Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Reden Sie mit dem Bahn-Chef
geschrieben von andre_de 
Hallo,

gestern Abend bestand die Möglichkeit, im Rahmen der Schienenverkehrswochen des DBV den Bahnchef Dr. Richard Lutz persönlich kennenzulernen und Fragen an ihn zu richten.

Die Tagespresse berichtete heute von der Veranstaltung, mit einem berechtigt kritischen Unterton:
[www.tagesspiegel.de]
[www.berliner-zeitung.de]

Meinen persönlichen Eindruck möchte ich ebenfalls kurz schildern:

Die wesentlichen Erkenntnisse, in absteigender Wichtung:
- Herrn Lutz gibt es wirklich.
- Herr Lutz sieht in real genau so aus, wie in den Pressefotos.
- Herr Lutz spricht auch genau so, wie Pressemitteilungen klingen.

Im Ernst, sowohl seine einleitenden Ausführungen als auch seine Antworten waren sehr flach. Er ist offensichtlich nicht der Typ, der tiefer in bestimmten Themen drin steckt. Antworten von ihm waren durchweg auf dem Niveau von Pressemitteilungen, bei konkreten Fragen (die Mehrheit) musste insbesondere Herrn Kaczmarek permanent einspringen. Defizite aus meiner Sicht aber auch auf der Frager-Seite: Viele freakige und lokalpolitische Fragen (falsche Runde), wenig Kritisches z.B. zu DB Cargo, gar nichts zum bundesweiten Personalmangel bei Tf und Zub, ebenso wenig zur anhaltenden S-Bahn-Krise in Berlin. Ich wollte noch eine kritische Frage zur "Qualitätsoffensive S-Bahn Berlin" stellen (30 Mio. Euro in 7 Jahren vs. 70 Mio. Euro abgeführter S-Bahn-Gewinn pro Jahr), bin aber nicht mehr dran gekommen.

Auch scheint Herr Lutz kein intensiver Bahnfahrer zu sein. Zum Ostseeverkehr hatte er genau ein Erlebnis (freitags mal im ICE nach Rügen gefahren), sicher nicht geeignet, um einen fundierten Eindruck der normalen Regio-Reisezeiten und Anschlussverluste zu bekommen. Und zur SFS Berlin-Hannover sagte er, dass er die früher häufiger und gerne genutzt hat, jetzt aber kaum noch. Dabei kommt man als Bahnfahrer um die Strecke eigentlich kaum drumrum, wenn man in Berlin arbeitet. Außer, man fährt nicht Bahn...

Leider hat auch Herr Curth als DBV-Chef und Moderator die Gelegenheit nicht genutzt, zumindest einige kritische reale Probleme zu thematisieren. Stattdessen ist die "Bahnhof-Zoo-Problematik" offenbar das aus seiner Sicht vordringlichste Problem im Bahnverkehr in Deutschland. Seine unbestreitbar positiven Beiträge für das System Eisenbahn finden sich wohl eher in der Vergangenheit.

Die Gulasch-Suppe danach war sehr lecker, Bier war auch kalt. Außerdem interessante und intensive Gespräche danach, von daher trotzdem ein guter Abend :-) Und ein bleibender Eindruck von Herrn Lutz...

Viele Grüße
André



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.09.2018 01:19 von andre_de.
Hm, lutzig...hätte man mich nach dem aktuellen Bahn-Chef gefragt, ich wäre von einem Herrn Grube ausgegangen. Wann ist das denn passiert? Ist völlig an mir vorbei gegangen. Aber die Beschreibung der Veranstaltungsbesucher...jederzeit genau so.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Hallo,
ich sehe in dieser Aktion und der Personalauswahl einfach folgendes Problem: Vorstandsvorsitz. Als Chef des Gesamtkonzerns ist seine Hauptaufgabe weder der Nichthalt am Bahnhof Zoo noch die vollen Regios gen Rügen oder Stettin. Derartige Probleme hat man als Bahnfan sicher auf dem Schirm - als einer, der sich eher mit Verkehrsministern und Global-Player-Dasein beschäftigt dürfte man wohl eher anderes zu tun haben.

Daher halte ich es auch nicht für verwerflich, dass das betreffende Fachfragen großteils wohl von Herrn Kaczmarek beantwortet wurden, der als Bevollmächtigter für Berlin und Brandenburg wesentlich mehr in diesen Themen drinstecken dürfte.

Über das Bahnreiseverhalten von Herrn Lutz würde ich mir jetzt kein großes Urteil erlauben - vielleicht fährt er auch mehr in Richtung München oder bevorzugt nach Frankfurt die Erfurter Schiene... :D
Unabhängig davon könnte ich mir auch vorstellen, dass seine Motivation, als nun doch nicht mehr so unbekannter Vorstandsvorsitzender mitsamt seiner Securitytrupps in einen verspäteten Köln/Düsseldorfer ICE einzusteigen jetzt auch nicht endlos groß ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.09.2018 23:36 von FlO530.
Hallo André!

Zitat
andre_de
Hallo, gestern Abend bestand die Möglichkeit, im Rahmen der Schienenverkehrswochen des DBV den Bahnchef Dr. Richard Lutz persönlich kennenzulernen und Fragen an ihn zu richten. [...]

Aus meiner Sicht und meinem Erleben sehr guter Beitrag in jeder Hinsicht. Klasse getroffen und geschrieben, danke!

Viele Grüße
Manuel
Zitat
FlO530
Über das Bahnreiseverhalten von Herrn Lutz würde ich mir jetzt kein großes Urteil erlauben - vielleicht fährt er auch mehr in Richtung München oder bevorzugt nach Frankfurt die Erfurter Schiene... :D

Das kann ich sehr gut nachvollziehen und tue es Herrn Lutz gleich. Die Strecke nach Hannover und erst recht was danach in Richtung Süden kommt (SFS via Göttingen und Kassel), meide ich, so gut es geht. Auch nach Köln fahre ich lieber über Erfurt und Frankfurt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
FlO530
ich sehe in dieser Aktion und der Personalauswahl einfach folgendes Problem: Vorstandsvorsitz. Als Chef des Gesamtkonzerns ist seine Hauptaufgabe weder der Nichthalt am Bahnhof Zoo noch die vollen Regios gen Rügen oder Stettin. Derartige Probleme hat man als Bahnfan sicher auf dem Schirm - als einer, der sich eher mit Verkehrsministern und Global-Player-Dasein beschäftigt dürfte man wohl eher anderes zu tun haben.

Daher halte ich es auch nicht für verwerflich, dass das betreffende Fachfragen großteils wohl von Herrn Kaczmarek beantwortet wurden, der als Bevollmächtigter für Berlin und Brandenburg wesentlich mehr in diesen Themen drinstecken dürfte.

Sehe ich ähnlich. Dafür hat man ab einer bestimmten Ebene seine Spezialisten, die tiefer in der Materie drinstecken müssen, als die strategischen oder gar politischen Entscheider weiter oben.

-----------
Die Deutsche Sprache ist Freeware, nicht Open Source. Du kannst sie kostenlos nutzen - aber nicht verändern
Zitat
Philipp Borchert
Hm, lutzig...hätte man mich nach dem aktuellen Bahn-Chef gefragt, ich wäre von einem Herrn Grube ausgegangen. Wann ist das denn passiert? Ist völlig an mir vorbei gegangen. Aber die Beschreibung der Veranstaltungsbesucher...jederzeit genau so.

Vor über einem Jahr. Ab und zu mal Zeitungsartikel lesen ... ;)

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Ich habe einfach meine Eindrücke geschildert (und dies auch so gekennzeichnet), wir müssen das nicht ausdiskutieren. Zur "Performance" von Herrn Lutz auf Konzernebene aber vielleicht noch dieser aktuelle Artikel:

[www.fr.de]

Kurzfassung: Pünktlichkeit im Fernverkehr <70 %, kaum noch Gewinn bei DB Regio, 150-200 Mio. € Verlust bei DB Cargo und weiterer Marktanteilsverlust, neue Rekordverschuldung und in der Folge Ausgabenstopp, Programm "Zukunft Bahn" gescheitert

Kennzahlen sch…, Realität sch… Da hat er "seinen" Konzern ja echt voll im Griff…

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Kurzfassung: Pünktlichkeit im Fernverkehr <70 %, kaum noch Gewinn bei DB Regio, 150-200 Mio. € Verlust bei DB Cargo und weiterer Marktanteilsverlust, neue Rekordverschuldung und in der Folge Ausgabenstopp, Programm "Zukunft Bahn" gescheitert

Kennzahlen sch…, Realität sch… Da hat er "seinen" Konzern ja echt voll im Griff…

Das klingt überhaupt nicht gut. Aber die Aussage von den Kennzahlen und der Realität betrifft nicht nur Herr Lutz, sondern würde auch jeden anderen Bahnchef belasten.

Mit besten Grüßen

phönix
Nicht nur "Zukunft Bahn" gescheitert..auch der Weg seit der Bahnreform...

T6JP
Hallo!
Der Bahnchef ist doch immer nur der mehr oder minder talentierte Chef eines Konzerns im (noch) Bundesbesitz, dessen Agieren von der Verkehrspolitik des Bundes selbst abhängt.Sein Chef, der jeweilige Bundesverkehrsminister versteht vom Fach in der Regel gar nichts.
Die langjährige Verkehrspolitik forderte den Schienenverkehr auszuweiten (der schrumpfte) , förderte den Kraftverkehr per PKW, Bus und LKW, und ließ nebenbei die Fahrrad- und Straßenbahnfans medienwirksam rumwuseln.
Der Bahnchef muß als Person entscheiden, ob er sein Können und seinen Ruf als Manager der Regierungspolitik gegen einen angemessenen Lohn zur Verfügung stellt. Mehdorn hatte sich entschieden, sein m.E. hervorragendes Talent als Manager einem so gelinde gesagt unverantwortlichen Projekt wie der Bahnreform zu Verfügung zu stellen. Er hat dabei vermutlich gut verdient und so kann ihm sein Nachruf sicher sch.egal sein.
Den heutigen zu beurteilen ist nicht einfach, da auch er einen Konzern führen muß, der eigentlich nur erfolgreich im Sinne der Volkswirschaft,
der Umwelt und der auf den Personenverkehr angewiesenen Teil der Bevölkerung agieren kann, so ihn denn die Politik läßt.
Eisenbahn jeder Form als lohnenswerte und attraktive Alternative gegen MIV und Warentransport per Verbrennungsmotor anzubieten, wäre
eine verkehrspolitische Notwendigkeit, die ich im Agieren von Bund und Ländern nicht erkennen kann.
Natürlich ist es keine Lösung, wenn man, wie zu DDR Zeiten, z.B. den Kiestransport per LKW weitgehend verbieten würde. Aber eine ernsthafte sinnvolle vor allem ökonomische und politische Förderung des Schienenverkehrs sehe ich nicht.
Schlimm finde ich, wenn sich dann noch, wie dieser Tage ein brandenburgischer Ministerpräsident hinstellt und fehlende Eisenbahnverbindungen nach Berlin beklagt resp. solche fordert. Die gleiche Partei ist in Berlin seit Jahren an der Regierung. Was haben sie zusammen hingekriegt: Eigentlich fast nichts!!
Grüße
Wenn Geschäftsfelder konzern-intern nicht ausreichend zusammenarbeiten und die Pünktlichkeit immer mehr in den Keller geht, dann hat das wenig bis gar nichts mit der äußeren Verkehrspolitik zu tun, sondern mit der internen Unternehmensführung. Sieht der Spiegel aktuell auch so:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-brandbrief-von-richard-lutz-an-den-vorstand-a-1227262.html

Zitat

Warum sollte Finanzminister Olaf Scholz dem Bahnchef entgegenkommen, wenn der seinen Konzern nicht im Griff hat?

Viele Grüße
André
Zitat
Bauart Bernau
Schlimm finde ich, wenn sich dann noch, wie dieser Tage ein brandenburgischer Ministerpräsident hinstellt und fehlende Eisenbahnverbindungen nach Berlin beklagt resp. solche fordert. Die gleiche Partei ist in Berlin seit Jahren an der Regierung.

Ich habe mich auch gefragt, was Herrn Woidke geritten hat.
- Als ob die Bahn das Planungsrecht mit den vielfältigen Verzögerungsmöglichkeiten erfunden hat
- Als ob DB Netz einen Goldesel im Bahntower zu stehen hat
....

Mit besten Grüßen

phönix
Als jemand der bei dem Treffen dabei war möchte ich mal folgendes entgegnen.

Das jemand nicht jedes Detail weiß geschenkt. Immerhin hat er nichts versucht zu beschönigen. Nebenbei sei bemerkt, dass Herr Lutz neben dem Vorstandsvorsitz auch noch das Ressort Finanzen verantwortet.

Ich fand seine Art und die Veranstaltung sehr gelungen.

Mich hingegen störten mehr diese Freaks, die anwesend waren und die mit Fragen nach Berliner Befindlichkeiten die Veranstaltung störten. Dazu dann noch diejenigen, die Herrn Lutz zur Einflussnahme bei einem Vergabeverfahren aufforderten oder die Reaktivierung einer Bahnverbindung forderten, weil man sich einen Bahnhof an dieser Strecke gekauft hat und diesen zum Hotel umfunktionieren will.

Und Herr Curth, der außer dem Bahnhof Zoo auch nicht so recht wusste, wo dem gemeinen Fahrgast der Schuh drückt. Gerade zur neuen Preisgestaltung hätte ich mir mal eine Nachfrage gewünscht.

Der Tagesspiegel Artikel auch nicht ohne Fehler, fährt doch bisher gar kein ICE 4 Berlin an.
Zitat
Alba Coach
Der Tagesspiegel Artikel auch nicht ohne Fehler, fährt doch bisher gar kein ICE 4 Berlin an.

Die Formulierung ist nur etwas unglücklich. Ab dem nächsten Fahrplanwechsel im Dezember 2018 sollen die ICE4 auf der Strecke Berlin-München eingesetzt werden, aufgrund der hohen Nachfrage eben mit mehr Wagen und höherer Vmax.

-------------------
MfG, S5M
Zitat
S5 Mahlsdorf
Zitat
Alba Coach
Der Tagesspiegel Artikel auch nicht ohne Fehler, fährt doch bisher gar kein ICE 4 Berlin an.

Die Formulierung ist nur etwas unglücklich. Ab dem nächsten Fahrplanwechsel im Dezember 2018 sollen die ICE4 auf der Strecke Berlin-München eingesetzt werden, aufgrund der hohen Nachfrage eben mit mehr Wagen und höherer Vmax.

Am Samstag Abend stand übrigens ein ICE4 im Werk Rummelsburg.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
manuelberlin
Am Samstag Abend stand übrigens ein ICE4 im Werk Rummelsburg.

Der kann ja auch für Personal-/Streckenschulung hier sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.09.2018 06:17 von fatabbot.
Zitat
Bauart Bernau
Hallo!
Der Bahnchef ist doch immer nur der mehr oder minder talentierte Chef eines Konzerns im (noch) Bundesbesitz, dessen Agieren von der Verkehrspolitik des Bundes selbst abhängt.Sein Chef, der jeweilige Bundesverkehrsminister versteht vom Fach in der Regel gar nichts.
Die langjährige Verkehrspolitik forderte den Schienenverkehr auszuweiten (der schrumpfte) , förderte den Kraftverkehr per PKW, Bus und LKW, und ließ nebenbei die Fahrrad- und Straßenbahnfans medienwirksam rumwuseln.
Der Bahnchef muß als Person entscheiden, ob er sein Können und seinen Ruf als Manager der Regierungspolitik gegen einen angemessenen Lohn zur Verfügung stellt.
(...)
Den heutigen zu beurteilen ist nicht einfach, da auch er einen Konzern führen muß, der eigentlich nur erfolgreich im Sinne der Volkswirschaft,
der Umwelt und der auf den Personenverkehr angewiesenen Teil der Bevölkerung agieren kann, so ihn denn die Politik läßt.
Eisenbahn jeder Form als lohnenswerte und attraktive Alternative gegen MIV und Warentransport per Verbrennungsmotor anzubieten, wäre
eine verkehrspolitische Notwendigkeit, die ich im Agieren von Bund und Ländern nicht erkennen kann.
(...)
Grüße

Die falsche Verkehrspolitik des Bundes scheint mir das Grundproblem zu sein. Die Personen, die auf einer falschen inhaltlichen Basis die Bahn führen, halte ich für eher nachrangig. Oder doch nicht: Wenn man sich auf der Grundlage einer falschen inhaltlichen Basis (sogenannte Bahn-"Reform") als Bahnchef zur Verfügung stellt, ist man (je nach Standpunkt), der richtige oder eben der falsche Mann am richtigen oder falschen Platz - was Fehler innerhalb des falschen oder richtigen Konzepts nicht ausschließt.

Zurückgehende betriebswirtschaftliche Gewinne beim DB-Konzern* sind aus meiner Sicht kein Problem, wenn sie z.B. auf preisgünstige Fahrkarten, längere Züge oder den Ausbau des Netzes zurückzuführen sind.

Abstrakt formuliert: Das politische Ziel für die Eisenbahn sollte die Beförderung von Gütern und Personen mit möglichst großem Nutzen aus volkswirtschaftlicher, umwelt- und sozialpolitischer Perspektive sein. Eine Bahn mit so einem politischen Auftrag würde hinsichtlich irgendwelcher betriebswirtschaftlicher Kennzahlen selbstverständlich weniger glänzen.

Die Bundesregierungen teilen diese Ziele nicht, wie sich z.B. aus ihren ablehnenden Positionen zu einem Fernverkehrsgesetz ergibt.

Dennoch einen schönen Montag wünscht Euch
Marienfelde

*: Nachträgliche Klarstellung: Es handelt sich insgesamt ohnehin nicht um "echte" Gewinne, wenn man sich den Umfang der staatlichen Zahlungen an den DB-Konzern vergegenwärtigt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.09.2018 09:59 von Marienfelde.
Zitat
Marienfelde

Die Bundesregierungen teilen diese Ziele nicht, wie sich z.B. aus ihren ablehnenden Positionen zu einem Fernverkehrsgesetz ergibt.

.

Ich verstehe die Argumentation nicht. Hast du außerdem noch weitere Beispiele?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Marienfelde


*: Nachträgliche Klarstellung: Es handelt sich insgesamt ohnehin nicht um "echte" Gewinne, wenn man sich den Umfang der staatlichen Zahlungen an den DB-Konzern vergegenwärtigt.

Welche staatlichen Zahlungen für welche Leistung meinst du?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen