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Abweichungen bei der S-Bahn (März 2015)
geschrieben von Periculator 
Im Augenblick gibt es eine Signalstörung in Schöneweide. Die S-Bahn lässt massiv Züge in Schöneweide kehren. Seit 20 Minuten hat kein Zug mehr Schöneweide Richtung Süden verlassen...
im Augenblick fährt die S47 nur Schöneweide <> Spindlersfeld, Twitter und Betriebslänge wissen natürlich von nichts, auch sind die Züge Richtung Grünau und Schönefeld massiv wegen eines Notarzteinsatzes verspätet, das alles ist beiden Kommunikationswege völlig unbekannt.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



nach einem Notarzteinsatz am Nachmittag (14/15 Uhr) in Hermannstraße schafft man es bis jetzt, 22:15 Uhr, also über 7 Stunden später, nicht, einen geregelten, planmäßigen Verkehr anzubieten. Muss/darf so etwas sein? Auf dem Nordring fällt immer noch eine S41 aus, somit, trotz S45, ein 20 Minutenloch. Ist ja nur die beste S-Bahn, die ja aus der Krise raus sein möchte, ist sie, wie man sieht, noch lange nicht.
Oder sitzen die falschen, unfähigen Mitarbeiter (Transportleitung/Betriebsleitung) an diversen Hebel? Dann schnellstens ersetzen!

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.03.2015 22:22 von Tradibahner.
Die 20-Minutenlücke auf der S41 hat nichts mit dem Notarzteinsatz zu tun. Es fehlten heute auf beiden Ringbahnlinien jeweils zwei Umläufe im Tagesverkehr. Im Berufsverkehr gab es somit zwei 1o-Minutenlücken auf beiden Linien. Ebenfalls fehlten auf den Linien S85 und S9 zeitweise ein Umlauf.

Was allerdings verwundert ist, dass nun der fünfte Tag in Folge eine Arbeitskollegin von mir später erschien, weil angeblich in Schöneweide es zu einer Signalstörung gekommen sein soll. Vielleicht sollte man dort wieder einmal nachbessern, weil so etwas erinnert wirklich bald an "täglich grüßt das Murmeltier"!
Genau. Es sollte in Schöneweide zumindest abwechselnd eine Signal- und eine Weichenstörung geben.
Und nicht zu vergessen, der Notarzteinsatz.

Bei 14 bzw. 16 Grad an diesem Wochenende müßte aber eigentlich alles funzen ;-)
Mal wieder ein vergessener Rucksack mit Paranoia:

08.03.2015
13:00 Uhr

Sehr geehrte Fahrgäste,

wegen eines Polizeieinsatzes in Warschauer Straße ist der Zugverkehr der Linien S 5, S 7 und S 75 zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof unterbrochen.

Bitte nutzen Sie zur Umfahrung zwischen Lichtenberg und Frankfurter Allee/ Alexanderplatz die U-Bahnlinie U 5.

Zusätzlich ist zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.


Tagesspiegel
Laut BVG-Twitter sind sogar beide Straßenbahnlinien zurückgezogen und fahren somit nicht mal zur Revaler Straße. 347 fährt nicht etwa zum Ostbahnhof durch oder wendet an der Tamara-Danz-Straße, sondern darf sich im Stau auf der Modersohnbrücke anstellen. Wenn der aber an der Revaler Straße wenden darf, warum dann nicht die Straßenbahn?

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
das ganze aber schon seit 10:45 Uhr, aber Rucksack wurde geröntgt und zur Zeit werden die Bilder ausgewertet, könnte also demnächst wieder der Betrieb aufgenommen werden, aber man benötigt dann ja bis zum Betriebsschluss um den Verkehr wieder in die Reihe zu bekommen, man muss sich ja keine Mühe geben, und als erstes stellen wir mal gleich den Tapir der S75 ein.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.03.2015 13:29 von Tradibahner.
Zitat
Jay
Laut BVG-Twitter sind sogar beide Straßenbahnlinien zurückgezogen und fahren somit nicht mal zur Revaler Straße. 347 fährt nicht etwa zum Ostbahnhof durch oder wendet an der Tamara-Danz-Straße, sondern darf sich im Stau auf der Modersohnbrücke anstellen. Wenn der aber an der Revaler Straße wenden darf, warum dann nicht die Straßenbahn?

Wahrscheinlich vermutet man eine Atombombe. :-)
Lt. Tagesspiegel ist sogar die ganze Brücke gesperrt.
soeben um 13:30 Uhr wurde die Brücke wieder freigegeben, Tram M10 und M13 wieder auf Regelweg, nur die S-Bahn zögert mal wieder

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Laut BZ-Online.



Waren die Ergebnisse der ersten Röntgenbilder des verdächtigen Rucksacks nicht eindeutig. Nun wird erneut geröntgt, und zwar aus einem anderen Winkel, um bessere Ergebnisse zu erhalten.


Dat kann dauern
Zitat
Tradibahner
soeben um 13:30 Uhr wurde die Brücke wieder freigegeben, Tram M10 und M13 wieder auf Regelweg, nur die S-Bahn zögert mal wieder

Zur Sicherheit wurde ein reitender Bote mit Bitte um schriftlicher
Bestätigung der Freigabe an die Dienststelle der Polizei geschickt. :-)
Zitat
Tagesspiegel
Die Tasche sei "untypisch" abgestellt, begründete der Sprecher, also nicht so, als wenn ein Fahrgast sie einfach vergessen hat:
Der Rucksack steht auf einem Kabelschacht neben dem Bahnsteiggleis.

ohne sagen zu können, welche Seite gemeint ist, aber Fernbahnseitig finden Bauarbeiten statt mit gesperrter Fernbahn, kann das ein Rucksack der Bauarbeiter dort sein?

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
Zitat
Tagesspiegel
Die Tasche sei "untypisch" abgestellt, begründete der Sprecher, also nicht so, als wenn ein Fahrgast sie einfach vergessen hat:
Der Rucksack steht auf einem Kabelschacht neben dem Bahnsteiggleis.

ohne sagen zu können, welche Seite gemeint ist, aber Fernbahnseitig finden Bauarbeiten statt mit gesperrter Fernbahn, kann das ein Rucksack der Bauarbeiter dort sein?

Wie viele vergessene Gepäckstücke werden ohne Trara
eigentlich im Fundbüro abgegeben?
wie von mir vorausgesagt, hält es die S-Bahn nicht für notwendig die Zuggruppe Tapir der S75 auch drei Stunden nach Streckenfreigabe wieder verkehren zu lassen, ich glaube auch kaum, das diese heute nochmal dem Betrieb zugeführt wird, und da höhere Gewalt entsteht der S-Bahn noch nicht einmal ein Schaden, der Rucksack ist ja Schuld: [mobile.twitter.com]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
murkelpurkel
Wie viele vergessene Gepäckstücke werden ohne Trara
eigentlich im Fundbüro abgegeben?

Sobald sich jemand bei der Polizei nochmal die alte BATMAN-Serie anguckt und sieht, dass auch Regenschirme peng machen können, werden wir mit unserem ÖPNV wohl einpacken dürfen.
Fahrgäste zufrieden mit der S-Bahn

Bessere Noten für Sauberkeit und Fahrgastinformation - Bei Pünktlichkeit noch Aufholbedarf

Die Fahrgäste sind mit den Leistungen der S-Bahn wieder zufriedener. Dies bestätigen die Kunden der S-Bahn Berlin GmbH in den durch die VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH regelmäßig durchgeführten Befragungen. Demnach liegt der im November 2014 ermittelte und nun veröffentlichte Fahrgastzufriedenheitswert bei 2,46 (Schulnotensystem von 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden). Das ist das zweitbeste Ergebnis seit Beginn der Messungen 1996. Erheblich verbessert haben sich die Bewertungen der Sauberkeit und der Fahrgastinformation. Handlungsbedarf besteht weiterhin bei der Pünktlichkeit der Züge.

Bessere Bewertungen vergaben die befragten Fahrgäste insbesondere bei der Sauberkeit der Fahrzeuge und der Stationen. Hier zeigt sich der Erfolg der in den letzten Jahren durch die S-Bahn Berlin GmbH intensivierten Reinigung. So sind beispielsweise mobile Teams unterwegs, die die Fahrzeuge auf ausgewählten Linien auch unterwegs reinigen und die Bahnsteige und Zugangsbereiche sauber halten.

Zufriedener waren die Fahrgäste auch mit den Informationen zum Zugverkehr. Insbesondere bei großen Baumaßnahmen informiert die S-Bahn Berlin GmbH umfassend vorab im Internet und mit Faltblättern sowie vor Ort mit Aushängen, Schildern und Laufschriften auf den Zugzielanzeigern. Auch während der Streiktage im Oktober und November hielt das Unternehmen seine Kunden über den weitgehend stabil und zuverlässig erbrachten Notverkehr auf dem Laufenden. Mehr Offenheit und Transparenz bei der Information der Fahrgäste erfolgte durch die Veröffentlichung der Echtzeit- und Prognosedaten in der elektronischen Fahrplanauskunft VBB-Fahrinfo. Die Information vor Ort bei Betriebsstörungen muss noch weiter verbessert werden. Trotz moderner Technik fehlt es bei Verspätungen oder Zugausfällen häufig an vollständigen und rechtzeitigen Ansagen auf den Stationen oder Laufschriften auf den Zugzielanzeigern.

Seitdem wieder mehr und längere Züge unterwegs sind, sind für die Fahrgäste wieder mehr Sitzplätze verfügbar. Das schlägt sich in der Bewertung positiv nieder. Ebenfalls erfreulich: für die Service- und Verkaufsstellen und die Freundlichkeit des Personals gab es gute Noten.

Deutlichen Handlungsbedarf sehen die Fahrgäste allerdings unverändert in der Pünktlichkeit der Züge, dem nach wie vor für sie wichtigstem Kriterium. Aktuell beträgt die Pünktlichkeit 95,66 Prozent. Die S-Bahn Berlin GmbH darf auch weiterhin in ihren Bemühungen nicht nachlassen, um Verbesserungen zu bewirken.

Die Erhebung zur Zufriedenheit der Fahrgäste ist im Verkehrsvertrag, den die Länder Berlin und Brandenburg mit der S-Bahn Berlin GmbH abgeschlossen hat, festgeschrieben und wird nach einer mit dem Verkehrsunternehmen abgestimmten Methodik vom VBB durchgeführt. Sie ist Bestandteil der vertraglichen Malus-Regelung, die für die Abrechnung der bestellten Leistung vom VBB gegenüber der S-Bahn Berlin GmbH herangezogen wird.

Quelle: [www.vbb.de]
PDF: [images.vbb.de]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
Fahrgäste zufrieden mit der S-Bahn

Bessere Noten für Sauberkeit und Fahrgastinformation - Bei Pünktlichkeit noch Aufholbedarf

Die Fahrgäste sind mit den Leistungen der S-Bahn wieder zufriedener. Dies bestätigen die Kunden der S-Bahn Berlin GmbH in den durch die VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH regelmäßig durchgeführten Befragungen. Demnach liegt der im November 2014 ermittelte und nun veröffentlichte Fahrgastzufriedenheitswert bei 2,46 (Schulnotensystem von 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden). Das ist das zweitbeste Ergebnis seit Beginn der Messungen 1996. Erheblich verbessert haben sich die Bewertungen der Sauberkeit und der Fahrgastinformation. Handlungsbedarf besteht weiterhin bei der Pünktlichkeit der Züge.

Bessere Bewertungen vergaben die befragten Fahrgäste insbesondere bei der Sauberkeit der Fahrzeuge und der Stationen. Hier zeigt sich der Erfolg der in den letzten Jahren durch die S-Bahn Berlin GmbH intensivierten Reinigung. So sind beispielsweise mobile Teams unterwegs, die die Fahrzeuge auf ausgewählten Linien auch unterwegs reinigen und die Bahnsteige und Zugangsbereiche sauber halten.

Zufriedener waren die Fahrgäste auch mit den Informationen zum Zugverkehr. Insbesondere bei großen Baumaßnahmen informiert die S-Bahn Berlin GmbH umfassend vorab im Internet und mit Faltblättern sowie vor Ort mit Aushängen, Schildern und Laufschriften auf den Zugzielanzeigern. Auch während der Streiktage im Oktober und November hielt das Unternehmen seine Kunden über den weitgehend stabil und zuverlässig erbrachten Notverkehr auf dem Laufenden. Mehr Offenheit und Transparenz bei der Information der Fahrgäste erfolgte durch die Veröffentlichung der Echtzeit- und Prognosedaten in der elektronischen Fahrplanauskunft VBB-Fahrinfo. Die Information vor Ort bei Betriebsstörungen muss noch weiter verbessert werden. Trotz moderner Technik fehlt es bei Verspätungen oder Zugausfällen häufig an vollständigen und rechtzeitigen Ansagen auf den Stationen oder Laufschriften auf den Zugzielanzeigern.

Seitdem wieder mehr und längere Züge unterwegs sind, sind für die Fahrgäste wieder mehr Sitzplätze verfügbar. Das schlägt sich in der Bewertung positiv nieder. Ebenfalls erfreulich: für die Service- und Verkaufsstellen und die Freundlichkeit des Personals gab es gute Noten.

Deutlichen Handlungsbedarf sehen die Fahrgäste allerdings unverändert in der Pünktlichkeit der Züge, dem nach wie vor für sie wichtigstem Kriterium. Aktuell beträgt die Pünktlichkeit 95,66 Prozent. Die S-Bahn Berlin GmbH darf auch weiterhin in ihren Bemühungen nicht nachlassen, um Verbesserungen zu bewirken.

Die Erhebung zur Zufriedenheit der Fahrgäste ist im Verkehrsvertrag, den die Länder Berlin und Brandenburg mit der S-Bahn Berlin GmbH abgeschlossen hat, festgeschrieben und wird nach einer mit dem Verkehrsunternehmen abgestimmten Methodik vom VBB durchgeführt. Sie ist Bestandteil der vertraglichen Malus-Regelung, die für die Abrechnung der bestellten Leistung vom VBB gegenüber der S-Bahn Berlin GmbH herangezogen wird.

Quelle: [www.vbb.de]
PDF: [images.vbb.de]

Das ist sehr erfreulich. :)
Der Herr Peter Buchner hat ein großes Lob verdient. Er hat dafür gesorgt, dass die Krise überwunden wurde und nun geht es nur noch bergauf. Die S-Bahn ist ein gutes Unternehmen.

Weiter so! :)
Eher die Fahrer, Reinigungskräfte und die anderen Mitarbeiter als Herr Buchner...
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