IsarSteve schrieb:
-------------------------------------------------------
> Das klingt sehr gerecht..
>
> Deine Generation hat mindestens eine 5 - 8 Jahre
> längere Lebenserwartung als die heutigen 63-64
> Jährigen..
>
> In den 50ern des letzten Jahrhunderts als dieses
> System ausgedacht wurde, starben die meisten
> Männer schon vor dem erreichen des 65.
> Lebensjahres.
Hallo Steve!
Ulrich Conrad hat eine Fassung/ Seite gebracht, die ich auch akzepiere.
Die Lebenserwartung von der Du hier schreibst ist auch teuer erkauft und nicht von ungefähr wurde eine Gesundheitsreform auf den Weg gebracht, die neben der Eigenverantwortung... auch die Eigenbeteiligung stärker in das Blickfeld bringt.
Wer wird sich diese Eigenbeteiligung in Zukunft noch leisten können!?
Viele Jahre wurden die Probleme, die mit dem Demografiewandel einhergehen "ausgesessen". Die Lebenserwartung eines Volkes kann auch dadurch steigen, dass nicht mehr soviele junge Menschen den Durchschnitt senken!
Komischerweise wird bis jetzt noch nicht in diesem Land in die Zukunft investiert.
Jobs für junge Menschen, egal welchen Bildungsabschlusses oder Unterstützung für junge Familien ...
Entscheidend ist doch das eine ganze Generation oder die, die dazu noch in der Lage sind, dieses Problem zu lösen. Viel stärker als bisher muss hier eine Unterstützung greifen, die alle Bereiche umfasst und stimmig alle gesellschaftlichen Kräfte zu eine A bis Z Aktion bündelt.
Irgendwelches bevorteilen von Randgruppen oder Einkommens- / Bildungsschichten ist dabei nicht zielführend.
MfG
strolch
P.S.: Das Wichtigste habe ich dabei im Erstbeitrag schon vergessen.
Ich beglückwünsche natürlich Günter Ruppert zum BvK und hoffe, dass er mich im Eastgate nicht immer so Ernst ansieht!