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Nikutta-Interview vom 11.12.2019
geschrieben von schallundrausch 
Da sind vielfältige Diskussionsthemen drin, deswegen verdient's einen neuen Strang.

Peter Neumann hat hier gute Arbeit geleistet, kritisch nach den wunden Punkten gefragt, ohne zu verurteilen, er lässt ihr Raum, ohne gefällig zu werden. Von Nikutta kommen da zum Abschied einige sehr interessante Statements. Aber lest selber!

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/irgendwann-wird-die-bvg-zwei-milliarden-fahrgaeste-pro-jahr-befoerdern-li.2977
Hm....
Sie antwortet, auf ihren Wechsel zur DB Cargo angesprochen:
"„Das eine oder andere Mal probiert“ stimmt so nicht. Ich habe mich nicht beworben, ich bin gefragt worden! Zu Ihrer Frage: Ich wäre gern bei der BVG geblieben, weil die Verkehrswende in Berlin gerade in eine extrem spannende Phase kommt."

Wenn sie gerne geblieben wäre, warum ist sie es dann nicht? Hat man ihr wohl nahegelegt zu gehen?

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Prinzipiell eine Lesart.
Sie sagt aber auch, dass der Job bei DB-Cargo der z.Zt. spannendste Job ist, welcher zu haben ist.
Dass sie mit der BVG verheiratet ist hat sie nicht gesagt.
Sie macht das schon richtig. Für das Unternehmen mag das unschön sein (selbst wenn viele hier ihr kein gutes Zeugnis ausstellen würden, aber bis wer neues so eingearbeitet ist wie sie...), aber für den Arbeitnehmer, also Frau Nikutta, ist das in Ordnung. Wenn sie meint, dass die neue Aufgabe spannender ist - soll sie.

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Zitat
Sigrid Nikutta
Wenn meine Räume im Bahn-Tower so weit sind, werde ich meine Sachen nach und nach von einem Büro ins andere räumen.

Nun wissen wir einmal mehr, wozu die Buslinie 300 eingerichtet worden ist.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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