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BVG-Musterbaustelle Hackescher Markt
geschrieben von DonChaos 
Die von der BVG zum Fahrgastsprechtag Straßenbahn angekündigte Musterbaustelle, bei der die BVG alles richtig und neu machen wollte, ist gestartet. Damit jeder weiß, worums geht, hier eine kurze Zusammenfassung, wie tatsächlich gefahren wird:

Sa, 18. Oktober zwei Wochen bis So, 02. November 2014 Betriebsschluss

M4, M5, M6: fahren nach Ferienfahrplan nur bis Alex/Dircksenstr, SEV zum Hacke nur nachts
M1: Endet im Norden bereits Björnsonstr, SEV U Vinetastr - Universitätsstr ohne Halt am Bhf Friedrichstr
12: Fährt mit Einrichtern ab Prenzl. Allee/Ostseestr wie M2 und dann M10 zum Jahn-Sportpark (in Gegenrichtung ohne Halt U Eberswalder Str!), daher SEV bereits Gustav-Adolf-Str/Langhansstr zum Kupfergraben ohne Halt am Bhf Friedrichstr
M2: erhält eine neue Ausstiegshaltestelle am S+U Alex/Dircksenstr vorm Ausgang gegenüber Kaufhof

Und jetzt können wir diskutieren, ob sich die "Mühe" gelohnt hat.
Beispiel 1: Baumeldungen auf der BVG-Website.


Das Wort "Musterbaustelle" höre ich das erste Mal, aber egal.
Wegen einer Baustelle am Hackeschen Markt einen SEV (Linie 12) kilometerweit bis Weißensee anzubieten ist wirklich
ein ganz besonderes Muster der Verarschung, genau wie heute die Zielanzeige "Hackescher Markt" an der M6 zum Alex.

Mir fehlen weitere Worte.
Mehr Neues als ein paar Fußstapsen auf dem Weg durch den Bahnhof Alexanderplatz (zur Wegweisung der abweichenden Abfahrtstelle von M4, M5 und M6) und der Verwendung des neuen Logos war der "Musterbaustelle" nicht zu entnehmen. Immerhin, aber es reicht noch nicht.

An der Haltestelle "U Alexanderplatz" (landwärts) stehen stetig Leute. Einige versuchen, die Hinweise zu verstehen, andere warten einfach. An den Straßenbahnen, die stadtwärts fahren, steht unverständlicherweise der Alexanderplatz als Ziel dran. Ein vorzeitiges Umschildern, sodass die Züge bereits vor Erreichen ihrer Interimsendstelle ihr Rückfahrziel schildern (und so die auf der falschen Seite stehenden Fahrgäste sicherlich am ehesten wachrütteln würden), ist laut einem Mitarbeiter im Callcenter "technisch nicht möglich".

Ähm...also, soweit ich das sehe, haben wir 2014. Wenn man für zwei Wochen diese Baustelle einrichtet, kann es doch nicht zuviel verlangt sein, für die Linien - die doch sowieso neu einprogrammiert werden müssen - die Station "U Alexanderplatz" als Endhaltestelle einzuprogrammieren, damit die Umschilderung rechtzeitig klappt!

Was ich ebensoweinig verstehe ist, weshalb hier nicht Kräfte der BVG oder die Fahrgastbetreuer eingesetzt werden, um die - zugegebenermaßen etwas sehr verwirrten oder verträumten Fahrgäste - auf den Umstand hinzuweisen, dass sie doch bitte einfach auf der anderen Seite in ihre Linie einsteigen mögen. Auch wäre dies ein idealer Einsatzzweck für die - korrigiert mich, wenn ich's falsch in Erinnerung habe - ihrerzeit groß angekündigten Lautsprecher, die sich an den Haltestellen befinden.

Selbstverständlich finde ich es auch etwas befremdlich, wenn Fahrgäste sehr ausdauernd vor dem Plakat stehen, auf dem im Prinzip steht, wie die Linien fahren und wie sie in ihre Richtung kommen - aber einfach nicht so recht verstehen, was zu tun ist.



Sicher, jeden an die Hand nehmen kann man nicht, aber z.B. würde das rechtzeitige Umschildern schon mal einiges lösen können.

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Ach, da war ja noch was: Selbst ich war verwirrt, dass auf der M2 sämtlich "Baustellenfahrpläne" hängen. Das ist nicht sonderlich hilfreich, denn erst auf den fünften oder sechsten Blick fällt auf, was schon eine Weile lang Idee ist: In der Dircksenstraße befindet sich nun VOR dem Gleiswechsel eine provisorische Ausstiegshaltestelle, die aber offenbar nur genutzt wird, wenn der Zug auf dem nun nur einen Kehrgleis für die M2 sichtlich noch nicht abfahrbereit ist. Daher taucht "S U Alexanderplatz/Dircksenstraße" nun sowohl auf dem Fahrplan* als auch im Fahrzeug zweimal auf.

*Meine Vermutung, anders kann ich mir "Baustellenfahrplan" nicht erklären, angesehen habe ich ihn mir nicht näher.

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Zitat
Philipp Borchert
Ach, da war ja noch was: Selbst ich war verwirrt, dass auf der M2 sämtlich "Baustellenfahrpläne" hängen. Das ist nicht sonderlich hilfreich, denn erst auf den fünften oder sechsten Blick fällt auf, was schon eine Weile lang Idee ist: In der Dircksenstraße befindet sich nun VOR dem Gleiswechsel eine provisorische Ausstiegshaltestelle, die aber offenbar nur genutzt wird, wenn der Zug auf dem nun nur einen Kehrgleis für die M2 sichtlich noch nicht abfahrbereit ist. Daher taucht "S U Alexanderplatz/Dircksenstraße" nun sowohl auf dem Fahrplan* als auch im Fahrzeug zweimal auf.

*Meine Vermutung, anders kann ich mir "Baustellenfahrplan" nicht erklären, angesehen habe ich ihn mir nicht näher.

Es gibt auch geänderte Abfahrtszeiten, so dass der Hinweis "Baustellenfahrplan" zum Nachgucken animieren sollte. Ansonsten freue ich mich aber, dass die Ausstiegshaltestelle umgesetzt wurde.

Ansosten scheint die "Musterbaustelle" eher ein Spar-Rückschritt zu sein. Denn das, was auf den großen Schildern platzverschwenderisch kleingedruckt steht, ist exakt genauso als A4-Blatt in der Haltestellensäule zu finden.

Und das Beschilderungsproblem ist kein Stück nachvollziehbar, denn das Problem tritt wirklich JEDES Mal auf, wenn sie diese Schleife fahren, obwohl sie es bereits einmal richtig hinbekommen und bereits vor U Alexanderplatz (manuell) zur Rückfahrt umgeschildert haben.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Kann man nicht mal Schienen kaufen die länger als 5 Jahre halten ?
In Budapest und Prag gibts keinen Riffel auf den Gleisen mit noch engeren Kurven .
Am Hackeschen wurde immer ausgebessert solange er existiert, schon zu Ostzeiten ,
damals hat man das nachts gemacht, geht wohl heute nicht mehr wegen Lärmbelästigungen .
ab 22 Uhr.
Die M 1 zum Nordbahnhof geht wohl nicht wegen der M 8 .
12 geht nicht zum Steinberg da inzwischen beide Aufstellgleise von der M2 belegt sind , zur Björnsonstr
geht nicht wegen der M 1 jetzt und Ein - und Aussetzern und der 50 abends und am Sonntag zusätzlich zur M1

Wozu nun der neue Gleiswechsel Pappelallee Ecke Danziger gebaut wurde weiss wohl auch keiner ,
der würde sich nämlich mal richtig bewähren.
NÖ ....da zuckelt die 12 die viertel Strecke der M 2 ab und dann nochn n Stück der M 10 ..
kann mit Einrichtern nicht mal an der Haltestelle U Eberswalder Str halten in Richtung Weissensee.

Deshalb der Name Musterbausetelle (ein muster wie mans ausser in berlin nicht machen sollte)..
Zitat
Jay
Es gibt auch geänderte Abfahrtszeiten, so dass der Hinweis "Baustellenfahrplan" zum Nachgucken animieren sollte.

Ah, danke für den Hinweis.
Der nächste Schritt wäre, Baufahrpläne deutlicher mit diesem Logo und dem Warnstreifen (wie auf dem Plakat oben und den erwähnten A4-Aushängen, die übrigens [wie alle BVG-Fahrpläne] A3-Aushänge sind) zu kennzeichnen.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.10.2014 22:55 von Philipp Borchert.
Immer die ewige Frage bei Linien mit Ende in einer Blockumfahrung. Ab wann wird das neue Endziel geschildert?
Der Fahrgast könnte auch auf die Idee kommen, dass die Bahnen in Richtung "S+U Alexanderplatz/Dircksenstraße" sich nicht einfach in Luft auflösen können. Zur Not läuft man halt zu dieser Haltestelle und guckt mal nach...
Zitat
gt670dn
Immer die ewige Frage bei Linien mit Ende in einer Blockumfahrung. Ab wann wird das neue Endziel geschildert?

In Berlin eigentlich nicht. Für gewöhnlich befindet sich in Blockumfahrungen auch eine Endhaltestelle, an der eine längere Pause eingelegt wird. Da gibt es nur eine sinnvolle Beschilderung.

Züge am U-Bahnhof Alexanderplatz mit "S+U Alexanderplatz" einfahren zu lassen, obwohl sie ohne Pause woandershin weiterfahren, ist offenkundig ziemlich dämlich.
Zitat
Periculator
Für gewöhnlich befindet sich in Blockumfahrungen auch eine Endhaltestelle, an der eine längere Pause eingelegt wird.

Was meines Erachtens in größeren Blockumfahrungen zu vermeiden ist, um neben dem längeren Weg nicht auch noch eine längere Pause den Fahrgäste von und zu den in nur einer Richtung bedienten Haltestellen aufzubürden. Bei den großen Schleifenfahrten (z.B. 155 in Wilhelmsruh, 250 in Niederschönhausen) fahren die Wagen richtigerweise durch. Beim 250er weiß ich, dass bereits am Beginn der Schleifenfahrt sowas wie "Grumbkowstraße - S U Pankow" dran steht. Weiß jemand, wie das in der riesigen Schleife vom 237er gehandhabt wird? Da dürfte es auf keinen Fall eine Pause in der Schleife geben.

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Zitat
Philipp Borchert
Weiß jemand, wie das in der riesigen Schleife vom 237er gehandhabt wird? Da dürfte es auf keinen Fall eine Pause in der Schleife geben.

Fahrinfo verrät es dir. ;-)

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Also beim 237, wenn ich mich nicht irre, wird ab der ersten Haltestelle der Schleifenfahrt (Ungewitterweg) zum Rathaus umgeschildert.
Was ich nur nicht verstehe, warum der Linienverlauf im Fahrplan nur bis zum Isenburger Weg geht.
Wie das beim 155 oder 250 ist, weiß ich leider nicht.
Ist vielleicht ein blöder Vergleich aber DAS kommt mir vor, wie wenn ich Äpfel sehe im Supermarkt, an denen aber der Preis von den Birnen dransteht :P
Zitat
gt670dn
Immer die ewige Frage bei Linien mit Ende in einer Blockumfahrung. Ab wann wird das neue Endziel geschildert?
Der Fahrgast könnte auch auf die Idee kommen, dass die Bahnen in Richtung "S+U Alexanderplatz/Dircksenstraße" sich nicht einfach in Luft auflösen können. Zur Not läuft man halt zu dieser Haltestelle und guckt mal nach...

Der Bus 166 machts korrekt vor: ab der ersten Haltestelle, die nur in eine Richtung befahren wird. (Blockumfahrung Treptower Park)

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
gt670dn
Immer die ewige Frage bei Linien mit Ende in einer Blockumfahrung. Ab wann wird das neue Endziel geschildert?
[...]
Zitat
Logital
Der Bus 166 machts korrekt vor: ab der ersten Haltestelle, die nur in eine Richtung befahren wird. (Blockumfahrung Treptower Park)

Und schonwieder ist der Straßenbahnbereich zu doof, das zu machen, was sich beim Bus seit inzwischen Jahrzehnten bewährt hat. - Und was vor Jahrzehnten auch bei der Straßenbahn üblich war und gut funktioniert hat.
Aber in der 12 stadteinwärts war an den Tatra-"daisy"s innen immer Stadion geschildert. Das fand ich gut. Denn gewohnheitsmässig steigen die M2-Gäste zum Alex einfach ein, wenn da ne Bahn kommt, trotz Daisy und Tatra. Den M10-Gästen mag es ähnlich ergangen sein. Obwohl nicht so tragisch dort.
Ein kurzer Bericht von vor Ort:
Die Busfahrer halten an irgendwelchen Haltestellen, mal S Hackescher Markt (nur M4, M5), mal nur hinten Am Kupfergraben (wie laut navi korrekt) - jedoch ist vorne am M1 auch ein Schild mit 12 angebracht.

Am U Alexanderplatz der wirkliche dumme Hinweis der BVG vorzulaufen zur Memhardstraße, statt einfach in die Gegenrichtung einzusteigen. Unmengen an Fahrgästen saßen auch an der Haltestelle, aber ließen sich auch nicht von Daisy beirren. Ich glaube, da kann man auch nicht helfen, wenn die Leute zum Lesen nicht mächtig sind.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Dagegen auf den S-Bahnsteigen kamen die arbeitslosen Aufsichten aus ihrem Häuschen und wiesen die Ratlosen persönlich ein, indem sie sie zur richtigen Spinne oder Aushang führten und ihnen Tipps gaben, wie sie auch ohne S-Bahn vorwärts kommen. Lockführer waren ja Mangelware.
Ich bin auf der 12 mit einem ehemaligen Stuttgarter Bus mitgefahren, der innen nur wenige Zeichen auf der Zielanzeige zur Verfügung hatte und diese höchstinformativ mit dem Ziel "Ersatz Richtung P" genutzt hat.

Bei den Bauinformationen in den Fahrplansäulen der M1 fiel mir auf, dass unter dem M-Logo die Linie als 1 (statt M1) bezeichnet wurde.
Also ich hab mir das mal heute angeguckt und es gibt einige Punkte, wo in erster Instanz die Fahrer selbst nicht wissen, wo ihre SEV-Haltestellen sind und in zweiter, wo aus Sicht der Fahrgäste auch keine klare bzw. einheitliche Umsetzung von der BVG aus zu erkennen ist.

SEV M1/12 Bereich Am Kupfergraben:

• Laut Navi ist die Ankunftshaltestelle beider SEV-Linien die eigentliche Tram-Haltestelle "Universitätsstr."
Für mich erschließt sich der Sinn nicht bzw. ein Vorteil, dass an der Haltestelle die Fahrgäste schon aussteigen müssen.
Denn was spricht dagegen, bis zu der Position mitzufahren, wo der Fahrer mit dem Bus auch seine Pause hat?
Ist doch bei der Tram auch so. Da ist die letzte Haltestelle ja auch nicht die Universitätsstr.


• Laut Navi sind die Abfahrtsorte des SEV unmittelbar in Höhe der Tram-Haltestellen
In der UMSETZUNG hält der SEV der Linie 12 aber auch an der SEV-Haltestelle des SEV der Linie M1

SEV M1/12 Bereich Hackescher Markt:

• Laut Navi ist der Abfahrtsort des SEV aller Linien westlich vom Bahnhof in der Burgstraße
• Laut Navi ist die Ankunftshaltestelle des SEV der Linien M4 und M5 östlich vom Bahnhof an den Nachtbus-Haltestellen

In der UMSETZUNG sind die Haltestellen westlich vom Bahnhof jedoch nur für den SEV der Linien M4+M5 ausgewiesen.
Die Haltestellen östlich hingegen, wo nur die Ankunft des SEV M4+M5 ist, sind dann aufeinmal sogar mit Linien bestückt (M1+12)


Und es reicht ja nicht schon, dass die betriebseigenen Fahrer überfordert damit sind... dazu kommen noch externe Fahrer, die nicht mal mit den Fahrzeugen zurecht kommen ("Kühlwasserflüssigkeitsverlust!?" und fahren mit "Fahrt endet hier" herum...)

Veränderte Linienführung am Alexanderplatz:
Wie zu erwarten standen Richtung Weißensee/H'hausen ne Menge Menschen und warteten auf eine Straßenbahn.
Was mich dann aber selbst irritiert hat, war der Inhalt des Informationstextes.
Da stand doch tatsächlich, man nutze doch bitte die Haltestelle Mollstraße oder die Haltestelle Memhardstr.
1. Dann läuft man zur nächsten Haltestelle (Mollstraße) und dann fährt da auch keine Tram - toll. Dass man zur Haltestelle der M8 IN der Mollstraße gehen müsste, erfährt man ja nicht.
2. Wozu über den Alexanderplatz laufen (wenn man denn weiß, wo diese Haltestelle "Memhardstr." ist), wenn man einfach nur die Bahnsteigseite wechseln brauch?
3. Warum überschreibt man den Anzeiger Richtung Hackeschen Markt nicht mit der Information z.B. (ähnlich)"Hier Abfahrten der Linien M4, M5 und M6 in Richtung Weißensee bzw. Hohenschönhsn. (über S+U Alexanderplatz)"
Oder dass man mit großen Aufstellern arbeitet, wo diese Information drauf steht. Mit GROSSEN Grafiken, wo man dann auch nur den Alexanderplatz sieht. Dass man eine BLOCK-Umfahrung direkt benennt, oder man schreibt, dass die Linien UM den Alexanderplatz herum fahren und man von der gegenüberliegegenden Seite an sein Ziel kommt.
Zu allem kommt ja noch die Ansage am S+U Alexanderplatz, dass dort die Endhaltestelle ist und man bitte aussteigen soll.

Also ich finde es Schade, dass man das irgendwie nicht hinbekommen hat.
Klar, als Fahrgast sollte man sich schon (->ein bischen<-) informieren aber das ändert nichts daran, dass das Verkehrsunternehmen klar und deutlich informiert und auch dafür sorgt, dass diese Informationen beim Fahrgast ankommen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.10.2014 22:43 von Berlin_Hbf.
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