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Studiert hier jemand Verkehrswesen an der TU Berlin?
geschrieben von peterl 
Liebes Forum,

das passt hier wohl nicht ganz rein, aber vielleicht löscht ihr es ja doch nicht :> (Es könnte ja vielleicht auch für eine Reihe von anderen Benutzern interessant sein)

Ich überlege an der TU Berlin Verkehrswesen zu studieren.(oder ähnliches) Vielleicht gibt es jemanden in diesem Forum (der Gedanke liegt nahe, dachte ich mir) der das dort zur Zeit studiert und dem ich vielleicht die ein oder andere Frage stellen könnte?

Ich würd mich sehr über eine PM oder einen Eintrag freuen. Natürlich freue ich mich natürlich über jeden "sachdienlichen Hinweiß".

Vielen Dank im Vorraus



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.06.2010 16:38 von peterl.
Ja, tue ich. Grundstudium (bzw. jetzt Bachelor) ist aber eher Maschienenbau "light". Für die Richtung Planung & Betrieb also nicht wirklich prickelnd.

Alternative wäre Stadt- und Regionalplanung oder Wirtschaftsingenieur in der Richtung Verkehrswesen.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Wirtschaftsingenieur soll aber sehr hart sein?

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Nicht-dynamische Signatur
Lehrter Bahnhof schrieb:
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> Wirtschaftsingenieur soll aber sehr hart sein?

Klar, entgegen der landläufigen Meinung vieler BILD und Kurier-Leser ist die Uni keine Partymeile, sondern stellt auch (große) Ansprüche an die Studenten.

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Ich übrigens auch.

Ich vermute mal, dass du als Vertiefungsrichtung den Master "Planung und Betrieb" wählst. Wenn du dir mal die aktuelle Modulliste des Masters anschaust, dann sind da schon echt spannende Sachen dabei. Bloß - wie Jay schon richtig feststellte - der Bachelor bis dahin ist eine Durststrecke.

Schöne Grüße,
MTB

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Lehrter Bahnhof schrieb:
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> Wirtschaftsingenieur soll aber sehr hart sein?

Als Stadt- und Regionalplaner und Wirtschaftsingenieur kann ich eigentlich nicht behaupten, dass das eine oder andere Studium härter wäre. Es sind halt auch recht unterschiedliche Ansätze: während das projektorientierte Stadt- und Regionalplanungsstudium einen mehr in der Kreativität fordert und ebenso verlangt, diese Kreativität mit der Realität zu konfrontieren, war das Wirtschaftsingenieurwesen stärker lernorientiert und verlangte nur recht geringe eigenständige Denkarbeit.

Einige Profs waren mangels ernsthafter Wissenschaftlichkeit ihrer Fachdisziplin darauf aus, dass man unsinnige Definitionen lernte, die man mit hoher Wahrscheinlichkeit nach der Prüfung nie wieder brauchen würde.
Lopi2000 schrieb:
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> >
> Einige Profs waren mangels ernsthafter
> Wissenschaftlichkeit ihrer Fachdisziplin darauf
> aus, dass man unsinnige Definitionen lernte, die
> man mit hoher Wahrscheinlichkeit nach der Prüfung
> nie wieder brauchen würde.

Klingt ja fast wie nach Abitur. Da kannst du erfolgreich Flächen unter Funktionsgraphen berechnen, aber die "Funktionsweise" einer Steuererklärung wird dir nur selten bis gar nicht vermittelt.

Ich führe mal die Eingangsfrage fort: Gibt es angehende Stadt- und Regionalplaner, die an der TU Berlin studieren? Wie sieht es da mit Erfahrungen aus?

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.06.2010 19:05 von Florian Schulz.
Ob angehende ist mir nicht bekannt, aber ich kenne auf jeden Fall einen abgeschlossenen. Mal gucken, ob er sich hier outet. ;)

@Loopi: Ja, in die Richtung gingen auch meine Erfahrungen bei meinen 8 SWS Wahlpflicht, die mit Wirtschaft belegt habe, um um Thermodynamik und Strömungslehre herumzukommen.

Würde ich nochmal neu anfangen können, dann würde ich Stadt- und Regionalplanung machen, was wohl eher meinem Interesse entspricht. Mit den Hauptstudiumsfächern hab ich aber bisher (fast) durchweg gute Erfahrungen gemacht.

--- Signatur ---
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Ich studiere Stadt- und Regionalplanung im vierten Semester Bachelor und würde dir das ans Herz legen. Verkehrswesen ist wirklich sehr technisch (schau dir auf der TU-Webseite mal das Studienprofil an..). Du hast die Möglichkeit, im Rahmen von Vertiefungen und dem freien Wahlbereich ausreichend Verkehrsplanerische Themen zu belegen (derzeit mache ich "Städtebau und Straßenverkehrsplanung", dann gäbe es da noch "Verkehrsplanung I und II", diverse Infrastrukturplanungsveranstaltungen und viele mehr. Im freien Wahlbereich (18 ECTS) kannst du so ziemlich alles machen, was in Berlin, gleich an welcher Uni, angebten wird.

Im übrigen ist das ISR eine echt tolle Truppe. Sehr familiär hier, sehr gute Betreuung (Studenten-Dozenten-Quote), engagierte Studenten usw.
Florian Schulz schrieb:
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> Klingt ja fast wie nach Abitur. Da kannst du
> erfolgreich Flächen unter Funktionsgraphen
> berechnen, aber die "Funktionsweise" einer
> Steuererklärung wird dir nur selten bis gar nicht
> vermittelt.

Steuererklärung ist eigentlich selbsterklärend - wäre ja auch schlimm, wenn man dazu eine Allgemeine Hochschulreife ("Abitur") benötigen würde. Anwendungen der Integralrechnung gibt es mehr als du dir wahrscheinlich vorstellen kannst - das Problem wird nur sein, dass die wenigsten dann auf die Idee kommen, dort einen Zusammenhang zu sehen... ;-)

Gruß
Salzfisch
Florian Schulz schrieb:
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> Ich führe mal die Eingangsfrage fort: Gibt es
> angehende Stadt- und Regionalplaner, die an der TU
> Berlin studieren? Wie sieht es da mit Erfahrungen
> aus?
>
> Viele Grüße
> Florian Schulz

Ich hab' dir eben zwei Nachrichten geschickt - falls die nicht angekommen sind, schicke mir mal deine eMail-Adresse per privater Nachricht. Irgendwas scheint hier zu hängen..
Salzfisch schrieb:
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>
> Steuererklärung ist eigentlich selbsterklärend -
> wäre ja auch schlimm, wenn man dazu eine
> Allgemeine Hochschulreife ("Abitur") benötigen
> würde.

War auch nur im übertragenen Sinne gemeint :-)


> Anwendungen der Integralrechnung gibt es
> mehr als du dir wahrscheinlich vorstellen kannst -
> das Problem wird nur sein, dass die wenigsten dann
> auf die Idee kommen, dort einen Zusammenhang zu
> sehen... ;-)

Wie jetzt, man lernt in der Schule was fürs Leben? :-)
Mir ist bewusst, dass man bestimmte Sachen, die man in der Schule gelernt hat, unter Umständen im Leben nochmal braucht. Irgendeinen Grund muss es ja geben, warum man so etwas überhaupt lehrt.
Meine Kritik richtet sich eher an das, wie ich finde, zu theoretische Schuldenken. Bei vielen Sachen, besonders im Abitur, hat man sich die Frage gestellt, wozu ich das alles wissen muss. Aber das ist eben auch der "Preis" eines allgemeinen Abiturs, dass man danach fit ist, überall hinzugehen.

Das wahre Fachwissen eignet man sich, so denke ich, erst in der Studienphase richtig an - je nachdem wie weit der Spezialisierungsgrad eines jeden voranschreitet.

Noch eine Frage an Tyalis: Kannst du Auskunft geben über den Masterstudiengang "Historische Urbanistik" wie viel man damit mit Verkehrswesen zu tun hat?

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Mal den Rat eines erfolgreichen Absolventen des Studiengangs Verkehrswesen (TU Berlin):

1. Es ist wahrlich sehr technisch, wenn du Probleme mit Technik und Mathe hast, studiere lieber Stadtplanung!

2. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind für richtige Ingenieure erstklassig, und werden es vermutlich auch bleiben. Bei den Architekten und Stadtplanern gibt es mehr Konkurrenz für weniger freie Stellen.

3. Schau dir die TU Dresden an, meiner Meinung nach bei Verkehrswesen in Deutschland erste Wahl!

4. Wenn du dich für Bahntechnik interessierst, überlege dir z.B. Fahrzeugtechnik oder Elektrotechnik zu studieren. Von diesen Studiengängen kann man sich dann wunderbar in Richtung Bahn spezialisieren (Z.B. mit den Modulen in der Leit- und Sicherungstechnik an der BTU Cottbus). In diesen Bereichen sind dann für Studienabsolventen Gehälter von 40.000 Euro und mehr durchaus realistisch...

5. Das was früher Grundstudium war, ist in jedem Fall bei technischen Fächern hart. Hier ist es definiv schlau diese Zeit so schnell wie möglich durchzukommen, also lieber mal eineinhalb Jahre wenig Party machen und darauf achten, dass man durch keine Prüfung durchfällt. Wenn die Grundlagen dann durch sind, kann man sich Zeit nehmen zum Relaxen, sich einen Job bei einem Ingenieurbüro suchen und dann gemütlich zuende studieren.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Vielen Dank für Eure Antworten. Ich muss sagen, dass sich in meinem Kopf noch kein richtiger Überblick über die ganzen Möglichkeiten zusammenstellt. Ich frage deshalb einfach mal "ins Blaue" hinein und schildere, was ich bisher meine verstanden zu haben. Korrigiert mich bitte :)

Ich bin grundsätzlich eher an der technischen Seite interessiert. Die TU Dresden bietet in die Richtung den Diplom-Studiengang Verkehrsingenieurwesen an, die TU Berlin den Bachelorstudiengang Verkehrswesen.

Sind die beiden Studiengänge vergleichbar oder in wie weit unerscheiden sie sich??

Neben diesen Studiengängen kann man erstmal nicht Bahn spezifische Fächer studieren wie z.B. Bauingenieurwesen, Elektrotechnik oder Wirtschaftsingenieurwesen und sich dann später auf Bahnspezifische Themen spezalisieren. Welchen Vorteil bietet das?

Was findest du an der TU B schlechter als an der TU D?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2010 15:37 von peterl.
Ein Diplom ist in der Wertigkeit wie ein Bachelor- und ein Masterabschluss gemeinsam. Man muss also nach dem Bachelorabschluss noch den Master hinterherschieben, um gleichwertig mit einem Diplomstudiengang ausgebildet worden zu sein (zumindest bei den Ingenieur-Fächern). Das erkennt man auch an der Anzahl der Semester, ddie die Regelstudienzeit beträgt. Ein Bachelorabschluss alleine ist etwas wenig, für die wirklich hochqualifizierten Jobs, aber man kann damit aber durchaus einen Job bekommen und sich durch berufliche Weiterbildung oder Teilzeitstudiengänge noch weiterqualifizieren. Auch kann es möglich sein nach einigen Jahren dann wieder an die Uni zurückzukehren, um dann noch den Master zu machen!

Der Nachteil eines Bachelorstudiengangs ist, dass ein Weiterstudieren auf Master nicht unbedingt garantiert wird. Es könnte ja sein, dass da jemand auf die Idee kommt, dass ein Masterstudium ein Zweitstudium ist, und es daher mehr kostet, es deswegen kein Bafög mehr gibt oder man nur bestimmte Leute zulässt (Notendruchschnitt, Abi-Note, Lieblinge des Profs... etc) oder der Studiengang vielleicht auch nichtmehr angeboten wird. Da weiß man eben nicht so genau, wie sich die Welt da in vier Jahren ändern wird! Bei Verkehrswesen an der TU Berlin ist es sehr wahrscheinlich, dass Du direkt nachdem Bachelor auf Master weiterstudieren kannst, aber man weiß es eben nicht 100%ig.

Bei einem Diplomstudiengang, kann man nach Immatrikulation eigentlich nur durch endgültig nicht bestandene Prüfungen (nach dem 3. Versuch) rausfliegen.

Der Vorteil von den Bachelor/ Master-Studiengängen kann durchaus sein, dass man z.B. den Bachelor an einem Ort macht, und dann woanders weiterstudiert, weil es irgendwo eben eine Spezialisierung gibt, die einem gefällt. Bei einem Diplomstudiengang ist das meistens eher schwierig, nach dem Vordiplom irgendwohin zu wechseln, zu einem Masterstudiengang dürfte es nachdem Vordiplom unmöglich sein. Da unterscheiden sich die Studienordnungen meisten viel zu sehr.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
@Nemo: Was ich so mitbekommen habe, sind die Masterplätze an der TU stark begrenzt. Laut aktuellem Semesterrundschreiben wurde auch die Zahl der zugelassenen Erststudenten im Bachelor von fast 400 auf knapp 300 gesenkt.
Auch wenn der Master inzwischen angelaufen ist, so ist es alles anderes als sicher, dass Bachelorstudenten auch einen Masterplatz bekommen.

Interessant, dass Dresden noch den dipl anbietet. Ich dachte, die hätten auch schon auf den "Gesellen" umgestellt.

Der Ruf der Dresdener Uni ist jedenfalls besser, als der der Berliner TU und ich vermute mal, dass es da auch nicht so chaotisch zugeht, wie hier bei einigen Veranstaltungen. Aber das kann ich wirklich nur vermuten, da nicht viel von Hochschulen außerhalb Berlins höre.

Wie Nemo schon schrieb - die Studienordnungen können sehr unterschiedlich sein, sodass ein Vergleich in jedem Fall sinnvoll ist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Nemo schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ein Diplom ist in der Wertigkeit wie ein Bachelor-
> und ein Masterabschluss gemeinsam. Man muss also
> nach dem Bachelorabschluss noch den Master
> hinterherschieben, um gleichwertig mit einem
> Diplomstudiengang ausgebildet worden zu sein
> (zumindest bei den Ingenieur-Fächern).

Leider (für die Betroffenen) ist der deutsche "Dipl. Ing.", gerade im Ausland, wesentlich besser angesehen als irgendein Master - den gibt's überall. Auch wenn das Studium inhaltlich genauso anspruchsvoll sein mag, wird das Ansehen geringer sein. Ein Grund, weshalb sich viele Unis ja mit Händen und Füßen gegen die Umstellung gewehrt haben. Solange es noch "Diplom-Absolventen" gibt, sind diese demnach zu beneiden - Bologna sei dank... *würg*

Gruß
Salzfisch
Ich würde auf keinen Fall versuchen auf Biegen und Brechen noch versuchen einen Diplom-Studienplatz zu bekommen. Gerade wenn du nicht die Regelstudienzeit schaffst einzuhalten, dann bist du auf merkwürdige Äquivalenz-Regelungen angewiesen, wie dir Bachelor-Veranstaltungen für dein Diplom angerechnet werden können und solche schönen Bürokratie-Späßchen.
Ich muss sagen, dass ich noch keine Ahnung habe in welche Richtung ich gehen soll. Das einzige was ich weiß, ist, dass ich technisch interessiert bin und mich alles Rund um Eisenbahn sehr interessiert.

Was würdet ihr da sagen, was ich machen soll? Erstmal einfach mit einem Studiengang anfangen? (Wenn ja: Welcher?)

Zur TU Cottbus: Die haben tatsächlich auch noch nächstes Semester den Diplom Studiengang, oder?

Was ist denn genau der Unterschied bzw. der Nach/Vorteil von Verkehrswesen gegenüber Bauingenieurs- oder Wirtschaftsingenieurwesens mit entsprechender Vertiefung?

@Jay: Bist du dir sicher mit der Begrenzung von 400 auf 300 Studenten?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2010 15:22 von peterl.
In Cottbus gibt es für Studienanfänger nur noch den Bachelor. In Dresden kann man noch auf Diplom studieren, die wollen das in Dresden auch so belassen, da sie dort der Meinung sind, dass man nach 6 Semestern sowieso noch kein Ingenieur ist.

Ansonsten ist langzeitstudieren genau mein Thema. Gerade bei den Bachelor und Master Studienordnungen sind teilweise Regelungen drin, die nach einem gewissen Studienmisserfolg, wie z.B. zu lange Studienzeit durchaus die Exmatrikulation nach sich ziehen können.

Im Falle des Auslaufens einer Studienordnung ist man nicht auf die Gnade der Universität angewiesen irgendwelche Übergangsregelungen zu treffen, sondern die Uni ist dazu verpflichtet das was in der Studienordnung, zu der Du begonnen hast drinsteht, anzubieten. Falls sie das nicht können oder wollen, warum auch immer, dann kannst du zur not die Uni verklagen. Von daher wird die Uni immer daran interessiert sein, dir eine vernünftige Regelung anzubieten, damit du nicht mit dem Anwalt drohst!

Also bringt es dir keine Vorteile hinsichtlich der besseren Möglichkeit der Überschreitung der Regelstudienzeit auf Bachelor und Master zu studieren, auch nicht dann falls ein Diplomstudiengang auslaufen sollte.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2010 19:07 von Nemo.
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