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Unsere guten alten Stahldoras
geschrieben von Netzspinne 
Habe eben einen kleinen Filmbeitrag gefunden.
Ist zwar offensichtlich schon etwas älter, aber wie ich finde, sehenswert und noch dazu ein seltenes Dokument.


[www.geo.de]

Viele Grüße
Marcus
Hallo Netzspinne, das ist ja wirklich eine Rarität, vielen Dank für den Link. Ex Berliner D60-63 und T4D/B4D aus Leipzig und Magdeburg.
Ach die anderen Filmbeiträge des GEO-Berichts sind sehr aufschlussreich.

so long

Mario
Netzspinne schrieb:
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> Habe eben einen kleinen Filmbeitrag gefunden.
> Ist zwar offensichtlich schon etwas älter, aber
> wie ich finde, sehenswert und noch dazu ein
> seltenes Dokument.

Wie du doch recht hast. Wie konnte man nur die stahldoras nach nordkorea verkaufen..

___
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe stets auf Morgen.
Nun, man konnte sie doch auch in die DDR verkaufen, also das ist ja kein Maßstab.

Mit besten Grüßen
Wuhletal
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Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.
Ich glaube zwischen DDR und Nordkorea liegen Welten!

Um unnötigen Ärger aus dem Weg zugehen, können wir das ja via PN austragen.

___
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe stets auf Morgen.
Stadtbahner_Fan schrieb:
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> Ich glaube zwischen DDR und Nordkorea liegen
> Welten!
>

Sicherlich, nur ist ja auch die Frage, wo man bei Verkäufen die Gewissensgrenze setzen soll. Und wenn damals die Mauertoten kein Hinderungsgrund dafür waren, U-Bahn-Züge in den Osten zu verkaufen, wieso sollen dann die Gegebenheiten in Nordkorea, auf einmal ein Hindernis sein?
Wir sind ja nun mal so, auf der einen Seite prangern wir die Situation in den Diktaturen an, auf der anderen Seite machen wir mit 1000 Freuden Geschäfte mit solchen Staaten, wie Saudi Arabien, China und Nordkorea.
Übrigens, ich bin in der DDR groß geworden, vielleicht damit ein wenig befangen.
Jedenfalls hattest Du ja diesen Aspekt eingebracht mit der Aussage "Wie konnte man nur die stahldoras nach nordkorea verkaufen."

Mit besten Grüßen
Wuhletal
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Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.
Hallo

Stadtbahner_Fan schrieb:
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> Netzspinne schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Habe eben einen kleinen Filmbeitrag gefunden.
> > Ist zwar offensichtlich schon etwas älter, aber
> > wie ich finde, sehenswert und noch dazu ein
> > seltenes Dokument.
>
> Wie du doch recht hast. Wie konnte man nur die
> stahldoras nach nordkorea verkaufen..

Hätte man sie lieber verschrotten sollen? So nützen sie doch immerhin noch jemandem. Und sie nützen nicht den Machthabern in Nordkorea, denn die haben selbst dort ihre Dienstwagen und bräuchten daher die U-Bahn nicht unbedingt. Sie nützen den einfachen Menschen, die ohne diese Züge oft kilometerweite Fußmärsche zurücklegen müssten, da es private Verkehrsmittel dort nicht gibt. Selbst Fahrräder scheinen dort unüblich zu sein. Ich denke, man könnte die Veräußerung der Züge nach Nordkorea daher durchaus als gutes Werk betrachten.

Viele Grüße

Ulrich C.

der weiße bim schrieb:
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> Ex Berliner
> D60-63

Die Baureihen D57, D60, D63 und D65 fahren in Pjöngyang.
Henning schrieb:
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> der weiße bim schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Ex Berliner
> > D60-63
>
> Die Baureihen D57, D60, D63 und D65 fahren in
> Pjöngyang.

Pjöngjang bitte, das hat nichts mit Ying Yang zu tun.

D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Es gibt noch ein Video aus einer Fernsehsendung, die sehr erscherckend ist. Aber das Video ist aus eisenbahntechnsicher Sicht bemerkenswert. Ich hoffe es geht nicht allzuviel ins poltische. Im zweiten Teil sind Bilder vom Innern der Berliner U-Bahnzüge zu sehen:

[de.youtube.com]
[de.youtube.com]
[de.youtube.com]

Viele Grüße
Florian

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Nun ja, wenn man was von Nordkorea zeigt, kann man schlecht ausblenden, welches Bild die Regierung vermitteln möchte und wie die Wirklichkeit aussieht.

Mit besten Grüßen
Wuhletal
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Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.
...ein erschütternes Dokument.

Florian, vielen Dank für den Link.

Viele Grüße
Marcus
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