Eine neue Dimension in Potsdam?

[www.pnn.de]

Würde ich manchem Berliner Kontrolleur zutrauen. Bei dieser Klientel die da manchmal arbeitet.


(Meine Freundin hat selber schon beobachtet, wie ein nach Penner aussehender Kontrolleur aus einem Fahrkartenautomat vergessenes Wechselgeld genommen [kurz nachdem der Fahrkartenkäufer losgegangen ist] und sich selber eingesteckt hat.)

jottlieb schrieb:
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> (Meine Freundin hat selber schon beobachtet, wie
> ein nach Penner aussehender Kontrolleur aus einem
> Fahrkartenautomat vergessenes Wechselgeld genommen
> und sich selber eingesteckt hat.)

ist das nicht ein Kündigungsgrund, gibt es weitere Zeugen?

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Tradibahner schrieb:
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> jottlieb schrieb:
> --------------------------------------------------
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> > (Meine Freundin hat selber schon beobachtet,
> wie
> > ein nach Penner aussehender Kontrolleur aus
> einem
> > Fahrkartenautomat vergessenes Wechselgeld
> genommen
> > und sich selber eingesteckt hat.)
>
> ist das nicht ein Kündigungsgrund, gibt es weitere
> Zeugen?
Nicht dass ich wüsste. Sie hat es mir leider auch erst Tage später erzählt und deshalb auch nicht mehr die genaue Uhrzeit gewusst wann das geschah.

Ich ahbe auch schon mal Kontrolleure verscheucht, die ggü einem Fahrgast, der wohl obdachlos war, gewalttätig wurden, aber mein Dienstausweis überzeugte sie dann doch, besser ihr Tun danach zu unterlassen.

Euer Bahnknoten

Ich bin sonst ein Gegner von Gewalt - aber diesen Schlägern würde wohl mal selbst eine gute Tracht Prügel nicht schaden. Im Gegenteil, ich bin der Meinung, daß das sogar das einzige Mittel gegen solch asozialen Elemente ist. Denn Verstand scheinen diese ja nicht zu besitzen.

Ob sie wohl einer Gruppe Araber auch so martialisch gegenüber treten? Ich wünsche ihnen, daß sie mal Bekanntschaft mit denen machen - Araber sind extrem gewaltbereit und kennen kein Pardon. Ich denke, die würden das Potsdamer Schlägerproblem ganz schnell lösen!!

@Bahnknoten= ich weiß, das Du es aus juristischen gründen nicht darfst - und das ist sehr bedauerlich - aber ich denke, ein paar Schläge deinerseits wären lehrreicher gewesen für diese Subjekte!

Polski schrieb:
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> Ob sie wohl einer Gruppe Araber auch so
> martialisch gegenüber treten? Ich wünsche ihnen,
> daß sie mal Bekanntschaft mit denen machen -
> Araber sind extrem gewaltbereit und kennen kein
> Pardon. Ich denke, die würden das Potsdamer
> Schlägerproblem ganz schnell lösen!!

Das war jetzt hoffentlich Ironie...

Ohne Partei für die Kontrolleure der ViP ergreifen zu wollen aber der Artikel schreibt ganz deutlich das einige Kinder/Jugendliche kein Benehmen haben!

Das Penner, Säufer und anderes "Volk" aus dem ÖPNV geworfen wird halte ich für gerechtfertigt und "Polski" sollte mal abends die üblichen Gebiete der arabischen Jugendlichen allein besuchen - falls er so spät Abends noch raus darf.

Gruß KB
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Lehrter Bahnhof 1871-1959(!)

Gegen Tempo 30 auf Hauptstrassen

nein Kursbuch, darf ich nicht, mein Betreuer gewährt mir nur bis 18 Uhr Ausgang.

ICh weiß, das Gewalt weder von der einen noch von der anderen Seite eine Lösung ist und Gewalt ist niemals erstrebenswert. Insofern korrigiere ich mich.

ICh möchte hier auch nicht weiter darüber diskutieren, ob und welche Bevölkerungsschichten gewaltbereiter sind als andere.

Das vielfach Gewalt gegen Fahrpersonal und Kontrollpersonal angewandt wird, weiß ich auch, schließlich benutze ich die öffentlichen Verkehrsmittel täglich, ja und auch zuweilen zu nächtlicher Stunde....

Wenn Kontrolleuere oder Fahrpersonal tätlich angegriffen werden oder es auch durch verbale Ausfälle von Seiten der Fahrgäste zu tätlichen Übergriffen des Personals kommen sollte, bin ich der letzte, der kein verständnis dafür hat.

Aber in Potsdam ging es ja wohl eher um martialisch auftretende Kontrolleure, die von sich aus gewalttätig wurden, ohne vorher angegriffen zu werden oder?

"Aber in Potsdam ging es ja wohl eher um martialisch auftretende Kontrolleure, die von sich aus gewalttätig wurden, ohne vorher angegriffen zu werden oder?"

So ist es! Streitgegenstand war zu laute Musik und möglicherweise (gegenseitiges) Anbrüllen, ist nicht so ganz klar geworden. Der Fahrgast war aber zu keiner Zeit "körperlich" tätig geworden.

NVB schrieb:
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> "Aber in Potsdam ging es ja wohl eher um
> martialisch auftretende Kontrolleure, die von sich
> aus gewalttätig wurden, ohne vorher angegriffen zu
> werden oder?"
>
> So ist es! Streitgegenstand war zu laute Musik und
> möglicherweise (gegenseitiges) Anbrüllen, ist
> nicht so ganz klar geworden. Der Fahrgast war aber
> zu keiner Zeit "körperlich" tätig geworden.


Den Beamten habe der Kontrolleur als Motiv für die Schläge gesagt: Der hat meinen neuen Pullover angefasst, da braucht er sich nicht wundern, das er sich eine fängt.


Ob der Pullover nun neu war oder nicht ist nebensächlich, der 19-jährige hat den Kontrolleur angepackt und sowas kann man auch als Angriff werten.
Ich würde mich im ÖPNV und auf der Straße auch nicht von Fremden anpacken lassen, da folgen dann Reaktionen!

Gruß KB
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Lehrter Bahnhof 1871-1959(!)

Gegen Tempo 30 auf Hauptstrassen

"Den Beamten habe der Kontrolleur als Motiv für die Schläge gesagt: Der hat meinen neuen Pullover angefasst, da braucht er sich nicht wundern, das er sich eine fängt."

Mal abgesehen davon, dass der Satz eine recht humane Umschreibung des tatsächlich Gesagten sein soll, hat der Fahrgast nur seinen Arm als Abwehrhaltung ausgestreckt und der Kontrolletti ist dagegen gelaufen. Der Fahrgast war übrigens im Besitz eines gültigen Fahrscheins ...

Zitat
Zeitung
allerdings gab es da auch noch nicht den Verdacht gegen einen 26 Jahre alten Sicherheitsmann, vor einer Woche in einem Nachtbus einen 19-jährigen Potsdamer mehrmals ins Gesicht geschlagen zu haben.

19 ... na das sagt doch schon alles aus. Die armen, liebenswerten Jugendlichen, die doch nur das Beste tun!

Zitat
Jottlieb
Würde ich manchem Berliner Kontrolleur zutrauen. Bei dieser Klientel die da manchmal arbeitet.

Vllt. liest du erst mal den Artikel und gibst dann deinen Senf dazu? Hier ging es um Potsdam, nicht um Berlin. Das ist Rufmord!


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.