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Was sollen diese reißerischen Artikel?
geschrieben von Nicolas 
Vor einigen Monaten wollte ich schonmal diese Frage stellen, dann hatte es sich wieder gelegt, in den letzten Tagen kulminiert es wieder. Was sollen diese reißerischen Artikel? Irgendwelche Nonsensforderungen der Zehlendorfer CDU werden aufgeblasen zu Projekten, Schienenschleifstaub zu extremer Gesundheitsgefährdung usw. Wenn man irgendwie ernstgenomen werden möchte, sollte man auch Maß halten und nicht jeden Dreck zu einer Nachricht aufblasen. Das gleitet hier immer mehr in einen BZ- und Bild-Stil ab. Nach dem Motto: Zweite Erde entdeckt: Doppelstöckige U-Bahnen wahrscheinlich. Bitte haltet Euch mal mit den Pillepalle-Artikeln zurück, wenn Ihr auch noch für die Generation 16+ relevant sein wollt.
Ganz zu schweigen von den Dauerdebatten über Ost- oder Westrollmaterial, Doppeldecker oder Straßenbahnen. Das macht keinen Spaß mehr, das zu lesen, wenn alles nur noch mit extrem subjektivem Mül zugeschüttet wird...
Zurzeit kann ich eher die Augen verdrehen bei Träumereien über die Reaktivierungen von irgendwelchen, seit 20 und mehr Jahren, stillgelegten S-Bahnstrecken (Friedhofsbahn, Wasserstadt...)
Ich finde es immer belustigend wie viele Hobby-Nahverkehrsexperten dann unterschiedliches "Fachwissen" über angebliche Fahrgastzahlen, Auslastungen etc., zu wissen vermögen.
Am Ende des Threads ist man dann kein bisschen schlauer, sondern kommt zu dem Punkt, daß man merkt, daß ja das Geld gar nicht da ist, und der Sinn für heutige Verhältnisse nicht gegeben ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.05.2007 08:12 von Grenko.
Zugegeben, das von Nicolas Beschriebene ist mir auch schon unangenehm aufgefallen.
Nicolas schrieb:
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> Vor einigen Monaten wollte ich schonmal diese Frage stellen, dann hatte es sich wieder gelegt,
...
> Das macht keinen Spaß mehr, das zu lesen, wenn alles nur noch mit extrem subjektivem Mül zugeschüttet wird ...

Angesichts der Aufzählung der Sachen, die du nicht mehr lesen willst, könnte man jetzt die Gegenfrage stellen: Was möchtest du denn lesen?

Andererseits sind deine eigenen Beiträge nicht gerade als objektiv zu bezeichnen:
Zitat

Re: Fahrzeugeinsatz bei der U-Bahn
geschrieben von: Nicolas (IP gespeichert)
Datum: 01. März 2007 21:30

Ich werde sehr froh sein, wenn die Giselas wieder von der U1 verschwunden sind ...

Re: Fahrzeugeinsatz bei der U-Bahn
geschrieben von: Nicolas (IP gespeichert)
Datum: 06. März 2007 22:20

Ja, meinetwegen könnte man die Giselas ganz verschrotten. ...

so long

Mario
Ja, da rächt sich das lange Gedächtnis von BahnInfo....

Davon einmal abgesehen finde ich die Artikel nicht "reißerisch" - sondern bestenfalls vielleicht etwas realitätsabgehoben.Klar ist aber auch, daß man um ein Thema überhaupt zu platzieren, man nun einmal auf zur Verfügung die Medien zurückgreift.

Wenn man z.B. der Meinung ist, daß die U3-Verlängerung sinnvoll ist, dann erreicht mans es doch wohl kaum anders als so, mit der Zeit eine kritische Masse von Öffentlichkeit und Politikern zu mobilisieren
Grenko schrieb:
-------------------------------------------------------
> Zurzeit kann ich eher die Augen verdrehen bei
> Träumereien über die Reaktivierungen von
> irgendwelchen, seit 20 und mehr Jahren,
> stillgelegten S-Bahnstrecken (Friedhofsbahn,
> Wasserstadt...)
> Ich finde es immer belustigend wie viele
> Hobby-Nahverkehrsexperten dann unterschiedliches
> "Fachwissen" über angebliche Fahrgastzahlen,
> Auslastungen etc., zu wissen vermögen.
> Am Ende des Threads ist man dann kein bisschen
> schlauer, sondern kommt zu dem Punkt, daß man
> merkt, daß ja das Geld gar nicht da ist, und der
> Sinn für heutige Verhältnisse nicht gegeben ist.
>
>
>
> 1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.05.07 08:12.

Diese Strecken, die 20 bis 30 Jahre stillgelegt sind, waren aus politischen Gründen umständehalber stillgelegt, bis auf die Siemensbahn. Was ist illegitim daran, wenn man sich über eine Wiederverwendung Gedanken macht, zumal sich die politischen Umstände radikal geändert haben, wie man es sicher nicht nur aus der Lokalpresse weiß? Ist es nicht ein wenig selbstgerecht, sich belustigt zurückzulehnen und anderen beim Diskutieren zuzuschauen, mit dem Hintergedanken: "Ich weiß es sowieso besser"?

Was ist unnormal daran, daß man Schäden des kalten Krieges und des politischen Wahnsinns (Netztrennung, S-Bahnboykott, Eisenbahnerstreik mit anschließender Radikalstillegung im Westnetz) behebt oder beheben will?

Kremmener Bahn, Ringbahn, Wannseebahn oder andere Strechen, die im Rahmen des Lückenschlusses reaktiviert wurden, sind von einer breiten Bevölkerungsschicht angenommen worden. Hätte man sich an kalte und imaginäre Zahlen ohne Praxisbezug gehalten, würden sich Fuchs und Hase dort heute gute Nacht sagen.

Könnte es sein, daß sich im Bahnforum subversiv sugzessiv die Autolobby ausbreitet mit ihren Verbal destruktiven Waffen (nur eine Vermutung)?




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[[["Aber! Das ist ja eine Kinderkarte!" "Da sieht man mal, was für Verspätung eure Züge haben"]]]

> Ich finde es immer belustigend wie viele
> Hobby-Nahverkehrsexperten dann unterschiedliches
> "Fachwissen" über angebliche Fahrgastzahlen,
> Auslastungen etc., zu wissen vermögen.

Siehe die 3.000 Fahrgäste zwischen Mexikoplatz und Krumme Lanke, eine foruminterne Fehlinterpretation, was einem bei näherer Betrachtung und eventuell gegebener Kenntnis der tatsächlichen Zahlen eigentlich auffallen müsste. Wenn es stimmt, dass hier einschlägige Journalisten der Tagespresse mitlesen, dann wundere ich mich nicht mehr darüber, dass durch die U2-Sperrung angeblich 120.000 Fahrgäste am Tag betroffen waren und von Alex II angeblich 70.000 Fahrgäste am Tag profitieren. Zur Herausgabe der Zahlen an den "Besteller" ist man sicher verpflichtet, aber nicht für jeden x-beliebigen Presseschnellschuss. In diesem Sinne auch für mich...

Gruß und bye
Alex
Ähm Alex, wie soll man das jetzt verstehen? Wenn die BVG Zahlen ausgibt, dann sollte sie wohl auch wissen ob sie stimmen.

Sowohl die Zahlen zur U2-Sperrung als auch zu Alex II sind in den Pressemitteilungen der BVG nachzulesen - daher haben sie auch die "hier mitlesenden 'einschlägigen' Journalisten". Im übrigen sollte man auch immer genau lesen, wofür die Zahlen stehen, denn da kommen dann schnell große Unterschiede zustande.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
@Nicolas

Das ist eben ein Forum und kein Verkehrswesenseminar. Zu was ist ein Forum denn sonst da? Zum Meditieren? Ich möchte auch ab und zu einfach mal lachen können.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Anonymer Benutzer
...
03.05.2007 19:56
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 21:02 von 54E.
Alex Seefeldt schrieb:
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> > > Ich finde es immer belustigend wie viele
> > Hobby-Nahverkehrsexperten dann
> unterschiedliches
> > "Fachwissen" über angebliche Fahrgastzahlen,
> > Auslastungen etc., zu wissen vermögen.
>
> Siehe die 3.000 Fahrgäste zwischen Mexikoplatz und
> Krumme Lanke, eine foruminterne
> Fehlinterpretation, was einem bei näherer
> Betrachtung und eventuell gegebener Kenntnis der
> tatsächlichen Zahlen eigentlich auffallen müsste.
Was sollte hier eigentlich auffallen?
Betrchtet man die gegenwärtigen Auslastungszahlen der U3 in ihrem Endabschnitt, dann sehe ich diese Zahl gar nicht so weit entfernt vom Bereich des Möglichen (Prognosen über Auslastugen haben sehr oft einen nicht ganz unwesentlichen Fehlerfaktor - aber bevor ich selber etwas "korrigiere", zitiere ich lieber die Zahlen, die ich kenne (ggfs. mit Interpretation).
Oder erwartest Du jetzt, dass durch den Lückenschluss eine so starke Verlagerung von Verkehrsströmen von anderen Schnellbahnen stattfindet, dass wir auf dem U3 Außenabschnitt eine Vervielfachung des heutigen Aufkommens bekommen?
Was ist denn nach Deiner Meinung an Fahrgästen dort zu erwarten?

Viele Grüße
Ingolf
Grenko schrieb:

> Ich finde es immer belustigend wie viele
> Hobby-Nahverkehrsexperten dann unterschiedliches
> "Fachwissen" über angebliche Fahrgastzahlen,
> Auslastungen etc., zu wissen vermögen.
Weil vielleicht hier auch nicht nur einige "Hobby-Nahverkehrsexperten" lesen und mitschreiben? Weil vielleicht hier manchmal doch mehr Fachwissen zu lesen ist, als Du erwartest?

Ingolf



> Sowohl die Zahlen zur U2-Sperrung als auch zu Alex
> II sind in den Pressemitteilungen der BVG
> nachzulesen - daher haben sie auch die "hier
> mitlesenden 'einschlägigen' Journalisten". Im
> übrigen sollte man auch immer genau lesen, wofür
> die Zahlen stehen, denn da kommen dann schnell
> große Unterschiede zustande.

In den offiziellen Pressemitteilungen auf der Webseite sind derartige Zahlen erstmal nicht zu finden, sei´s drum. Es gab auch in den mir bekannten Pressemitteilungen für Journalisten bisher keine Infos, wie sich die Fahrgastzahlen eines Abschnitts allgemein zusammen setzen, weil das die Presse verständlicherweise weniger interessiert. Derart große Unterschiede zur normalen täglichen Querschnittsbelastung einer Strecke kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen.

> Was sollte hier eigentlich auffallen?

Hm, wirklich belastbare Zahlen zu Auslastung und Fahrgästen werden nur durch die BVG erstellt. Es wäre mir neu, dass die BVG diese Daten an Externe weitergibt...

Alex

Durch einen Lückenschluss zum Mexikoplatz hin, lassen sich die Einrichtungen der FU in Dahlem von Süden her besser erreichen. Zu denen die bisher mehrfaches Umsteigen zwischen S-Bahn/Bus/U-Bahn in Kauf nehmen mussten, kommen die hinzu, die bisher mit dem Pkw fahren. Mein Frau und ich haben das mitgemacht.
@Alex: Ich jetzt die PM zu den Strab-Baumaßnahmen und Alex II raugekramt. Sowohl die 70k Umsteiger, als auch die 20k erwarteten Fahrgäste auf dem neuen M2-Abschnitt stehen dort drin und wurden auch entsprechend im Artikel verarbeitet.

Ähnlich sieht es mit der U2 aus. Da krame ich jetzt aber nicht erst nach. Wenns nicht in der PM steht, dann wurde es auf dem entsprechenden Pressetermin erzählt.

Die Zahlen zur U3 stammen mit Sicherheit ebenfalls von der BVG. Ich vermute mal, dass die in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage im Abgeordnetenhaus genannt wurde. Die Daten werden ja nicht fein aufgeschlüsselt für alle Abschnitte einer Linie herausgegeben, sondern nur für bestimmte betroffene Abschnitte, oder komplette Linien. Und mit dem "Auslastungskriterium" bei der Strab hat man sich da auch selbst in diese Lage manövriert, denn natürlich wollen nun immer alle wissen, wie denn die Auslastung einer betroffenen Strecke ist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
>>>>Diese Strecken, die 20 bis 30 Jahre stillgelegt sind, waren aus politischen Gründen umständehalber stillgelegt, bis auf die Siemensbahn. Was ist illegitim daran, wenn man sich über eine Wiederverwendung Gedanken macht, zumal sich die politischen Umstände radikal geändert haben, wie man es sicher nicht nur aus der Lokalpresse weiß? Ist es nicht ein wenig selbstgerecht, sich belustigt zurückzulehnen und anderen beim Diskutieren zuzuschauen, mit dem Hintergedanken: "Ich weiß es sowieso besser"?<<<<<<

Ich weiß es auch nicht besser. Klar kann man darüber Disskutieren. Aber leider driften solche Disskussionen meist in völlig subjektive Fantastereien ab.
Egal ob Neben-Reginal- oder S-Bahn.
Meist kommen dann noch vergleiche dazu wie "...man könnte stattdessen Bus- oder Tram-Linie xy anbinden, dies würde bis zu xyz-Fahrgäste bringen..."
Ich frage mich dann woher dieser User diese Schätzungen herhat.
Mal abgesehen davon, daß manche Strecken als solche nicht einmal mehr zu erkennen sind, und Aufwand und Kosten (welche auch immer sehr interessant geschätzt werden) das ganze Thema völlig unrealistisch erscheinen lassen.
Daß ich mich vergnügt zurücklehne und lese ist keinesfalls Hochnäsig gemeint, sondern, daß einige halt den Faden zur Realität verlieren und eher in Wunschdenken übergleiten.

>>>>>>Wenn es stimmt, dass hier einschlägige Journalisten der Tagespresse mitlesen<<<<<

Ich bin hier mit Sicherheit kein Journalist. Ich hatte nur mal dem Admi gegenüber erwähnt, daß ich aus der Branche komme, und diesen und jenen Ablauf kenne. Mehr nicht.

>>>>>Weil vielleicht hier auch nicht nur einige "Hobby-Nahverkehrsexperten" lesen und mitschreiben? Weil vielleicht hier manchmal doch mehr Fachwissen zu lesen ist, als Du erwartest? <<<<<

Dies ist manchmal etwas schwer herauszulesen, da dieses Forum Softwaretechnisch kein großartiges Profil besitzt, aus welchem man noch nachschauen könnte ob da ein Insider schreibt.

Aber eigentlich war ja auch das Posting von User Nicolas der Anstoß bzw. das Thema.

Alex Seefeldt schrieb:
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> > > Was sollte hier eigentlich auffallen?
>
> Hm, wirklich belastbare Zahlen zu Auslastung und
> Fahrgästen werden nur durch die BVG erstellt. Es
> wäre mir neu, dass die BVG diese Daten an Externe
> weitergibt...
>
1. Manchmal rückt sogar die BVG einige Zahlen raus. Kommt - wie so oft - auf die Umstände an (im weitesten Sinne) ;-)
2. Es gibt sehr wohl auch noch weitere Quellen für Zahlen. Das sind z.B.die S-Bahn und vor allem die zuständige Senatsverwaltung (die auch selber zählen lässt bzw. Untersuchungen zu bestimmten verkehrlichen Sachverhalten veranlasst). Oder das Berliner Abgeordnetenhaus - z.B. wenn man in den Archiven der Ausschusssitzungen, Anfragen etc. recherchiert.
3. Wenn man etwas Ahnung von den Berliner Verkehrsströmen hat, kann man auch durchaus die in der Presse genannten Zahlen meist irgendwie interpretieren und richtig einordnen. Ein beliebter Irrtum ist z.B. das Verwechseln von Gesamtfahrgastzahlen einer Linie mit der Querschnittsbelastung eines bestimmten Abschnittes.

Viele Grüße
Ingolf

BR 23 schrieb:
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> Durch einen Lückenschluss zum Mexikoplatz hin,
> lassen sich die Einrichtungen der FU in Dahlem von
> Süden her besser erreichen.
Und das dürfte eben genau diese schon genannte Fahrgastzahl sein ;-) So hoch ist das Potential von der S1 westlich Mexikoplatz zur FU nun auch wieder nicht.

Zu denen die bisher
> mehrfaches Umsteigen zwischen S-Bahn/Bus/U-Bahn in
> Kauf nehmen mussten, kommen die hinzu, die bisher
> mit dem Pkw fahren.
Es wird für die allermeisten Fahrgäse der heutigen S1 aus Richtung Südwesten kein Umsteigevorgang erspart werden, denn man kann die FU auch recht gut mit Bussen ab der S1 direkt erreichen: ab Lichterfelde West mit den Linien M11,X11 (für Thielplatz und Dahlem-Dorf), ab Zehlendorf mit X11,115,285,623 (für Oskar-Helene-Heim). Das dürfte alles schneller und angenhemer gehen, als die Überwindung der Lücke Mexikoplatz-Krumme Lanke mit dem 118er.
Mit der verlängerten U3 wäre dies natürlich etwas schneller und durch Schienenverkehr auch komfortabler zu bewältigen - aber leider eben mit begrenztem Neukundenpotential und somit mit kritischem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Viele Grüße
Ingolf





Ingolf schrieb:
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> 2. Es gibt sehr wohl auch noch weitere Quellen für
> Zahlen. Das sind z.B.die S-Bahn und vor allem die
> zuständige Senatsverwaltung (die auch selber
> zählen lässt bzw. Untersuchungen zu bestimmten
> verkehrlichen Sachverhalten veranlasst). Oder das
> Berliner Abgeordnetenhaus - z.B. wenn man in den
> Archiven der Ausschusssitzungen, Anfragen etc.
> recherchiert.

Zum Beispiel findet sich im Stadtentwicklungsplan Verkehr - Mobil 2010 auf Seite 83 eine Abbildung dazu. Zwar handelt es sich um ein Prognoseszenario, aber die Dimensionen werden schon halbwegs stimmen. Und da zeigt sich, daß es rund um den Mexicoplatz sowohl in der U3 als auch in der S1 doch recht wenige Fahrgäste gibt, verglichen etwa mit denen, die von der Tramverlängerung zum Hauptbahnhof erwartet werden.
[www.stadtentwicklung.berlin.de]
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