des "Aufgabenträgers" sich bezieht, aber die grundlegende Meinung dürfte sich wohl im Gesamten nicht großartig verändert haben. Oder vielleicht doch?!

Wie viel Zeit würde denn für wie viele Fahrgäste gespart werden bzw. mehr Direktverbindungen bringen??

Gerne würde ich auch wissen, welcher Partei Dein Bekannter angehört und ob Opposition oder nicht. Aber das sollte vielleicht erst nach einer ersten Diskussion hier gesagt werden, damit das Thema wertneutral durchgesprochen wird und nicht womöglich unnötig politisiert wird.

Grüße
stichbahn
Anonymer Benutzer
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08.04.2007 02:09
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 20:22 von 54E.
Das macht die Idee natürlich nicht unbedingt schlechter! ;-) Da ich aber so gut wie nie diese Relation nach Spandau auf irgendeinem der verschiedenen Wege (Bus, Bahnen) nutze, möchte ich darüber auch nicht wirklich urteilen, ob ein X45 vernünftig wäre. Was allgemeinhin bekannt ist, d.h. wie bisher die Relation Zoo-Spandau beurteilt wurde, dürfte hier und bei Deinem Bekannten wohl bekannt sein ;-).
(Die anderen Relationen, wie die dort im Artikel genannten X46 und X48, halte ich jedenfalls für vollkommen sinnlos, da viel Kurzstreckenverkehr. Aber das muss hier nicht weiter thematisiert werden.)

Grüße
stichbahn
Anonymer Benutzer
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08.04.2007 02:51
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 20:24 von 54E.
54E schrieb:
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> Was haltet ihr davon?

Nichts, denn was soll es bringen?
Die Leidtragende wäre die U 1.
8 min Wendezeit sind arg knapp, da solltest du noch einen zusätzlichen Umlauf für den Störungsausgleich am Zoo einplanen, denn gerade im Bereich Ernst-Reuter-Platz gibts wegen diverser Staatsbesuche gerne mal veränderte Ampelschaltungen. Ansonsten kenne ich die Stauanfälligkeit der Strecke nicht so gut.
Ansonsten gilt für Expressbusse ja eigentlich, dass sie die Korridore abdecken sollen, die nicht durch Schnellbahnen (oder gut ausgebaute Strab) abgedeckt werden. Auf X34 und X49 trifft das ohne weiteres zu. Auf dem 45er-Ast aber hat man eben - wenn man die ganze Linie betrachtet - die S-Bahn und die Regios, die die Relation Spandau-Zoo abdecken, sowie die U7 und U2-Umsteigeverbindung über Ruhleben, die Richard-Wagner-Platz und den Ernst erreichen.
Da würde die S-Bahn massiv gegen angehen, denn die Bahnen nach Spandau sind bekanntlich alles andere als ausgelastet, weswegen die S-Bahn ihrerseits ja auch auf den Ausbau nach Falkensee, am besten sogar bis Finkenkrug besteht. Der Aufgabenträger würde sich da wohl anschließen, insofern halte ich eine Durchbindung zum Zoo für nicht realisierbar, zumal zwischen Richard-Wagner-Platz (ohne Halt) und Zoo bereits der X9 verkehrt. Man würde so einen X-Bus also maximal bis zum Richard-Wagner-Platz bekommen, wobei die BVG dann noch überzeugt werden müsste da den X9 halten zu lassen. Analog zum X49 könnte aber auch schon an der Ringbahn Schluss sein.
Interessant könnte aber noch etwas anderes sein. Seit Ewigkeiten klafft eine Lücke im Busnetz - man kommt von Westend aus nicht zum Mierendorffplatz und weiter zur Turmstr. (und zum HBF).
Letztendlich müsste man mal die Ein- und Aussteiger und die Fahrtlänge aufm M45 überprüfen, um den Bedarf eines X45 zu klären. Da ja keine Taktverdichtung ausgeführt werden wird, würde das für die ausgelassenen Haltestellen eine Taktreduzierung bedeuten. Insofern wäre dann auch noch die Frage wie eindeutig das Angebot ist (Stichwort: Verwässerung der Metro-Linien). Da muss man dann abwägen, wie groß die Fahrzeit-Ersparnis für die Durchfahrer ist, wie sehr sich die mittlere Fahrzeit für die restlichen Fahrgäste (inklusiver ausgelassener Stationen) rauskommt. Und wenn dann am Ende ein (halbwegs deutliches) PLUS für die X-Variante rauskommt, dann kann man über eine Umsetzung nachdenken.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Meinte natürlich auch die U2, hab das immer noch von früher drin als U1.
Anonymer Benutzer
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08.04.2007 11:02
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 20:25 von 54E.
Jay schrieb:
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> Interessant könnte aber noch etwas anderes sein.
> Seit Ewigkeiten klafft eine Lücke im Busnetz - man
> kommt von Westend aus nicht zum Mierendorffplatz
> und weiter zur Turmstr. (und zum HBF).

Das ist richtig - und ich habe eben mal auf alten Stadtplänen aus den 1970ern nachgsehen (also noch vor bzw. während des U7 Ausbaus), schon da ist diese Verbindung nur mit (mehrmaligen) Umsteigen zu haben. Letzendlich muß man sich aber fragen, ob das tatsächlich was bringen würde, und da hätte ich - bis zum Beweis des Gegenteils - meine Zweifel. Dazu muß man zum einen sehen, daß besonders West-Moabit in den letzten Jahrzehnten eine erheblichen Strukturwandel durchlaufen hat: Wegfall der Industrie, zurückgehende Einwohnerzahlen usw. Zum anderen schreckt mich, was die Fahrt zum Hbf betrifft, die potentiell zu erwartende lange Fahrzeit. Ob es da von Spandau und Westend einen Bedarf gibt, weiß ich nicht. Da dürfte man mit U/S-Bahnund Umsteigen in Westkreuz oder Zoo doch immer noch schneller sein, oder?

(Wo bei ich beim letzten Punkt dann wieder zugäbe, das es auf einen Versuch bzw. eine genaue Fahrgastbefragung ankäme. Den relativen Erfolg des M41 zum Hauptbahnhof, der sich aber zu einem guten Teil auch der miserablen Nahverkehrsanbindung, keine U5/S21 usw, von Mehdorns Prestigeklotz verdankt, hätte ich so auch nicht vorhergesehen. Nemerkenswert, daß unsere schöne Metropole z. Zt. sowohl mit dem am schlechtesten angebundenen Hauptbahnhof als auch Verkehrsflughafen aller europäischen Metropolen aufwarten kann - triste, triste, triste....Aber ich schweife ab...)

Den X21 (den 54E hier anführte) halte ich allerdings für kein überzeugendes Gegenbeispiel. So weit ich mich erinnere war der doch ohnehin als eine Art Ringbahnvorlauf vorgesehen, und somit war klar, dass er bei zunehmender Kompletierung des Rings in den 1990ern auch wieder aus der Gegend verschwinden würde.

Von all dem abgesehen ist die M54 Relation - wie auch M48 - natürlich eine der Westberliner-Relationen, die an sich von den Fahgastzahlen und der Lage der Strecke an sich prädestiniert für eine Tram wäre. Das Problem ist halt hier (neben allgemeiner Finanznot und Ausbauunwillen) das die Strecke nicht so leicht mit dem bestehenden Netz zu verbinden wäre, wie z.B. M48 oder die Strecke zum Hermannplatz. Und ein Straßenbahninselbetrieb ist, was Wartung und BetriebsKosten betrifft, warscheinlich eher unerfreulich.

@Deutsche Oper: Interssante Aspekte, insbesondere Anbindung von "Mehdorn-Denkmal" und Flughafen, man ist mit dem ICE schneller in Leipzig/Halle als mit der S-Bahn in Schönefeld.
Richtig, und hinzukommt noch, daß der bestehende Berliner Hauptflughafen, und das ist von Passagierenzahlen noch immer Tegel, überhaupt keinen Schienenabschluß
hat und seinerzeit in den frühen 1970ern so geplant und gebaut wurde.
54E schrieb:
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> Eine gut genutzte Verbindung vom Bereich Westend
> in Richtung Jungfernheide gab es mal ...

Die gibt es auch weiterhin, sie heißt S41/42 und ist noch deutlich schneller als es jeder X-Bus je sein wird.

Mit dem Vorschlag des X45 kann man sich in Spandau sicherlich wunderbar durchsetzen, nur leider wohnen ja auch im weiteren Verlauf der Linie durch andere Bezirke ein paar Leute, an denen der X-Bus dann ohne Halt vorbeifährt, nur um einen beschleunigten Parallelverkehr zur trotzdem noch schnelleren U-Bahn zu erreichen.

Ziel sollte es sein, nicht jede denkbare Relation als Direktverbindung anzubieten, sondern ein übersichtliches, leistungsfähiges Gesamtnetz mit guten Anschlüssen zu schaffen - da ist die BVG mit den M-Bussen auf einem guten Weg.


Was die Debatte über die Flughafenanbindung angeht: blendet ihr den Airportexpress eigentlich bewußt aus? Der ist in weniger als 20 Minuten aus der Innenstadt in SXF, die S-Bahn in unter einer halben Stunde. Auch die anderen (Noch-)Flughäfen der Stadt sind vergleichsweise gut ins reguläre ÖPNV-Netz eingebunden: man ist auch von hier in jeweils unter 30 Minuten in der City Ost wie West. Und das zum regulären Stadttarif. In den meisten anderen Metropolen braucht man deutlich länger und/oder fährt mit teuren Speziallinien. Nicht umsonst sind zuschlagpflichtige Angebote wie der TXL- und der SXF-Bus trotz ihres vergleichsweise niedrigen Preises gescheitert.


@Lopi 2000

Auch wenn ein Teil deiner Argumente sicher richtig ist, und die Anreise zum Flughafen, was den Preis betrifft,
sehr günstig ist, so ändert dies doch nichts daran, daß

- Es unverständlich und grotesk war, bei damals üppig vorhandenen Mitteln für den U-Bahn-Bau und einer im Planungs- und Baustadium befindlichen U7 auf den U-bahn-Anschluß für Tegel zu verzichten.
- Ein Bus für gepäckbeladene Reisende m.E. keinen gleichwertigen Ersatz darstellt
- Man jetzt wieder den gleichen Fehler macht (wenn auch zugebenernmaßen mit nicht so krassen Konsequenzen) und die U7 nicht nach Schönefeld verlängert, die m. E. - auch wenn es da andere Meinungen gibt - eine gute, und nicht allzu teuere Ergänzung zur Bahnverbindung darstellt
- Die Lage von Bahnhof und Flughafen (alt) einen weiteren, diesmal von der DDR verantworteten Schildbürgerstreich darstellt (Gut, da flog man nicht so viel und "Service" war eh noch ein englischsprachiges Fremdwort aus dem NSW)
- Der Schönefeldexpress für das derzeitige Volumen in Schönefeld wohl noch reicht, aber nach Inbetriebnahme der Großflughafens in den Kapazitäten wohl verdoppelt und verdreifacht werden müßte
-der Schönefeld-Express stadtbahnfernen Berlinern z.B. im Süden der Stadt wenig nützt, gerade da fehlt m.E. die schnelle Schienenverbindung
-der Nicht-Ausbau der Dresdner-Bahn genau in diesem Zusammenhang eine weiteres Desaster ist (Heute haben Anwohner leider einfach zuviel Verhinderungsgewalt)
-Der ganze Ausbaugeschichte der Berliner Flughäfen sowieso ein monumentales Trauerspiel oder eine zwerchfellzereissende Kömödie darstellt - je nach persönlichem Standpunkt. Aber gut, das ist dann kein bahnspezifisches Thema mehr.
Wo ist der Unterschied ob ich meine 20 Koffer in eine Bus oder eine U-/S-Bahn wuchten muß?
Für Passagiere mit viel Gepäck/Anhang ist der ÖPNV indiskutabel, egal ob Flughafen oder Fernbahnhof.

Zum eigentlichen Thema:

Ich halte einen X45 für Nonsens, weil

- kein Mensch fährt freiwillig 3x so lange Bus statt mit Bahn
- hat Spandau bessere Verbindungen zur westlichen Innenstadt
- wird der heutige M45 wohl eher auf unterschiedlichen Teilstrecken benutzt
- vergrault man die Fahrgäste östlich von Ruhleben bzw. muß ein Ersatzangebot schaffen



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.04.2007 14:05 von Hauptbahnhof.
@Hauptbahnhof

Nun, ideal ist sicherlich keines dieser Verkehrsmittel. Nur ist ein (zudem langsamerer) Stadtbus ganz gewiß noch ungeeigneter als Züge, wo es unter Umständen sowas wie Gepäckablagen usw. gibt.

Ich habe mehrfach im Jahr beruflich und privat in London zu tun, und kenne den dortigen Nahverkehr recht gut: Auf der seit einer Verlängerung in den 1970ern nach Heathrow verkehrenden Piccadilly-Line werden z.B. U-Bahnwagen mit einem größeren Gepäckstauraum eingesetzt. Sowas wäre zeitgleich in Tegel doch auch möglich
gewesen, oder nicht?

>
> Zum eigentlichen Thema:
>
> Ich halte einen X45 für Nonsens, weil
>
> - kein Mensch fährt freiwillig 3x so lange Bus
> statt mit Bahn
> - hat Spandau bessere Verbindungen zur westlichen
> Innenstadt
> - wird der heutige M45 wohl eher auf
> unterschiedlichen Teilstrecken benutzt
> - vergrault man die Fahrgäste östlich von Ruhleben
> bzw. muß ein Ersatzangebot schaffen

Da stimme ich Dir größtenteils (siehe mein erster Eintrag) zu.

Anonymer Benutzer
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08.04.2007 19:11
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 20:25 von 54E.
Hallo

54E schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ein Bekannter von mir (Mitglied der BVV Spandau)
> möchte der BVG folgendes vorschlagen:
> Die Linie M45 soll zwischen S+U Rathaus Spandau
> und S+U Zoologischer Garten alle
> 10 Minuten verkehren, sowie beim M37 jede zweite
> Fahrt vom Reimerweg am
> S+U Rathaus Spandau enden zulassen und dort mit
> dem M45 nach Johannesstift zu verknüpfen.
> Dafür soll ein X45 ... eingeführt werden:
> Freudstraße/ Goldkäferweg,
> ... Hertzallee.
>
> Das Sitzplatzangebot würde so optimiert werden,
> dass es auf dem Abschnitt
> Zoo - Rathaus Spandau gleich bleibt (E-Wagen
> Westend - Zoo blieben) ...
> Dieser zusätzliche Service für die Fahrgäste würde
> durch die Verknüpfung jedes M37ers
> vom Reimerweg mit einem M45 ab Rathaus Spandau
> Richtung Johannesstift.

Wenn der M45er beim 10-min-Takt bleibt, als Metrobus müsste er das schließlich, und außerdem auch die Verstärker zwischen Zoo und Westend erhalten bleiben, kann ich den X45er zwischen Zoo und Rathaus Spandau leider nur als zusätzlichen Verkehr betrachten. Nördlich vom Rathaus Spandau wäre der vorgeschlagene Linientausch vermutlich sinnvoll und kostenneutral hinzubekommen.
Allerdings bräuchte man für den X45er, bei einer Fahrzeit von 42 min und acht Minuten Pausenzeit im 10-min-Takt zehn Busse, nicht neun!

Bei all den Gedanken an Parallelverkehr mit S-Bahn und U2, denke ich aber auch daran, dass diese Route ideal als Straßenbahnstrecke geeignet wäre. Da wäre daher ein X-Bus ein schöner Vorlaufbetrieb für eine solche Straßenbahn. :-)

Auch der Vorschlag von Jay bezüglich einer möglichen Linienführung zum Bahnhof Turmstraße gefällt mir, da eine Verbindung dorthin in der Tat völlig fehlt. Da aber zwischen Mierendorffplatz und der Turmstraße nur der M27er fährt, sehe ich keine Möglichkeit hier eine weitere Linie entlang zu führen, ohne einen Mehraufwand zu erzeugen. Das einzig denkbare wäre dabei vermulich den M27er ab Mierendorffplatz nach Westend zu verlängern. Er könnte dort die M45-Verstärker ersetzen, würde aber recht lang werden.

Aber wie auch immer, ohne Mehraufwand scheint es nicht zu gehen, wenn man nicht zu Gunsten des X45ers ganz auf den M45er verzichten will. Das könnte so aussehen:
M27er bis Ruhleben verlängert, dadurch Bedienung sämtlicher Haltestellen zwischen Luisenplatz und Ruhleben. X45er hält
Hertzallee
Zoologischer Garten
Ernst-Reuter-Platz
Richard-Wagner-Platz (bis hier Bedienung der Zwischenhaltestellen durch den X9)
Luisenplatz (Haltestelle Eosanderstraße entfällt ersatzlos)
S Westend
DRK Kliniken Westend
U Ruhleben (bis hier Bedienung der Zwischenhaltestellen durch den M27)
Teltower Straße (bis hier Bedienung der Zwischenhaltestellen durch den 131)
Heidereuterstraße (müsste weiter bedient werden)
Grenadierstraße (müsste weiter bedient werden)
Brunsbütteler Damm / Ruhlebener Straße (müsste weiter bedient werden)
S+U Rathaus Spandau
... (weiter wie vorgeschlagen)
Aber auch das wäre durch den Parallelverkehr von M27er und X45er ein (vielleicht vertretbarer) Mehrverkehr.

Viele Grüße

Ulrich C.

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