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485er nur bis 2008 im Einsatz?
geschrieben von Böhser_Rudower 
Anonymer Benutzer
...
13.04.2007 19:52
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 20:44 von 54E.
Das heißt also, daß mit der Zeit dieser Schwachsinn mit den getrennten Streckenausschreibungen bei U- und Straßenbahn und vielleicht sogar bei Buslinien weitergeht? Wen haben`se denn da freigelassen?

Gruß O-37
Ingolf schrieb:
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> Ein bisschen ist es ja mit unserer BVG so - es ist schon erstaunlich, dass der Senat
> als deren Eigentümer überhaupt Verhandlungen mit diesem Unternehmen um einen euen Verkehrsvetrag
> führen muss und die BVG in der Lage ist, entspechende Wünsche hineinzudiktieren (Angebotsabbau).

Die BVG möchte keinen Angebotsabbau, sondern eigentlich eine stetige Weiterentwicklung der Angebote zugunsten der Kundschaft. Leider ist es aber so, dass der Senat nicht mal die von ihm geforderten Leistungen voll bezahlt, sondern die im alten Unternehmensvertrag (BSU 2000) festgelegten Erstattungen erheblich gekürzt hat. Deshalb musste das landeseigene Unternehmen Kredite aufnehmen, dessen Zins und Tilgung das Tafelsilber (GHG, VVR, Grundstücke) bereits weitgehend aufgezehrt hat. Im Falle der ehemals landeseigenen Wasserbetriebe hat eine kürzlich entschiedene rechtliche Auseinandersetzung mit dem Senat die Unrechtmäßigkeit pauschaler Mittelkürzung bestätigt.
Kein Wunder, dass man bei Seant und BVG beim neuen Vertrag ähnlichen Risiken vorbeugen möchte.

so long

Mario
Logital schrieb:
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> Die Hemmungslose Heuschrecke hält immerhin sie SRS am Leben, die die offiziell Nicht-Heuschrecke BVG
> schon dreimal stillgelegt hätte.

Wenn die BVG mit dem Betrieb beauftragt wäre, würde diese Strecke wie alle anderen im Pankower / Köpenicker Raum auch noch in Betrieb sein. Bekanntlich wurde seit der Wiedervereinigung der BVG nur der Altglienicker Ast stillgelegt, wegen der unbefahrbaren Brücke und der völlig veralteten und desolaten eingleisigen Streckenführung.

54E schrieb:
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> Wäre auch nur zu verständlich, da Meterspurfahrzeuge und Anlagen lediglich eine sehr
> teure Splittergattung darstellen würden.

So schlimm wäre das nicht, da Berliner Tatrawagen genausogut mit Meterspurdrehgestellen funktionieren. Den Einkauf der Heidelberger Altwagen hätte man sich damit sparen können. Schienenprofile, Fahrleitungen und Unterwerke sind identisch, nur die Schwellen sind etwas kürzer und die Weichen etwas anders konstruiert.
Hier ein ehemaliger Berliner KT4D auf Meterspur in Cottbus modernisiert mit NF-Mittelteil:





so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.04.2007 00:57 von der weiße bim.
Logital schrieb:
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> Nein. Ich habe selbst an diesem Angebot
> mitgearbeitet. Es war eine sogenannte

Solange Du dafür gut bezahlt wurdest, ist ja alles gut.

> vergeben würde. Es war ein reales Angebot.

Zwischen "Es ist ..." und "Ich halte das für ..." liegen Welten.
Anonymer Benutzer
...
15.04.2007 17:07
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.01.2011 20:45 von 54E.
Ja, vergleicht man nur die stillgelegten Fakten kommt die BVG noch gut weg. Aber nehmen wir doch mal die Situation vor etwa einem Jahr. Die BVG gibt eine ganze Liste an Strecken an die sie für unwirtschaftlich hält. Die Bürger und teilweise auch die Politker (es war ja Wahlkampf) kämpfen gegen die Stilllegungspläne der BVG. Zur gleichen Zeit versucht der Landkreis Märkisch Oderland die SRS im Bereich Rüdersdorf stillzulegen.

Wir unterscheiden:
Im 1. Fall möchte der Betrieb eigene Strecken stilllegen wobei die Bevölkerung und die Politik dagegen sind.

Im 2. Fall möchte die Politik eine Strecke stilllegen während der Betrieb und (wie auch sonst) die Bevölkerung dagegen ist.

Welche Betrieb ist nun straßenbahnfreundlicher? Die Heuschrecke die nun 3 Mio (davon 25% Eigenmittel) in Rüdersdorf investiert? oder die BVG die lieber Fördermittel zurückzahlt als auf der 68 den mit dem Senat vereinbarten 10-Minutentakt zu fahren. (leider von mir nicht belegbar)

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Woher weißt du, ob die BVG die Strecken tatsächlich stillegen wollte und es nicht als politisches Druckmittel angewandt wurde?
heavyguenni schrieb:
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> Woher weißt du, ob die BVG die Strecken
> tatsächlich stillegen wollte und es nicht als
> politisches Druckmittel angewandt wurde?

Da ist evtl. trotz einiger "merkwürdigen" Äußerungen des BVG-Vorstandes
einiges dran. Immerhin hat die S-Bahn vor einigen Jahren, als es um die Zuschüsse
ging auch einmal u.a. mit der Stillegung von Teilen der vielgenutzten und gerade
frisch sanierten S1 gedroht.


Auch wenn es in diesem Beitrag eigentlich um die Cola - Dosen ging....

Die BVG ist an ihrem straßenbahnfeindlichen Image selber schuld. Sie hat zugelassen, daß sich ihr Aufsichtsrats / Vorstandsmitglied Herr Necker mit unsachlichen und schlichtweg falschen Aüßerungen über die Straßenbahn hergemacht hat. Inzwischen hat er wohl einen Maulkorb verpasst bekommen, denn neuerlich hört man von ihm nicht mehr soviel Unsinn. Ich glaube aber nicht, daß er seine Meinung in Sachen Strassenbahn geändert hat, warum auch.

Herr Necker gehört zu den Menschen, die wie andere in diesem Lande auch, wenn sie erst einmal eine gewisse Position erreicht haben, soviel Unfug reden und machen können wie sie wollen, ohne dafür auch nur einen Cent bezahlen zu muessen. Das ist ein großes Manko in unserem Land, was sich aber solange nicht ändern wird, solange die Bürger sich nicht mit zulässigen demokratischen Mitteln dagegen wehren.

Die Fragen, die ich der BVG stellen möchte:

1. Warum hat sie nicht in sachlicher Form geschildert, daß es ihr aus Kostengründen (Zuschusskürzungen usw.) nicht möglich ist, alle heute noch vorhandenen Straßenbahnstrecken zu betreiben. Sie hätte also von sich aus - und das am besten öffentlich - den Senat auffordern müßen, die erforderlichen Gelder bereitzustellen oder von sich aus den Vorschlag machen müssen, die angeblich defizitären Netzteile auszuschreiben.

2. Warum läßt man bei der BVG zu, daß Herr Necker sich so negativ über die Straßenbahn äußert?

3. Hat Herr Necker ausser seinen unsachlichen Statements in Sachen Straßenbahn der BVG auch nur einen Cent an Mehreinnahmen gebracht und warum wird er für den durch ihn verursachten Imageschaden der BVG nicht zur Verantwortung gezogen?

Und letzten Endes geht die Frage an den Senat, warum der als Eigentümer der BVG Herrn Necker weiterhin in Amt und Würden hält.

zu den 485igern:

man sollte nicht vergessen, daß diese Fahrzeuge z . T. noch keine 20 Jahre alt sind. Sich jetzt leichtfertig von Ihnen zu trennen bedeutet, für den Falle einer Fahrgaststeigerung in den nächsten Jahren keinerlei Reserven mehr zu haben. Aber es ist ja im allgemeinen so üblich geworden nicht mehr an Morgen zu denken, auch wenn die daraus resultierenden Kosten höher sind eine vernünftige Planung. Wenn es mölich ist, mit 40 Jahre alten Straßenbahnen (siehe Rüdersdorf und Woltersdorf) noch wirtschaftlich fahren zu können, dann sollte es doch wohl auch trotz höherer Kosten bei der Ersatzteilbeschaffung auch mit den Cola - Dosen möglich sein!

Wir werden uns umgucken, sollte ein PkW- Fahrverbot innerhalb des Ringes (oder eine Pkw - Maut ) kommen, wie voll die S-Bahnen dann werden. Aber ich denke, bei der derzeitigen Autogeilheit der Bevölkerung und seitens des Senates wird sich auch dann noch nichts ändern, wenn Berlin zur Hafenstadt wird und die derzeitigen Küsten infolge der Erderwärmung schon abgesoffen sind.

Warum redet eigentlich keiner von einer Wiederaufarbeitung der 485 ?
Hat man ja auch mit den Tatra-zügen gemacht...

Meiner Meinung nach sind die 485 genauso notwenig wie die noch vorhandenen 480 !

Hat eigentlich schon mal einer ne Rechnung aufgestellt,wie es derzeit aussehen würde ohne 485 und 480 ?

Das einzigste was man hört... abstellen,verschrotten,vernichten..

Aber wen es interessieren sollte,den Betriebshof Ws wirds wohl auf absehbare Zeit auch nicht mehr geben.
Die Verwaltung ist schon aus dem erst vor wenigen Jahren aufgepeppten Verwaltungsgebäude ausgezogen...
Ziel wird es wohl sein nur noch Lichtenberg und Marzahn als Einsatzstellen zu haben...
Aber das nur nebenbei...
@Bahnstern: Weil für die Ausschreibung der Nord-Süd-Strecken Neufahrzeuge gefordert werden. Und das heißt nunmal - egal wer gewinnt - dass die 485er abgestellt werden. Sollte die S-Bahn gewinnen, könnte man natürlich überlegen ob man die 480er ebenfalls in die Wüste schickt - aber das wird auch davon abhängen, wie es mit der Ausschreibungsgeschichte weitergeht. Von der Lebensdauer her sind alle Fahrzeuge noch recht jung, technisch aber leider längst veraltet. Selbst für die 481er trifft das zu.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Bahnstern schrieb:
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> Warum redet eigentlich keiner von einer
> Wiederaufarbeitung der 485 ?
> Hat man ja auch mit den Tatra-zügen gemacht...

Erinnere Dich an das Jahr 2002, genauer den Juni des Jahres. Da wurde mit 485 066 + 070 ein aufgearbeiteter Halbzug der Baureihe vorgestellt. Allerdings nur halbherzig, da sich wohl schon damals die Ausschreibung anbahnte und sich die Modernisierung lange nicht in dem Maße durchgeführt wurde, wie noch Mitte der 90er geplant.

> Meiner Meinung nach sind die 485 genauso notwenig
> wie die noch vorhandenen 480 !

Leider nicht mehr lange.

> Hat eigentlich schon mal einer ne Rechnung
> aufgestellt,wie es derzeit aussehen würde ohne 485
> und 480 ?

Ja, daher wird auch ständig von Abstellung und Verschrottung gesprochen.
Da man sich in der geistreichen Stadt Berlin auf die Ausschreibung der Nordsüdstrecken fixiert, -- die ja eigentlich europarechtlich nicht notwendig wäre, aber im Interesse des Preisdumpings schnurgerade verfolgt wird -- geht man davon aus, daß es ohne Neubaufahrzeuge nicht geht. Nachfolger der 481/2 machen die Runde, von wegen Klimaanlage im Fahrgastraum, Fahrgastraumtüren, die sich zeitgetaktet selbsttätig schließen usw. usw. Also vermutlich wird all son niemodscher Tüddelkram gefordert werden, den die im Einsatz befindlichen Fahrzeuge nicht bieten.

Wir (damit meine ich uns Fans der BR 480 und auch 485) werden uns damit abfinden müssen, daß 2009 neue Fahrzeuge bestellt werden, unabhängig davon, welches Verkehrsunternehmen künftig die Leistungen auf den Linien S1, S2 und S25 erbringen wird. Somit besteht für die BR 480 und 485 kurz-/mittelfristig kein Bedarf mehr.

Gruß aus Rostock
Mike

Es ist doch wieder mal bei der DB AG die gleiche Untat, Material, dass der Steuerzahler bezahlt hat, wird verschrottet, nicht weil es veraltet ist, verkaufen ginge ja auch noch, es darf keinem anderen nutzen (140, 141, 143, wie diverse Dieselloks). Bahndiktator M. könnte sie wenigstens seinem Kollegen Kim in Nordkorea schenken.
Mike485 schrieb:
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> Da man sich in der geistreichen Stadt Berlin auf die Ausschreibung der Nordsüdstrecken fixiert, --
> die ja eigentlich europarechtlich nicht notwendig wäre, aber im Interesse des Preisdumpings
> schnurgerade verfolgt wird -- geht man davon aus, daß es ohne Neubaufahrzeuge nicht geht.

Merkwürdiges Gebaren.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass es um den Beweis geht, mit Ausschreibung noch höhere Aufwändungen für den S-Bahnverkehr als bisher zu haben. Das würde die weitere Anhebung der Fahrpreise erfordern, da mit höheren Ausgleichszahlungen vom Land oder Bund nicht zu rechnen ist.

> Nachfolger der 481/2 machen die Runde, von wegen Klimaanlage im Fahrgastraum, Fahrgastraumtüren, die sich
> zeitgetaktet selbsttätig schließen usw. usw. Also vermutlich wird all son niemodscher Tüddelkram
> gefordert werden, den die im Einsatz befindlichen Fahrzeuge nicht bieten.

Bei Fahrzeugen, die erst die Hälfte ihrer normativen Nutzungszeit runter haben, sollte der Schnickschnack eigentlich nachrüstbar sein. Nur hat die DBAG daran scheinbar kein Interesse, obwohl sie damit unter anderem im ex-RAW Schöneweide auf Jahre hinaus Arbeitsplätze vieler ihrer Mitarbeiter sichern könnte. Aber in Börsenzeiten gehört letzteres nicht mehr zu den Unternehmenszielen :-(

> Wir (damit meine ich uns Fans der BR 480 und auch 485) werden uns damit abfinden müssen, daß 2009
> neue Fahrzeuge bestellt werden, unabhängig davon, welches Verkehrsunternehmen künftig die Leistungen
> auf den Linien S1, S2 und S25 erbringen wird.
> Somit besteht für die BR 480 und 485 kurz-/mittelfristig kein Bedarf mehr.

Die BVG sollte sich ein Beispiel dran nehmen, und den ganzen U-Bahn-Altwagenbestand der Typen A, F und G zügig entsorgen, um mit der Bestellung von 600 bis 700 I/IK-Wagen endlich wettbewerbsfähig zu werden ;-)
Für ein bis zwei EUR mehr pro Fahrschein sollte das doch kein Problem sein?

so long

Mario
BR 23 schrieb:
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> Es ist doch wieder mal bei der DB AG die gleiche
> Untat, Material, dass der Steuerzahler bezahlt
> hat, wird verschrottet, nicht weil es veraltet
> ist, verkaufen ginge ja auch noch, es darf keinem
> anderen nutzen (140, 141, 143, wie diverse
> Dieselloks). Bahndiktator M. könnte sie wenigstens
> seinem Kollegen Kim in Nordkorea schenken.


Deine Märchenstunde halte doch bitte in Zukunft am Spinnertisch der Pufferküsser ab!
Warum wohl stellen viele private EVU, welche mit gebrauchten Fahrzeugen begonnen haben, suzessive auf modernes Rollmaterial um?
Sicherlich nicht weil 140/141/143 und diverse Diesel so toll sind. Alsthom in Stendal hat mit seinen V100 auch nur Glück, weil viele Loks faktisch Neubauten sind.


@Hauptbahnhof: Dein Stil ist unmöglich. Was ich hier geschrieben hab, hat genauso der Bund der Steuerzahler moniert. Aber aufgrund deiner bisherigen Postings (auch in anderen Threads) hab ich den Eindruck, dass du wohl beruflich in der Nähe von Herrn Mehdorn arbeitest.
BR 23 schrieb:
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> @Hauptbahnhof: Dein Stil ist unmöglich. Was ich
> hier geschrieben hab, hat genauso der Bund der
> Steuerzahler moniert. Aber aufgrund deiner
> bisherigen Postings (auch in anderen Threads) hab
> ich den Eindruck, dass du wohl beruflich in der
> Nähe von Herrn Mehdorn arbeitest.

Der Bund der Steuerzahler moniert viel, daß meiste auch zurecht. Nur will doch niemand wirklich weismachen, daß veraltete und abgewirtschaftete Loks und Wagen, welche bald 50 Jahre existieren, ein wertvolles Volksvermögen darstellen, es sei er möchte sich lächerlich machen.
Selbst wenn man die alten Kisten frei angeboten hätte, wäre der Großteil im Hochofen gelandet und die wenigen verkauften Kisten in kurzer Zeit hinterher.

PS: ich bin beruflich sowie privat Mehdorn ungefähr so Nahe wie der Teufel dem Weihwasser, kann nur im Gegensatz zu vielen Fuzzys die Schritte der "Gegenseite" nachvollziehen!


Die Berliner S-Bahn sind mit den Altbaureihen der Bahn AG in keiner Weise zu vergleichen. Für eine 50 Jahre alte 140 hätte eine Privatbahn möglicherweise noch eine Nutzungsmöglichkeit. Nur was macht man mit Fahrzeugen der Berliner S-Bahn? Ohne Umrüstung sind diese nirgendwo sonst einsetzbar. Wer soll dieses tollen Teile also kaufen?

Wie man mit den Ausschreibungen Geld verdienen möchte, wenn die nach EU-Recht maximal zulässige Ausschreibungsdauer mit 15 Jahren gerade mal die Hälfte der wirtschaftlichen Lebensdauer beträgt und ein Verkauf der Fahrzeuge schwierig sein wird, würde mich mal interessieren.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Vielleicht will die S-Bahn Berlin neue Einsysteme Triebwagen zusammen mit der DB Regio AG NordOst die ET 422/ET 423 bestellen zusätzlich zur dem ET 480/ ET 481. Deswegen rechnet die S-Bahn Berlin mit einer nicht Vergabe. Dann kann die RB auch eingespart werden, dafür wird es ein SX-Bahn geben! Zusätzlich noch die ET 481 im Redisgn wie die DB.

Gruß


A. Lauer
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