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Warnstreiks im ÖPNV am Dienstag (29.9.20)
geschrieben von Jay 
Verdi ruft für Dienstag zu deutschlandweiten Warnstreiks auf.

Damit dürfte auch die BVG massiv betroffen sein und im Gegensatz zu sonst, ist auch kein Verlass auf die Umlandbusse.

Die SRS wird zumindest im Schöneicher Betriebsteil fahren. Ggf. mit Ausfällen, wenn eingeteilte Fahrer streiken.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Wird die S-Bahn zum Hotspot. Läuft...
Zitat
micha774
Wird die S-Bahn zum Hotspot. Läuft...

Wenn man läuft, passiert doch nichts. ;-)
Oder die Push up-Radwege nutzt.
Zitat
Jay
Verdi ruft für Dienstag zu deutschlandweiten Warnstreiks auf.

Damit dürfte auch die BVG massiv betroffen sein und im Gegensatz zu sonst, ist auch kein Verlass auf die Umlandbusse.

Darf bei der BVG überhaupt in diesem bundesweiten Tarifkonflikt warngestreikt werden? Der TV-N wurde doch bisher berlinspezifisch in separaten Runden verhandelt...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Darf bei der BVG überhaupt in diesem bundesweiten Tarifkonflikt warngestreikt werden? Der TV-N wurde doch bisher berlinspezifisch in separaten Runden verhandelt...

Dazu der Tagesspiegel: "Derzeit laufen in allen 16 Bundesländern die Verhandlungen über die jeweiligen Tarifverträge im ÖPNV. Zwar gehört dieser zum öffentlichen Dienst, doch mit den dort derzeit ebenfalls laufenden Tarifverhandlungen haben die Forderungen der Gewerkschaft nichts zu tun. Es handelt sich beim ÖPNV um Spartentarifverträge. Weil diese sich aus Sicht der Gewerkschaft im Laufe der Jahre in den einzelnen Ländern auseinanderentwickelt haben, möchte Verdi sie nun durch eine bundesweite Regelung ergänzen." [www.tagesspiegel.de]

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Arnd Hellinger
Darf bei der BVG überhaupt in diesem bundesweiten Tarifkonflikt warngestreikt werden? Der TV-N wurde doch bisher berlinspezifisch in separaten Runden verhandelt...

Dazu der Tagesspiegel: "Derzeit laufen in allen 16 Bundesländern die Verhandlungen über die jeweiligen Tarifverträge im ÖPNV. Zwar gehört dieser zum öffentlichen Dienst, doch mit den dort derzeit ebenfalls laufenden Tarifverhandlungen haben die Forderungen der Gewerkschaft nichts zu tun. Es handelt sich beim ÖPNV um Spartentarifverträge. Weil diese sich aus Sicht der Gewerkschaft im Laufe der Jahre in den einzelnen Ländern auseinanderentwickelt haben, möchte Verdi sie nun durch eine bundesweite Regelung ergänzen." [www.tagesspiegel.de]

Viele Grüße
Florian Schulz

Oder kurz und knapp: Ja, darf. Verdi hat sämtliche Tarifverträge in allen 16 Bundesländern fristgerecht gekündigt, um bundesweit gleiche Arbeitsbedingungen durchzusetzen. Das Ganze passierte natürlich lange vor Corona bereits im letzten Jahr. Insofern können auch alle Betriebe, die einem TV-N unterliegen, bestreikt werden.

Die Randberliner Straßenbahnbetriebe mit den Linien 87,88 und 89 sind im Streikaufruf nicht enthalten. Es ist also davon auszugehen, dass sie planmäßig verkehren werden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Nordender
Oder die Push up-Radwege nutzt.

Ist das so eine Art Radweg nur für Frauen?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Eigentlich sollte das in der aktuellen Situation verboten sein, den nächsten Lockdown haben wir dann ver.di zu verdanken... Ich wünsche den Verantwortlichen nichts gutes!
Mal wertungsfrei gefragt:
Sind 24h Arbeitsniederlegung wie wahrscheinlich in Brandenburg noch ein Warnstreik?
Zitat
BusUndBahnAusBerlin
Eigentlich sollte das in der aktuellen Situation verboten sein, den nächsten Lockdown haben wir dann ver.di zu verdanken... Ich wünsche den Verantwortlichen nichts gutes!

Es steht ja den Arbeitgebern frei, rechtzeitig noch ein Angebot zu unterbreiten, das den Streik abwendet - oder halt zu hoffen, dass die Arbeitnehmer sich weiterhin auch mit Applaus von den Balkonen als Anerkennung ihrer Systemrelevanz zufrieden geben.
Zitat
BusUndBahnAusBerlin
Eigentlich sollte das in der aktuellen Situation verboten sein, den nächsten Lockdown haben wir dann ver.di zu verdanken... Ich wünsche den Verantwortlichen nichts gutes!

Na ja, wenn @Jay's Darstellung zutrifft, hatte die Arbeitgeberseite allerdings auch fast ein ganzes Jahr Zeit, auf die von ver.di erhobenen Forderungen inhaltlich einzugehen oder eben der Gewerkschaftsseite tatsächlich mit Zahlen plausibel zu erklären, warum man genau die Forderungen nicht umsetzen zu können meint - und haben das sogar noch bis kommenden Sonntag. Du darfst indes davon ausgehen, dass die Existenz von Covid19 nebst aller daraus resultieren könnender Gefahren auch der ver.di-Tarifkommission hinreichend bekannt ist.

Insofern finden wir "die Verantwortlichen" nicht nur auf einer Seite des Verhandlungstisches...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
BusUndBahnAusBerlin
Eigentlich sollte das in der aktuellen Situation verboten sein, den nächsten Lockdown haben wir dann ver.di zu verdanken... Ich wünsche den Verantwortlichen nichts gutes!

Wieso sollten die Corona-Fallzahlen durch einen 9 stündigen Warnstreik massiv steigen? Die S-Bahn wird ein bisschen voller, ja. Aber die meisten werden wohl auf Auto bzw. Fahrrad ausweichen oder gleich im HomeOffice bleiben.
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
BusUndBahnAusBerlin
Eigentlich sollte das in der aktuellen Situation verboten sein, den nächsten Lockdown haben wir dann ver.di zu verdanken... Ich wünsche den Verantwortlichen nichts gutes!

Na ja, wenn @Jay's Darstellung zutrifft, hatte die Arbeitgeberseite allerdings auch fast ein ganzes Jahr Zeit, auf die von ver.di erhobenen Forderungen inhaltlich einzugehen oder eben der Gewerkschaftsseite tatsächlich mit Zahlen plausibel zu erklären, warum man genau die Forderungen nicht umsetzen zu können meint - und haben das sogar noch bis kommenden Sonntag. Du darfst indes davon ausgehen, dass die Existenz von Covid19 nebst aller daraus resultieren könnender Gefahren auch der ver.di-Tarifkommission hinreichend bekannt ist.

Insofern finden wir "die Verantwortlichen" nicht nur auf einer Seite des Verhandlungstisches...

Natürlich gibt es das Streikrecht - und auch in Corona-Zeiten. Und natürlich kann davon Gebrauch gemacht werden. Und ich finde es auch einen richtigen Zeitpunkt.
Und ja, ich sehe es auch schon als Ärgernis, dass es kein Angebot von Arbeitgeberseite gibt - gerade in diesenm Zeiten sehe ich das als einen zusätzliches schlechtes Zeichen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in diesem Land.

Aber ebenso bin ich überhaupt nicht überrascht, dass jetzt selbstverständlich der ÖPNV bestreikt wird. Und ich gehe auch davon aus, das die Verantwortlichen auf der Gewerkschaftsseite sich gerade wünschen, dass möglichst vieles kollabiert und S- und Regionalbahn rappelvoll (mit Fahrgästen und Viren) sein werden.
Denn die letzten Streiks haben ja gezeigt, dass Verdi in Berlin gerne die Fahrgäste so stark wie möglich in Haftung nimmt: Ich erinnere an unangekündigte Warnstreiks und die regelrechte Freude der Verantwortlichen, dass es möglichst viele Fahrgäste kalt erwischt hat, da es keinerlei Vorabinformationen gab. Und dies auch so gewollt war.
Ich wäre auch nicht überrascht, wenn der Streik hier auch schon am Montag einsetzen würde und am Dienstag länger dauern wird...

Ingolf
Zitat
Ingolf
Aber ebenso bin ich überhaupt nicht überrascht, dass jetzt selbstverständlich der ÖPNV bestreikt wird. Und ich gehe auch davon aus, das die Verantwortlichen auf der Gewerkschaftsseite sich gerade wünschen, dass möglichst vieles kollabiert und S- und Regionalbahn rappelvoll (mit Fahrgästen und Viren) sein werden.
...
Ich wäre auch nicht überrascht, wenn der Streik hier auch schon am Montag einsetzen würde und am Dienstag länger dauern wird...

Die Verkehrsmittel der BVG werden am Dienstag 29.9. ab Betriebsbeginn bis ca. 12 Uhr bestreikt. In den beteiligten Brandenburger Betrieben soll die Arbeitsniederlegung tatsächlich vom 29.9. Betriebsbeginn bis 30.9 Betriebsbeginn andauern. Hier besteht auch besonders viel Nachholebedarf. Betroffen sind im Land Brandenburg die ViP Potsdam, Regionale VG Dahme-Spreewald, Uckermärkische VG, VG Teltow-Fläming, Busverkehr Oder-Spree, Barnimer Busgesellschaft, Cottbusverkehr, Havelbus, Regiobus PM, SVG Frankfurt (Oder), VB Brandenburg (Havel), DB Regio Nord-Ost.

Immerhin hat die Entgeltrunde im Vorjahr im TV-N Berlin ein vorzeigbares Ergebnis erzielt, was den nicht unerheblichen Streikaufwand der in Ver.di organisierten Belegschaftsteile rechtfertigte. Auf regionaler Berliner Ebene fanden heute übrigens Gespräche mit der Ver.di-Tarifkommission statt, die bei Bekanntwerden des Warnstreikaufrufs arbeitgeberseitig abgebrochen wurden. Es gibt aber bereits einen neuen Termin.

Nun geht es erstmal darum, die Verhandlungen auf Bundesebene überhaupt zu starten. Bislang wurde dazu keinerlei Bereitschaft bekundet.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.09.2020 23:06 von der weiße bim.
Zitat
Bumsi
Zitat
BusUndBahnAusBerlin
Eigentlich sollte das in der aktuellen Situation verboten sein, den nächsten Lockdown haben wir dann ver.di zu verdanken... Ich wünsche den Verantwortlichen nichts gutes!

Wieso sollten die Corona-Fallzahlen durch einen 9 stündigen Warnstreik massiv steigen? Die S-Bahn wird ein bisschen voller, ja. Aber die meisten werden wohl auf Auto bzw. Fahrrad ausweichen oder gleich im HomeOffice bleiben.

Genau so ist es. Die meisten Leute fahren schon seit einigen Monaten wie ich möglichst mit Auto oder Fahrrad. Ich bin seit der Krise nur viermal mit ÖPNV gefahren.
Zitat
der weiße bim
Zitat
Ingolf
Aber ebenso bin ich überhaupt nicht überrascht, dass jetzt selbstverständlich der ÖPNV bestreikt wird. Und ich gehe auch davon aus, das die Verantwortlichen auf der Gewerkschaftsseite sich gerade wünschen, dass möglichst vieles kollabiert und S- und Regionalbahn rappelvoll (mit Fahrgästen und Viren) sein werden.
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Ich wäre auch nicht überrascht, wenn der Streik hier auch schon am Montag einsetzen würde und am Dienstag länger dauern wird...

Die Verkehrsmittel der BVG werden am Dienstag 29.9. ab Betriebsbeginn bis ca. 12 Uhr bestreikt. In den beteiligten Brandenburger Betrieben soll die Arbeitsniederlegung tatsächlich vom 29.9. Betriebsbeginn bis 30.9 Betriebsbeginn andauern. Hier besteht auch besonders viel Nachholebedarf. Betroffen sind im Land Brandenburg die ViP Potsdam, Regionale VG Dahme-Spreewald, Uckermärkische VG, VG Teltow-Fläming, Busverkehr Oder-Spree, Barnimer Busgesellschaft, Cottbusverkehr, Havelbus, Regiobus PM, SVG Frankfurt (Oder), VB Brandenburg (Havel), DB Regio Nord-Ost.

Immerhin hat die Entgeltrunde im Vorjahr im TV-N Berlin ein vorzeigbares Ergebnis erzielt, was den nicht unerheblichen Streikaufwand der in Ver.di organisierten Belegschaftsteile rechtfertigte. Auf regionaler Berliner Ebene fanden heute übrigens Gespräche mit der Ver.di-Tarifkommission statt, die bei Bekanntwerden des Warnstreikaufrufs arbeitgeberseitig abgebrochen wurden. Es gibt aber bereits einen neuen Termin.

Nun geht es erstmal darum, die Verhandlungen auf Bundesebene überhaupt zu starten. Bislang wurde dazu keinerlei Bereitschaft bekundet.

In Köln und Bonn dauert der Streik auch genau einen Tag vom 29.09. Betriebsbeginn bis zum 30.09. Betriebsbeginn.

Ich finde es schon bescheuert, dass Verdi immer wieder Streiks durchführt. Es gibt immer wieder Unzufriedenheiten mit den Tarifen und das schon bei jeder Kleinigkeit.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.09.2020 23:53 von Henning.
Zitat
Henning
Zitat
Bumsi
Zitat
BusUndBahnAusBerlin
Eigentlich sollte das in der aktuellen Situation verboten sein, den nächsten Lockdown haben wir dann ver.di zu verdanken... Ich wünsche den Verantwortlichen nichts gutes!

Wieso sollten die Corona-Fallzahlen durch einen 9 stündigen Warnstreik massiv steigen? Die S-Bahn wird ein bisschen voller, ja. Aber die meisten werden wohl auf Auto bzw. Fahrrad ausweichen oder gleich im HomeOffice bleiben.

Genau so ist es. Die meisten Leute fahren schon seit einigen Monaten wie ich möglichst mit Auto oder Fahrrad. Ich bin seit der Krise nur viermal mit ÖPNV gefahren.

Du brauchst da nicht zusätzliche Angst zu haben:

[youtu.be]


In der Bahn gibt es kein nennenswertes hohes Ansteckungsrisiko.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2020 00:50 von PassusDuriusculus.
Zitat
Henning
Zitat
der weiße bim
Zitat
Ingolf
Aber ebenso bin ich überhaupt nicht überrascht, dass jetzt selbstverständlich der ÖPNV bestreikt wird. Und ich gehe auch davon aus, das die Verantwortlichen auf der Gewerkschaftsseite sich gerade wünschen, dass möglichst vieles kollabiert und S- und Regionalbahn rappelvoll (mit Fahrgästen und Viren) sein werden.
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Ich wäre auch nicht überrascht, wenn der Streik hier auch schon am Montag einsetzen würde und am Dienstag länger dauern wird...

Die Verkehrsmittel der BVG werden am Dienstag 29.9. ab Betriebsbeginn bis ca. 12 Uhr bestreikt. In den beteiligten Brandenburger Betrieben soll die Arbeitsniederlegung tatsächlich vom 29.9. Betriebsbeginn bis 30.9 Betriebsbeginn andauern. Hier besteht auch besonders viel Nachholebedarf. Betroffen sind im Land Brandenburg die ViP Potsdam, Regionale VG Dahme-Spreewald, Uckermärkische VG, VG Teltow-Fläming, Busverkehr Oder-Spree, Barnimer Busgesellschaft, Cottbusverkehr, Havelbus, Regiobus PM, SVG Frankfurt (Oder), VB Brandenburg (Havel), DB Regio Nord-Ost.

Immerhin hat die Entgeltrunde im Vorjahr im TV-N Berlin ein vorzeigbares Ergebnis erzielt, was den nicht unerheblichen Streikaufwand der in Ver.di organisierten Belegschaftsteile rechtfertigte. Auf regionaler Berliner Ebene fanden heute übrigens Gespräche mit der Ver.di-Tarifkommission statt, die bei Bekanntwerden des Warnstreikaufrufs arbeitgeberseitig abgebrochen wurden. Es gibt aber bereits einen neuen Termin.

Nun geht es erstmal darum, die Verhandlungen auf Bundesebene überhaupt zu starten. Bislang wurde dazu keinerlei Bereitschaft bekundet.

In Köln und Bonn dauert der Streik auch genau einen Tag vom 29.09. Betriebsbeginn bis zum 30.09. Betriebsbeginn.

Ich finde es schon bescheuert, dass Verdi immer wieder Streiks durchführt. Es gibt immer wieder Unzufriedenheiten mit den Tarifen und das schon bei jeder Kleinigkeit.

Dann geh mal arbeiten..dann ist die Sicht auf die Welt da draußen eine andere...

T6JP
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Henning
Zitat
Bumsi
Zitat
BusUndBahnAusBerlin
Eigentlich sollte das in der aktuellen Situation verboten sein, den nächsten Lockdown haben wir dann ver.di zu verdanken... Ich wünsche den Verantwortlichen nichts gutes!

Wieso sollten die Corona-Fallzahlen durch einen 9 stündigen Warnstreik massiv steigen? Die S-Bahn wird ein bisschen voller, ja. Aber die meisten werden wohl auf Auto bzw. Fahrrad ausweichen oder gleich im HomeOffice bleiben.

Genau so ist es. Die meisten Leute fahren schon seit einigen Monaten wie ich möglichst mit Auto oder Fahrrad. Ich bin seit der Krise nur viermal mit ÖPNV gefahren.

Du brauchst da nicht zusätzliche Angst zu haben:

[youtu.be]


In der Bahn gibt es kein nennenswertes hohes Ansteckungsrisiko.

Ich bin aber jemanden, der im Vergleich zu vielen sehr vorsichtig ist. Seit der Krise fahre ich nur noch nicht so lange Strecken mit ÖPNV. Ich gehe auch nicht mehr draußen essen, was ich früher etwa einmal im Monat gemacht habe. Die Einladung von einen Kommilitonen zu einer Party habe ich ebenfalls abgesagt, weil das Risiko der Ansteckung mir einfach zu groß ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2020 23:54 von Henning.
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