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BVG will auf Begriff "Schwarzfahren" verzichten
geschrieben von B-V 3313 
Seht selbst:
rbb - Empfehlung des Senats: BVG will auf Begriff "Schwarzfahren" verzichten

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Oh, wird die BVG jetzt antisemitisch?
Mehrere (auch schon ein paar Jahre ältere) Quellen im Internet behaupten jedenfalls, das Wort leite sich von jiddischen „shvarts“ (=Armut) ab, z.B. hier vom 31.03.2016 oder hier hinter einer Bezahlschranke vom 04.02.2015, wobei das entscheidende noch lesbar ist oder hier vom 10.02.2012 unter Berufung auf Sprachwissenschaftler
Ich verstehe es nicht - sollen sie doch einfach machen. Fertig.

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Wie würde dieser Film wohl heute heißen?

Der Schwarzfahrer


Übrigens tolle Aufnahmen über den Berliner ÖV aus dem Anfang der 90er.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Wird die Wissenschaft "das schwarze Loch" Im Weltall umbenennen müssen ????

T6JP
Schwarz wird generell aus dem Wortschatz gestrichen.
Zitat
Philipp Borchert
Ich verstehe es nicht - sollen sie doch einfach machen. Fertig.

Wieso "sollen"? Haben sie doch schon vor Jahren. Das ist ein absolutes Sommerloch-Thema mit null Inhalt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Leben und leben lassen. Wenn die BVG es macht wird doch niemanden wirklich was weggenommen. Also einfach chillen und fertig :)
Zitat
B-V 3313
Seht selbst:
rbb - Empfehlung des Senats: BVG will auf Begriff "Schwarzfahren" verzichten

Verzichtet sie doch schon immer. Es gab/gibt keine dienstlichen Dokumente in denen dieses Wort vorkommt.
Das ist, wie hier schon erwähnt wurde, jiddischer Gossenjargon aus der Vergangheit. Insofern nur für die - kürzlich neu aufgestellte - PR-Stabsabteilung relevant.

so long

Mario
Die BVG ist wohl nicht der einzige Betrieb, der das ändern will...
BVG und Senat konkretisieren, dass es nicht um ein Abschaffen des Begriffs des Schwarzfahren geht, da er in offiziellen Dokumenten wohl ohnehin nicht verwendet wird. Sondern dass die BVG bei ihren Werbesprüchen auf solches Vokabular verzichten will.

[www.berliner-zeitung.de]

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Ich bestehe aber darauf, Schwarzfahrer zu sein. Es macht ja sonst keinen Spaß. Die Anekdote mit dem Gossenjargon, halte ich persönlich für den üblichen Antisemitismus. Es gibt nichts, was man den Juden nicht in die Schuhe schieben kann. (das war ironisch gemeint).
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