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Neuaufmachung der BVG-Verkehrsmeldungen
geschrieben von Stichbahn 
Hallo!

Was haltet ihr eigentlich von der neuen Aufmachung der BVG-Verkehrsmeldungen ( [www.bvg.de] )?

Früher wurden bekanntermaßen die betroffenen Bereiche (Haltestellennamen) und ggf. die betroffene Richtung der Linie genannt. Nun erfährt man erst durch einen weiteren Klick genaueres. Ansonsten ist das Schema sehr allgemein mit folgenden Angaben gehalten:

- LinieXY
- betroffener Zeitraum
- Ursache ("Sperrung wegen Bauarbeiten der BVG; Linieneinstellung/ -teileinstellung"; "Sperrung wegen Bauarbeiten; Linienunterbrechung/ Ersatzverkehr"; "Sperrung wegen Bauarbeiten der Wasserbetriebe; Umleitung/geänderte Haltestellenbedienung" usw.).

Mir ist es doch im Grunde genommen recht egal, weshalb eine Sperrung, Umleitung o.ä. stattfindet, ob die Änderungen wegen Bauarbeiten der BVG oder der Wasserbetriebe vorgenommen werden mussten. Mich interessiert doch eher, auf welchem Abschnitt "meine" Linie betroffen ist - und das am besten auf den ersten Blick.

Bin gespannt, ob ihr die neue Aufmachung auch als Rückschritt wahrnehmt oder ggf. etwas positives an der neuen Darstellung feststellen könnt.

Grüße,
stichbahn
Hallo.

Ich finde es ist Rück- und Fortschritt zugleich. Die Möglichkeit, Verkehrsmeldungen nach Verkehrsmittel zu wählen, ist schon mal nicht schlecht (bitte korrigiert mich, falls das vorher schon möglich war).

Dass der betroffene Abschnitt auf den ersten Blick nicht mehr zu erkennen ist, ist in der Tat bedauerlich. Für mich aber nicht besonders störend, da man unter "Meine BVG" sowieso die Möglichkeit hat, "seine" Strecken einzutragen und bei Störungen und Baumaßnahmen per E-Mail informiert wird. Warum nutzt du diese Möglichkeit nicht, Stichbahn?!

Grüße
Ich würde mir in der Übersicht eher wünschen, dass kurz und knapp betroffener Abschnitt und Art der Störung genannt sind. Die Gründe, die jetzt prominent aufgelistet sind, sind mir als Fahrgast ziemlich egal - insbesondere, ob es sich um Bauarbeiten der Wasserbetriebe, der BVG oder Straßenbauarbeiten handelt, ist maximal ne Fußnote wert.

Bei den Details würde ich mir wiederum wünschen, dass auch Abweichungen vom Standardtext vermerkt werden. Insbesondere, wenn es sich um die Umstiegshaltestelle vom normalen zum Ersatzverkehr handelt, wäre es schon gut, wenn da auch steht, wo diese sich befindet und nicht nur der Hinweis "soweit möglich, an den bzw. in Höhe der Straßenbahnhaltestellen", wenn dies dann dort nicht so ist.

Konkret ist es zum Beispiel aktuell bei der M1/12 recht unübersichtlich, an der Brunnen-/Invalidenstraße umzusteigen, weil in allen Richtungen mindestens teilweise unbeschriftete Ersatzhaltestellen aufgestellt wurden und offenbar mal wieder ein neues Konzept der SEV-Linienführung ausprobiert wird.
Also ich würde mir einge gute Überischt aller Linien wünschen, die man auch gut mitnehemen kann und daher auf ein oder zwei Seiten passt. Dies währe doch mal ganz nett, denn alle Sperrungen und Umleitungen kann man sich nicht merken.

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Ist mir auch schon negativ aufgefallen. Einzig positiv sehe ich wie Paudi die Möglichkeit nun schnell das Verkehrsmittel zu selektieren.

Was weiterhin fehlt und bei der S-Bahn bedeutend besser ist, ist die Unterscheidung zwischen wirklich aktuellen (unvorhergesehenen) Störungen und geplanten Bauarbeiten. Am Anfang in der Liste stehen im Augenblick erstmal die ganzen U-Bahnbauarbeiten. Die interessieren mich aber so pauschal erstmal garnicht, da mir z.B. die U2-Sperrung(en) bekannt sind. Das gilt übrigens auch für DAISY, wo ich es einfach nur nervig finde. Auf der U2 selbst mag die Laufschrift ja noch ihre Berechtigung haben, aber auf U5 und U8 ist es einfach nur nervig.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Also ich kann nur sagen, dass überall Informationen auf den Anzeigetaflen gut sind. So weiß man gleich bescheid über die Sperrung bescheid.
Recht kann ich dir aber dabei geben, dass man lieber eine Unterscheidugn zwischen Bauarbeiten und unvorhersehbaren Störugen machen sollte.

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