Der Beitrag wurde auf Grund Unsachlichkeit verschiedener User hier gelöscht.

Hoffe die jenigen werden durch teilweise sehr unsachliche Kommentare glücklicher..

Und wer hier wann zum Psychoarzt muss,entscheiden andere !

Beleidungen sind zu unterlassen...

Schön Tach,noch !



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.03.2009 21:33 von Bahnstern -2-.

Wenn du den lieben langen Tag immer nur ran an die Bordsteinkante und weg von der Bordsteinkante fährst suchst du nach neuen Herausforderungen. Dicht an den Vordermann ranfahren ist da das eine. Außerdem ists für die Fahrer wahrscheinlich gar nicht dicht dran. Reine Gewohnheitssache. Die haben über die Jahre soviel Gefühl für ihren Bus, dass sie sich kaum anstrengen müssen um so dicht aufzufahren.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Schreib doch lieber einen Leserbrief an die B.Z., die machen eine Geschichte draus!

Zitat

Persönlich ist mir das extrem zu wieder und ich erlebe es leider täglich.

Es ist Dir zuwider wenn ein Bus sehr dicht an den Vorderman heranfährt ?

Also manche Zeitgenossen hier sollten dringend mal den Psychoarzt aufsuchen...

Was kommt als nächstes hier ? "Ich kann es nicht leiden wenn der Busfahrer so schnell beschleunigt" ??



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.03.2009 14:24 von Grenko.

Grenko schrieb:
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> > Persönlich ist mir das extrem zu wieder und ich
> erlebe es leider täglich.
>
>
> Es ist Dir zuwider wenn ein Bus sehr dicht an den
> Vorderman heranfährt ?
>
> Also manche Zeitgenossen hier sollten dringend mal
> den Psyhoarzt aufsuchen...


Vielleicht reicht es schon nicht die erste Reihe im Oberdeck aufzusuchen ... statt das Gesundheitssystem unnötig zu belasten ;-)

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ÖPNV und SPNV um jeden Preis ist mir zu teuer!

Dichtauffahren verkürzt den Umsteigeweg der Fahrgäste, ist also somit im Interesse des Fahrgastes!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Mir ist auch nicht ganz klar, wo hier das Problem liegt. Du sprichst vom "starken Abbremsen". Aber das hat nichts mit dem dichten Auffahren zu tun, was auch teilweise dadurch bedingt ist, dass nicht mehr Platz zur Verfügung steht.
Über das Abbremsen kann man sich ja von mir aus beschweren.
Durch den Bus geflogen bin ich aber auch noch nicht.
Und über das dichte Auffahren hat sich in meiner Nähe noch nie jemand beklagt, und ich sitze oft vorne oben, weil ich das so mag. Da habe ichn och nichts gehört.
Und zum Auffahrunfall kommt es deswegen ja auch nicht gleich.

Wenn die Busfahrer tatsächlich ständig zu dicht auffahren würden, dann würde das ja die Polizei irgendwie mitkriegen. Und außerdem weiß ich nichts von übermäßig vielen Auffahrunfällen durch Busse. Also müssen die es doch beherrschen.

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"Maßstab Nummer 1 ist das Einhalten von Regeln. Das hat absolute Priorität." Heinemann

Bahnstern, ich verstehe nicht, warum du deinen Beitrag jetzt gelöscht hast. Ich z.B. finde das mit dem nahen Auffahren auch nicht so prickelnd. Aber mehr kann ich dazu jetzt auch nicht sagen.

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Nicht-dynamische Signatur

Hallo!

Ich finde dieses Thema auch nicht uninteressant.
Zu dichtes Auffahren!
Wieviel Sicherheitsabstand muss denn sein?
Gefühlt ist es teilweise sehr dicht, zu dicht.
- Um den davorfahrenden Bus zu kriegen.
War jetzt glaube ich kein so gutes Argument, weil der davor ja trotzdem losfährt.
Bis sich der Letzte Fahrgast aus der hinteren Tür quält... das kann dauern.

MfG
strolch

Grenko schrieb:
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> Was kommt als nächstes hier ? "Ich kann es nicht
> leiden wenn der Busfahrer so schnell beschleunigt"
> ??

Hallo Grenko,
könnte ich, als Ölsardine in einem Gelenkbus, durchaus nachvollziehen... ;-)

Hallo Nemo,
das ist durchaus nachvollziehbar, wenn der Vordermann warten würde...

Oft ist aber auch der Fahrgastwechsel vollzogen und der Fahrer kann nicht oder nicht ohne größeres rangieren vorbeiziehen, Grund: siehe oben!

Hallo Bahnstern,
schreib' weiter und habe in Zukunft etwas mehr Geduld: In den Threads wird das anfangs gesagte stehts früher oder später relativiert oder sogar das Gegenteil "bewiesen"... ;-)

Viele Grüße von
Stefan
'Möckernbrücke'



Viele Grüsse von
Stefan
Möckernbrücke

Ich gebe hier mal meinen Senf dazu, denn Themen schließen oder löschen kann aus guten Gründen nur jemand mit Administratorrechten. Antworten, die gegen die Forenregeln verstoßen, einfach melden und sie werden (bei tatsächlichem Verstoß) recht schnell gelöscht.

Zum dichten Auffahren: als ich noch im Fahrdienst der Straßenbahn war, gab es eine Menge Doppelhaltestellen, an denen ich als zweiter Zug auch immer bis dicht hinter die Kupplung des Vordermanns aufgerückt bin, obwohl in der Dienstordnung irgendwas von zwei Metern stand. Der Grund war ganz einfach und lag im Schutz der Fahrgäste: da es immer wieder Leute gab, die glaubten zwischen den in der Doppelhaltestelle stehenden Bahnen hindurchgehen zu müssen und damit sich und die Insassen entgegenkommender Züge gefährdeten, habe ich und viele andere Kollegen diesen Weg verbaut.
Ein scharfes Bremsen ist damit nicht verbunden, im Gegenteil - bei dichtem Heranfahren macht man das ganz langsam, damit nichts passiert. Nebenbei verkürzt das viele Wege aus- und einsteigender Fahrgäste und spart somit Zeit.

Das dichte Auffahren ist dabei völlig ungefährlich, beim Rangieren und Abstellen von Fahrzeugen auf den Betriebshöfen wird immer bis auf wenige Zentimeter aufgerückt, um den Platz bestmöglich auszunutzen, reine Routine.

so long

Mario

Nein Mario !

Mit Routine hat das nichts zu tun.
Ich meine das "dichte" Auffahren an Kreuzungen,wo schon mal der Bus ein paar Zentimeter hinter mir steht!
Das hat nichts mit Routine zu tun!
Die Leute latschen sowieso vor,hinter,zwischen den Fahrzeugen durch.

Wer mal mal so durch die Stadt fährt,denm fällt es schon auf.

Und ich habe schon genug Unfälle mit Bussen bearbeitet,ich darf da mal an die Romian-Rolland-Str. erinnern.

Ok,aber ist vieleicht doch Ansichtssache...