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Drohungen: Linieneinstellungen und Taktaufweiterungen, da zu wenig Geld für die BVG
geschrieben von Tramy1 
[www.berliner-zeitung.de]

Soll die BVG ein Dreiviertel der Schulden den Echten Schuldner zurückgeben und schon sieht es ganz anders aus.

Das der Senat diese Schulden gemacht hat und nicht die BVG, kann ja im Netz nachgelesen werden.

GLG.................Tramy1
Zitat
485er-Liebhaber
Also "Drohungen" finde ich etwas übertrieben ...

Ein wenig Drohpotential über die Medien aufzubauen hat sich vor allem im Sommerloch bei notwendigen Investitionen durchaus als hilfreich erwiesen.
Es sein nur erinnert an Einstellungsdiskussionen (U3/U4) vor der Bestellung der HK-Serie und um den Erhalt der Uferbahn zur Übernahme der durch behördliche Auflagen mit herkömmlichen Wirtschaftlichkeitsberechnungen nicht zu rechtfertigenden Kosten der umfassenden Streckenerneuerung durch den Senat.

Da in den verganenen Jahren trotz der Lohnzurückhaltung der Beschäftigten die Kosten vor allem für Fahrzeuge, Material, Energie erheblich gestiegen sind, stehen trotz erfreulicher Steigerung der Fahrgastzahlen und der Fahrgeldeinnahmen harte Nachverhandlungen über die nicht mehr auskömmlichen Vergütungen für den Erhalt der Infrastruktur und Kostenzuschüsse zum Betrieb besonders teurer Betriebszweige wie dem Omnibus an.

so long

Mario
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