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Tarifbereiche im allgemeinen
geschrieben von Fahrgastbetreuer 
Ich finde es ja ansich nicht schlecht, das man das Netz in Tarifbereiche eingeteilt hat. Aber es erscheint mir irgendwie an manschen Stellen etwas unlogisch oder willkürlich. Denn wenn ich mir die Spinne mal vor Augen halte, kommt es mir vor als wenn die letzten Bahnhöfe fast jeder S-Bahnlinie immer im C- Bereich liegen.
S 1 = Wannsee <-> Oranienburg ( 5 Stationen )
S 2 = Blankenfelde <-> Bernau ( 2 Stationen und 4
Stationen )
S 25 = Teltow Stadt <-> Henningsdorf ( 1 Station und 1
Station )
S 3 = Erkner <-> Ostbahnhof/ Ostkreuz ( 1 Station )
S 46 = Königswusterhausen <-> Westend/ Südkreuz ( 4 Stationen )
S 47 = Spinldersfeld <-> Südkreuz/ Bundesplatz
S 5 = Straußberg Nord <-> Westkreuz/ Potsdam Hbf ( 9 Stationen und 3
Stationen )
S 7 = Ahrensfelde <-> Potsdam Hbf/ Lichtenberg ( 3 Stationen )
S 8 = Zeuthen/ Grünau/ Pankow <-> Hohenneuendorf ( 2 Stationen und 1
Station )
S 9 = Flughafen Schönefeld <-> Spandau/ Warschauer Str. ( 1 Station )

Wenigstens die Endbahnhöfe der Linien 3, 8, 9 und 25 sollte man je nach tatsächlicher Entfernung von der Stadtgrenze dem B-Bereich zuordnen.

Und den Ringverkehr S 41 und S 42 sollte man sowohl dem A und dem B-Bereich zuordnen.

Und da ich gerade von den Ringlinien spreche, da ist mir vor kurzem auch noch ein verspäteter Aprilscherz zu Ohren gekommen. Demnach sollte die S 41 nur von Frauen, und die Linie S 42 nur von Männern benutzt werden dürfen. Begründung hierfr: Man will gegenseitige Übergriffe auf das andere Geschlecht verhindern. Entsprechende blaue oder rosa Berechtigungskarten soll es bei den jeweiligen Bürgerämtern geben.

mfg: Ihr Fahrgastbetreuer a.D (seit dem 29.09.2011)

Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie ohne Kommentar behalt
Du tust so, als wäre der C-Bereich willkürlich, was aber nicht der Fall ist. Er dürfte 1:1 die Grenzen Berlin repräsentieren (sprich C ist alles außerhalb des Landes Berlin).
Und das willkürliche Zuweisen von Tarifbereichen (dass also z.B. Erkner, Potsdam etc.) zu Berlin B zählen, würde das System total verwässern und auf den Kopf stellen.
Fahrgastbetreuer schrieb:
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> S 25 = Teltow Stadt <-> Henningsdorf
>
> S 46 = Königswusterhausen <-> Westend/ Südkreuz
>
> S 5 = Straußberg Nord <-> Westkreuz/ Potsdam Hbf
>
> S 8 = Zeuthen/ Grünau/ Pankow <-> Hohenneuendorf

Bitte nicht so viele Verunstaltungen von harmolosen Orten ...

> Wenigstens die Endbahnhöfe der Linien 3, 8, 9 und
> 25 sollte man je nach tatsächlicher Entfernung von
> der Stadtgrenze dem B-Bereich zuordnen.

Das ist doch geschehen. Und was ist bei dir tatsächliche Entfernung? Glaubst bei der Bestimmung des ABC-Netzes hat man einfach mal so geschätzt?

> Und den Ringverkehr S 41 und S 42 sollte man
> sowohl dem A und dem B-Bereich zuordnen.

Was hätte das denn für einen Sinn?

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
485er-Liebhaber schrieb:
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> > Und den Ringverkehr S 41 und S 42 sollte man
> > sowohl dem A und dem B-Bereich zuordnen.
>
> Was hätte das denn für einen Sinn?

Das hätte z.B. den Sinn, dass man Strecken wie Eichwalde <-> Lichtenberg komplett mit der (gefühlt) zügigeren S-Bahn fahren kann, statt zwischen Schöneweide und Friedrichsfelde Ost auf die (gefühlt) langsamere Straßenbahn auszuweichen.
Jumbo schrieb:
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> Das hätte z.B. den Sinn, dass man Strecken wie
> Eichwalde <-> Lichtenberg komplett mit der
> (gefühlt) zügigeren S-Bahn fahren kann, statt
> zwischen Schöneweide und Friedrichsfelde Ost auf
> die (gefühlt) langsamere Straßenbahn auszuweichen.

Also ich würde ehrlich gesagt lieber mit der Straßenbahn fahren, außerdem sind es auf dieser Strecke laut fahrinfo nur 3 Minuten Unterschied. Und für etwas faulere Menschen ist diese Verbindung sowieso attraktiver, denn wer will 2 mal umsteigen plus Ostkreuz

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.2009 19:41 von 485er-Liebhaber.
Und wer's gefühlt schneller und komfortabler haben möchte, der kann auch mehr zahlen...so einfach :p
Also Tarifbereich A liegt innerhalb des S-bahnrings und schließt natürlich den Ring mit ein. DAs ist doch logisch- Denn sobald ich die Grenze außerhalb des Rings übertrete befinde ich mich ja ca. unter den S-Bahngleisen, die damit zum Bereich A gehören.
Und wenn mich nicht alles täuscht, dann gab es doch mal irgendwelche setsamen Regelungen, dass der Endbahnhof einer Linie, wenn es der erste im Bereich C ist, noch zu B zählt. DAs bringt doch alles durcheinander!
Die Grenze zwischen B und C ist die Stadtgrenze BErlins und das ist auch gut so!
deejay schrieb:
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> Und wenn mich nicht alles täuscht, dann gab es doch mal irgendwelche setsamen Regelungen, dass
> der Endbahnhof einer Linie, wenn es der erste im Bereich C ist, noch zu B zählt.

Nö, nicht nur der Endbahnhof. Bei Einführung des ABC-Systems war auf jeder Strecke der 1. Bahnhof hinter der Stadtgrenze noch B-Bereich, also auch Hohen Neuendorf, Seegefeld (Herlitzwerke), Eichwalde u.a.
(Die Straßenbahnlinien mit mindestens einer Haltestelle in Berlin waren sogar komplett B).
485er-Liebhaber schrieb:
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> > Und den Ringverkehr S 41 und S 42 sollte man
> > sowohl dem A und dem B-Bereich zuordnen.
>
> Was hätte das denn für einen Sinn?

Wieviele tatsächliche Verkehrsbeziehungen davon betroffen wären, kann ich nicht beurteilen. Bestimmt wären die Stationen auf dem Ring, bei denen von außerhalb des Rings kommende S-Bahnen den Ring kreuzen oder auf ihn einschwenken davon betroffen. Ich denke da an Ostkreuz, Südkreuz, Westkreuz, Gesundbrunnen als Beispiele.

Hierzulande im RMV (Rhein-Main-Verkehrsverbund) gibt es auch zahlreiche Grenzstationen, die je nach Fahrrichtung zu dem einen oder anderen Tarifgebiet gezählt werden.

Bei so einer Regelung müßte man in Berlin (wenn ich meinen Vor-vor-Redner richtig verstanden habe) für eine Fahrt, die an einem Ringbahnhof endet, nicht auch noch für das Tarifgebiet A zahlen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß das sowieso so geregelt ist.

MfG
L.W.
Fahrgastbetreuer schrieb:
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> Und den Ringverkehr S 41 und S 42 sollte man
> sowohl dem A und dem B-Bereich zuordnen.

Naja, klingt zunächst logisch bzw. sinnvoll, aber da der Anteil derer, die nur BC fahren wesentlich geringer ist, als jene die AB und ABC fahren, bestand kein Bedarf für eine solche Regelung.

Es gab bzw. gibt allerdings einen für mich triftigen Grund, warum man das doch ändern sollte, vllt. genügt auch eine lokale Ausnahmeregelung à la Schönefeld: Ostkreuz.

Zu einer Zeit, als die Regios noch durchgehend von Lichtenberg über Schweineöde nach KW verkehrten, nutzten diese ja den Weg über Ostkreuz. Laut Bahn mussten wir für diese paar hundert Meter im Tarifbereich A auch entsprechende Karten vorweisen, obwohl der Zug dort nicht hielt. Eigentlich eine Frechheit, wie ich finde.

Naja, und wenn's in Zukunft auch wieder so wird (trotz Halt) würde ich hier auch den Tarifbereich B gelten lassen, da nunmal ein Teil der Regios diesen Bahnhof nur tangiert, der Großteil der Fahrgäste aber bestimmt von außerhalb (C) kommt und z.T. auch nur BC gelöst hat.

Platte
Wenn die Ringbahn die Grenze des Tarifbereichs A bildet, muss man definieren, ob diese die Ringbahn einschließt, ausschließt oder die Ringbahn beiden Tarifbereichen zugeordnet wird.
Keine der drei Varianten ist logischer als eine andere.

Da es keine Tickets nur für den Tarifbereich A gibt, kann die Ringbahn getrost B zugeordnet werden - jedes Ticket für A gilt auch für B.
Es würde der Ringbahn (und damit der S-Bahn) mehr Fahrgäste bringen, weil niemand mit BC-Ticket mehr auf Alternativen (also die BVG) ausweichen muss, wenn er nicht noch für A zahlen will.
Das könnte zu Einbußen beim Ticketverkauf führen, die aber ggf. durch das nun attraktivere Gesamtangebot kompensiert würden.

Ich denke, hier wurde Proporzdenken(mehr Marktanteile für die BVG) und übertriebene Angst vor eventuell geringfügig niederen Einnahmen klar über die Attraktivität des Gesamtangebots gestellt.
Die bestehende Regelung bietet nur Nachteile für die Fahrgäste, keinerlei Vorteile.


Angesichts der denkbar geringen Fahrpreisunterschiede stellt sich überhaupt die Frage, wozu man 3 Tarifzonen braucht.
Die Stadtgrenze ist als Tarifgrenze noch eindeutiger als die Ringbahn, allerdings trennt sie nur administrative Zuständigkeitsbereiche.
Für die Agglomeration und ihre Verkehrsbeziehungen ist auch sie ziemlich unbedeutend.
Als Tarifgrenze dürfte sie die Verkehrsbeziehungen stärker beeinflussen, denn als Stadtgrenze.

Verkehrspolitisch zwingende Gründe für die derzeitige Regelung sind hier also auch nicht erkennbar.
Für einen nach Entfernung gestaffelten Tarif gäbe es sinnvollere Möglichkeiten, als einen 15km breiten Ring um eine bis 45km durchmessende Stadt.

Man kann eine gewisse erwartete Steuerungsfunktion vermuten - die Abwanderung ins Umland wird durch höhere Fahrpreise gehemmt - ob das aber tatsächlich zu den gewünschten Effekten führt, steht auf einem anderen Blatt.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
dubito ergo sum schrieb:
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> Wenn die Ringbahn die Grenze des Tarifbereichs A
> bildet, muss man definieren, ob diese die Ringbahn
> einschließt, ausschließt oder die Ringbahn beiden
> Tarifbereichen zugeordnet wird.
> Keine der drei Varianten ist logischer als eine
> andere.
>
> Da es keine Tickets nur für den Tarifbereich A
> gibt, kann die Ringbahn getrost B zugeordnet
> werden -

falsch -- Fernbahn-Fahrscheine mit Ziel "BERLIN" gelten für den Nahverkehr im Tarifbereich A, aber nicht im Bereich B. Das gilt z.B. auch für die Bahncard-100, die diesen City-Bereich automatisch einschließt, und damit alle Ringbahnhöfe, außerdem Lichtenberg und das auf dem Wege zwischen Ostkreuz und Lichtenberg gelegene Nöldnerplatz.

Sinnvoll wäre es schon, jede Ringbahnstation zum Grenzgebiet zwischen A und B zu erklären, wo je nach Fahrtrichtung beide Tarifgebiete gelten.


Mfg,
L.W.
Die Ringbahn ist dem Tarifgebiet A zugeordnet. Aber nicht nur diese, sondern auch alle Haltestellen, die nach Ringbahnhöfen benannt sind - und so quert der 156er nicht ein einziges Mal die Ringbahn, aber die vier Haltestellen, die nach ihr benannt sind, gehören zu A. Auch die U-Bahnstation Kaiserdamm. Die, die zwar genauso weit vom Ring entfernt liegen (Franz-Jacob-Straße und weitere), aber eben nicht "S Irgendwas" heißen, gehören zu B.

Nach der Logik müssten die U-Bahn-Station Hönow, der S Ahrensfelde und die Straßenbahnhaltestelle Ahrensfelde zu C gehören, da sie nun mal nach Orten in C benannt sind.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2009 21:46 von Philipp Borchert.
Philipp Borchert schrieb:
-------------------------------------------------------
> Nach der Logik müssten die U-Bahn-Station Hönow,
> der S Ahrensfelde und die Straßenbahnhaltestelle
> Ahrensfelde zu C gehören, da sie nun mal nach
> Orten in C benannt sind.

Ich will Ahrensfelde verteidigen und sagen, dass damit auch die Großwohnsiedlung (westlich der Wriezener Bahn) mit gemeint sein könnte.

Platte
Nette Ausreißer von dieser bescheidenen Logik sind auch "S U Hermannstraße/Silbersteinstraße" und "U Neukölln/Lahnstraße". Das kann man ohne Medikamente doch gar nicht erklären.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2009 21:49 von Philipp Borchert.
Platte schrieb:
-------------------------------------------------------
> Zu einer Zeit, als die Regios noch durchgehend von
> Lichtenberg über Schweineöde nach KW verkehrten,
> nutzten diese ja den Weg über Ostkreuz. Laut Bahn
> mussten wir für diese paar hundert Meter im
> Tarifbereich A auch entsprechende Karten
> vorweisen, obwohl der Zug dort nicht hielt.
> Eigentlich eine Frechheit, wie ich finde.

In der Netzspinne war diese Verbindung Lichtenberg - Schöneweide aber anders dargestellt. Da war - je nach Druckqualität bzw. Variante der Netzspinne mehr oder weniger gut erkennbar - die S-Bahn im Bereich Ostkreuz / Treptower Park in den orangen Hintergrund eingebettet und die Regionalbahn in den blauen. Es ist auch nie beanstandet worden, dass ich auf dieser Strecke mit einem BC-Fahrschein gefahren bin.
L.Willms schrieb:
-------------------------------------------------------
> dubito ergo sum schrieb:
> --------------------------------------------------
> > Da es keine Tickets nur für den Tarifbereich A
> > gibt, kann die Ringbahn getrost B zugeordnet
> > werden -
>
> falsch -- Fernbahn-Fahrscheine mit Ziel
> "BERLIN" gelten für den Nahverkehr im Tarifbereich
> A, aber nicht im Bereich B. Das gilt z.B. auch für
> die Bahncard-100, die diesen City-Bereich
> automatisch einschließt, und damit alle
> Ringbahnhöfe, außerdem Lichtenberg und das auf dem
> Wege zwischen Ostkreuz und Lichtenberg gelegene
> Nöldnerplatz.
>
(Lichtenberg und Nöldnerplatz gehören nicht zum Tarifbereich A und können dennoch mit den von Dir angeführten Tickets angefahren werden.
Aufgrund dieser Ausnahmen sind sie keine Ticktes nur für A.)

Diese Tickets sind sicher nicht bedeutend genug, daran die Berliner Tarifbereiche zu orientieren.
Warum sollte sich ihr Geltungsbereich ändern?
Sie gelten über den Tarifbereich A hinaus bis zu naheliegenden Bahnhöfen - neben Lichtenberg und Nöldnerplatz dann auch zu den Ringbahnhöfen.

> Sinnvoll wäre es schon, jede Ringbahnstation zum
> Grenzgebiet zwischen A und B zu erklären, wo je
> nach Fahrtrichtung beide Tarifgebiete gelten.
>
Ebenso möglich, aber überflüssig, da komplizierter und weniger eindeutig.

Platte schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich will Ahrensfelde verteidigen und sagen, dass
> damit auch die Großwohnsiedlung (westlich der
> Wriezener Bahn) mit gemeint sein könnte.

Ahrensfelde-Süd liegt östlich der Wriezener Bahn und hat seinen Namen daher, dass es bis zum Eingungsvertrag jenseits der Stadtgrenze lag.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
dubito ergo sum schrieb:
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> Ahrensfelde-Süd liegt östlich der Wriezener Bahn
> und hat seinen Namen daher, dass es bis zum
> Eingungsvertrag jenseits der Stadtgrenze lag.

Ich meinte eigentlich die Platten an der Ahrensfelder Chaussee...die werden doch auch schon als Ahrensfelde bezeichnet.

Platte
L.Willms schrieb:
-------------------------------------------------------

> falsch -- Fernbahn-Fahrscheine mit Ziel
> "BERLIN" gelten für den Nahverkehr im Tarifbereich
> A, aber nicht im Bereich B. Das gilt z.B. auch für
> die Bahncard-100, die diesen City-Bereich
> automatisch einschließt, und damit alle
> Ringbahnhöfe, außerdem Lichtenberg und das auf dem
> Wege zwischen Ostkreuz und Lichtenberg gelegene
> Nöldnerplatz.

Das ist so nicht richtig. Der Tarifpunkt "Berlin" berechtigt nur zu S- und Regionalbahnnutzung innerhalb der Ringbahn und nach Lichtenberg. Um im gesamten A-Bereich (und nach Lichtenberg) zu fahren muss der Aufdruck "Berlin + City" lauten. Und in den Bedingungen für das City-Ticket steht dann auch "gilt im Tarifbereich Berlin A" Mit der Bahncard 100 hat man auch die "City"-Option, darf also "kostenlos" im A-Bereich fahren.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Der S-Bahn-Ring liegt komplett in A um zu verhindern, dass jemand mit einem BC-Fahrschein ohne Reisezeitverlust (also via Südring) vom Potsdam nach Strausberg durch die Stadt fährt.

Dass die Stationen des 156ers an der Ringbahn zu A gehören, obwohl die Buslinie niemals innerhalb des S-Bahnrings fährt, ist tatsächlich unlogisch und auch unfair.
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