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Ersatzverkehr U9
geschrieben von Gleisdreieck 
Re: Ersatzverkehr U9
24.07.2007 09:50
Gleisdreieck schrieb:
-------------------------------------------------------
> Es scheinen doch alle gegen eine Weiterfahrt der
> -Busse im SEV9 zu sein. Obwohl: Kaum einer will
> zum Zoo, die meisten steigen um. Egal, nehmen wir
> die normalen Linien: Wenn z.B. einer im 204
> Richtung Zoo sitzt und weiter nach Norden will,
> kann ich mir schon vorstellen, daß er sich freut,
> nicht noch einmal umsteigen zu müssen. Wenn die
> erwähnten anderen Linien noch dazu kommen, sind
> auch genug Busse für den SEV vorhanden. Auch jetzt
> kann es mal passieren, daß eine halbe Stunde
> keiner kommt, und dann 10 hintereinander. Gegen
> Staus ist man nie gefeit.
>
> Henning schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Drei Monate Vollsperrung ist schon genug
> lang.
>
> Zunächst hielt ich ja diesen Satz für Unsinn, von
> einer Sperrung von Steglitz bis Osloer Str. war
> nie die Rede. Doch dann schrieb die Abendschau in
> ihrer Vorankündigung dasselbe, um dann nachfolgend
> genau das Gegenteil zu berichten. Wer will, kann
> das ja in der allmorgendlichen Wiederholung um 8
> Uhr überprüfen.
>
> ___________
> Viele Grüße
> Rainer
> ___________
>
>
>
> 1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.07.07 02:47.

Ich meine mit Vollsperrung die durchgehende Sperrung zwischen Westhafen und Osloer Straße von 30.07.2007 bis 28.10.2007. Das ist schon 13 Wochen lang. Hinzu kommt noch die Sperrung zwischen Zoologischer Garten und Leopoldplatz von 23.07.2007 bis 29.07.2007 und von 29.10.2007 bis 04.11.2007 wegen der Ein- und Ausbau der Bauweiche. Das sind noch zusätzliche zwei Wochen. Ingesamt 15 Wochen Ersatzverkehr!!!
Wenn man 13 Wochen lang die durchgehende Sperrung zwischen Zoologischer Garten und Osloer Straße machen würde, wäre es viel einfacher und sinnvoller. Dadurch dauert der Ersatzverkehr zwei Wochen kürzer, man muss nicht die Haltestellen der Ersatzbusse umstellen, die Fahrgäste müssen sich nicht auf die verschiedenen Weise der Ersatzverkehr einstellen und die BVG muss nicht mit Aufwand die Bauweiche ein- und ausbauen.
Re: Ersatzverkehr U9
24.07.2007 09:58
> Wenn man 13 Wochen lang die durchgehende Sperrung
> zwischen Zoologischer Garten und Osloer Straße
> machen würde, wäre es viel einfacher und
> sinnvoller. Dadurch dauert der Ersatzverkehr zwei
> Wochen kürzer, man muss nicht die Haltestellen der
> Ersatzbusse umstellen, die Fahrgäste müssen sich
> nicht auf die verschiedenen Weise der
> Ersatzverkehr einstellen und die BVG muss nicht
> mit Aufwand die Bauweiche ein- und ausbauen.

Da bin ich anderer Meinung. Wenn man zumindest die beiden stark frequentierten Umsteigebahnhöfe Turmstraße und Westhafen in Richtung Süden statt 13 Wochen nur 2 Wochen außer gefecht setzt, dann ist das für einen großteil der Fahrgäste eine super Sache. Und mit dem Einbau der Weiche in Westhafen hat man für die Zukunft auch vorgesorgt. Sollte es wieder zu einem Problem kommen, so besteht eine gute Möglichkeit mehr zum Kehren.




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.07.2007 09:59 von Jamix.
Henning schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wenn man 13 Wochen lang die durchgehende Sperrung
> zwischen Zoologischer Garten und Osloer Straße
> machen würde, wäre es viel einfacher und
> sinnvoller. Dadurch dauert der Ersatzverkehr zwei
> Wochen kürzer, man muss nicht die Haltestellen der
> Ersatzbusse umstellen, die Fahrgäste müssen sich
> nicht auf die verschiedenen Weise der
> Ersatzverkehr einstellen und die BVG muss nicht
> mit Aufwand die Bauweiche ein- und ausbauen.

Der Aufwand lohnt sich aber aus verschiedenen Gründen:

1. Ist die Bauzeit mit 13 Wochen ziemlich lang.
2. Benötigt ein Ersatzverkehr Birkenstraße <-> Osloer Straße deutlich weniger Busse und damit Fahrpersonal als ein SEV Zoo <-> Osloer Straße.
3. Ist die kürzere Strecke berechbarer als die längere. Man spart sich Zoo, die Baustellen und den öfter mal vorhandenen Stau auf der Straße des 17. Juni.
4. Dadurch hält sich die längere Fahrzeit für durchfahrende Fahrgäste in Grenzen. Es sind so ca. 15 Minuten längere Fahrzeiten einzuplanen. Bei SEV bis Zoo kannst Du insgesamt eine halbe Stunde längere Fahrzeit mit Sicherheit einrechnen.
5. Werden die wichtigen Knoten Turmstraße und Westhafen (nur von Süden) weiterhin von der leistungsfähigeren U-Bahn angefahren.
6. Kann keinem wirklich erklärt werden, warum für Bauarbeiten am Leopoldplatz die U-Bahn nur bis Zoo fahren soll. (Ich weiß, dort ist die letzte Kehranlage und ich weiß auch, dass dieses Argument bei der Straßenbahn auch nicht wirklich Beachtung findet. Siehe M10-Ersatzverkehr letzten Monat.)

Jens



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.07.2007 10:09 von Jens Fleischmann.
Jamix schrieb:
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> Und mit dem Einbau der Weiche in
> Westhafen hat man für die Zukunft auch vorgesorgt.
> Sollte es wieder zu einem Problem kommen, so
> besteht eine gute Möglichkeit mehr zum Kehren.

Die Weiche kommt nach den Bauarbeiten wieder raus.

Jens
Re: Ersatzverkehr U9
24.07.2007 10:33
Jens Fleischmann schrieb:

> Die Weiche kommt nach den Bauarbeiten wieder raus.


Ach so, das hatte ich nicht gewußt. Warum kommt die wieder raus? Wird die nur notdürftig verlegt und wäre für den späteren Einsatz nicht brauchbar? Auf den ersten Blick würde es nämlich für mich keinen Sinn machen die Arbeitszeit zu investieren sie wieder auszubauen. Aber das hat sicher seine Gründe.
Re: Ersatzverkehr U9
24.07.2007 12:19
Nicht zwingend betriebsnotwendige Weichen (und das können auch welche sein, die "nur" für mehr Fahrplanstabilität sorgen) werden auch bei der Bahn in letzter Zeit gern ausgebaut, um Kosten für Wartung und Kontrolle einzusparen. Denn auch eine Weiche, die in der Regel nicht genutzt wird, muss natürlich voll funktionsfähig gehalten werden.

Handelt es sich denn hier um eine "richtige" Weiche, die richtig ins Gleisbett gelegt wird? Bei der Tram wird ja in letzter Zeit eine relativ simple Bauweiche quasi einfach auf die Schienen gelegt, was dann innerhalb eines halben Tages erledigt ist. Aber die längere Bauzeit bei der U-Bahn deutet daraufhin, daß hier wohl eher ein Stück Gleis herausgeschnitten wird und dann eine "richtige" Weiche eingebaut wird. Wobei man am Ende der befahrenen Strecke wohl auf eine vollständige Integration in die Signaltechnik verzichten kann.
Lopi2000 schrieb:
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> Handelt es sich denn hier um eine "richtige"
> Weiche, die richtig ins Gleisbett gelegt wird? Bei
> der Tram wird ja in letzter Zeit eine relativ
> simple Bauweiche quasi einfach auf die Schienen
> gelegt, was dann innerhalb eines halben Tages
> erledigt ist.

Es wird ja nicht nur eine so genannte Rückfallweiche eingebaut, fest, sondern auch beide Gleise an diese Weiche angeschlossen, womit eines der Gleise unterbrochen werden muss. Somit muss auf jeden Fall der Ausgangszustand wieder hergestellt werden, sonst ist ja nix mit Zweigleisigkeit.
Des Weiteren hat diese Weiche die Eigenschaft, dass sie nach dem stumpfen Befahren immer in ihre Ausgangslage zurückfällt.
Auf welchem Gleis wird überhaupt gekehrt werden? Wenn es Gleis 2 sein wird, also das nach Osloer Straße, wird die Grundstellung abzweigend sein, was für den "normalen" Betrieb problematisch ist. Darüber hinaus gehe ich mal davon aus, dass die Weiche nur mit eingeschränkter Geschwindigkeit befahren werden kann.

Jens
Jay
Re: Ersatzverkehr U9
24.07.2007 13:10
Das Hauptproblem wäre die ebenfalls notwendige Anpassung der Leit- und Sicherungstechnik, das ist auch bei den Kosten der größte Anteil. Ansonsten wäre zwar die Weiche drin, könnte aber regulär nicht genutzt werden.

Wie u.a. Jens schon schrieb, ergibt es trotzdem Sinn die 2 Wochen Sondersperrung vorzunehmen, weil dann für die Hauptbauzeit der Großteil der Fahrgäste bessere Zustände zu erwarten hat. Auch heute hab ich wieder die teils überfüllten und durch Ampeln ausgebremsten SEV-Busse am 17. Juni gesehen. Lieber nur 2 Wochen so extrem, als die komplette Bauzeit durchgehend. Da sind 2 Wochen (zumal jetzt gerade in den Ferien gelegen) nicht der großen Unterschied.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Jens Fleischmann schrieb:
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> Es wird ja nicht nur eine so genannte Rückfallweiche eingebaut, fest, sondern auch beide
> Gleise an diese Weiche angeschlossen, womit eines der Gleise unterbrochen werden muss. Somit muss
> auf jeden Fall der Ausgangszustand wieder hergestellt werden, sonst ist ja nix mit Zweigleisigkeit.

Richtig, sonst müsste man mindestens zwei Weichen einbauen. Es wird eine normale U-Bahnweiche eingebaut, die nach ihrem Ausbau anderswo wieder eingesetzt werden kann. Statt dem normalen Stellantrieb besitzt sie den Rückfallantrieb, der zuvor auf einem Nebengleis in der BwBritz getestet wurde.

> Des Weiteren hat diese Weiche die Eigenschaft, dass sie nach dem stumpfen Befahren immer in ihre
> Ausgangslage zurückfällt.

Die wichtigste Eigenschaft ist aber die, ohne Stellwerk auszukommen. In Thielplatz während der Sommersperrung der U3 musste eigens ein Containerstellwerk aufgebaut werden. Das Stellwerk erfordert ständige Besetzung, bei der aktuellen Arbeitszeitregelung also täglich vier Dienste. Jede Zugfahrt ist von Hand einzustellen und jedem Zugfahrer der mündliche Fahrauftrag über Funk zu erteilen.
Mit dem Einbau der Kehrweiche hinter dem Aussteigebahnhof ist dagegen ein vereinfachter Betrieb mit Fahren auf Sicht möglich. Es sind ja nur Rangierfahrten ohne Fahrgäste. Über Kennmelder am rot zeigenden Ausfahrsignal wird des freie Kehrgleis signalisiert.

> Auf welchem Gleis wird überhaupt gekehrt werden?

Auf Gleis 1 nach Steglitz. Grundstellung der Weiche ist gerade. Der Kennmelder für die Rückfahrt ist am normalen Einfahrsignal angebracht, das im Kehrbetrieb ebenfalls dauernd rot zeigt. Sobald die Rückfallweiche die Endstellung erreicht hat, leuchtet er auf.

> Darüber hinaus gehe ich mal davon aus, dass die Weiche nur mit eingeschränkter Geschwindigkeit
> befahren werden kann.

Wegen des Fahrens auf Sicht hat der Betriebsleiter die Höchstgeschwindigkeit der gesamten Kehrfahrt mit 20 km/h festgelegt. Von der Weichengeometrie her könnte man theoretisch schneller fahren, was hier aber nicht nötig ist.

Hier eine Weichenverbindung ständig eingebaut zu lassen, hat keinen Zweck, da sie im Betrieb nicht nutzbar wäre. Dazu müsste die Zugsicherungsanlage erweitert, und der gesamte Komplex RBL und Fahrgastinformation überarbeitet werden. Schon die Kosten für letzteres übersteigen den Aufwand beim Gleisbau bei weitem. Die Zugsicherungsanlage der U9 ist größtenteils von 1961 und nur mit Riesenaufwand erweiterbar.
Übrigens existiert zwischen Turm- und Birkenstraße bereits ein Gleiswechsel aus der Zeit der "ewigen" Baustelle (Ausbau der festen Fahrbahn). Leider ist er für Zugfahrten ebenso nicht nutzbar, da er an kein Stellwerk angeschlossen ist. Die entsprechenden Signale sind zwar noch vorhanden, aber abgedeckt, hier das R1 in Turmstraße:



so long

Mario
Re: Ersatzverkehr U9
24.07.2007 19:59
Jay schrieb:
-------------------------------------------------------
> Der große Vorteil einer eigenen SEV-Linie ist ja
> auch der, dass die Fahrzeuge operativ nach
> Füllungsgrad (und nicht zwangsweise nach Fahrplan)
> losgeschickt werden können.

Hier noch eine Frage - wie ist es eigentlich, wie funktioniert SEV-Einsatz während des sog. "dichten Busfolge"? Wer entscheidet beispielsweise, wann soll Bus von Leopoldplatz los fahren? Hat der Busfahrer überhaupt irgendwelche Dienstfahrplan?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.07.2007 20:00 von butthead.
butthead schrieb:
-------------------------------------------------------
> Jay schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Der große Vorteil einer eigenen SEV-Linie ist
> ja
> > auch der, dass die Fahrzeuge operativ nach
> > Füllungsgrad (und nicht zwangsweise nach
> Fahrplan)
> > losgeschickt werden können.
>
> Hier noch eine Frage - wie ist es eigentlich, wie
> funktioniert SEV-Einsatz während des sog. "dichten
> Busfolge"? Wer entscheidet beispielsweise, wann
> soll Bus von Leopoldplatz los fahren? Hat der
> Busfahrer überhaupt irgendwelche Dienstfahrplan?

Ja, hat er. "Dichte Busfolge" heißt 3 Minuten Takt...sie schreiben nur "Dichte Busfolge" hin, weil das für den Normalofahrgast einfacher zu verstehen ist, und auch mal ein Bus 2-3 Minuten zu spät sein kann...

...nur dass sich niemand aufregt...

:-) :-)




gruß vom Olympiastadion
Re: Ersatzverkehr U9
26.07.2007 10:48
Warum macht man sich eigentlich die ganze Mühe vom Weicheneinbau und Weichenausbau? Hätte man nicht einen Pendelverkehr für die 12 Wochen zwischen Zoo und Westhafeneinrichten können? Denn ich kann mir vorstellen, daß die 2 Wochen Ein- und Ausbauzeit der Weiche recht teuer sind. Ok, für die Fahrgäste ist ein durchgehender Betrieb von Steglitz bis Westhaven besser als ein Umstieg in Zoo und ein sicherer Takt. Mit Pendeln auf beiden Seiten hätte man sicher keinen 4 oder 5 Minuten erreicht. Aber die BVG schaut doch sonst auch immer gerne auf die Kosten. Das schien mir zwar weniger Fahrgastfreundlich aber dafür weitaus billiger.

Hat da jemand eine Ahnung was der Weichenein- und Ausbau kostet? Und: wie lange bauen die tatsächlich daran? Eine Woche ist ja echt eine lange Zeit finde ich.
Jamix schrieb:
-------------------------------------------------------
> Warum macht man sich eigentlich die ganze Mühe vom
> Weicheneinbau und Weichenausbau? Hätte man nicht
> einen Pendelverkehr für die 12 Wochen zwischen Zoo
> und Westhafeneinrichten können?

Dazu wurde eigentlich (bereits vorher) schon alles gesagt / diskutiert: ungünstige Umleitung auf der Straße (Umweg, Baustelle, Stau), eigentliche Bauarbeiten finden nördlich Westhafen (am Leo) statt, zweimalige Sperrung für je eine Woche vor und nach den Bauarbeiten im Bereich Leo-Zoo usw.
Zur Frage "lohnen sich die Kosten für eine Bauweiche" nur noch folgendes: bei der U9 handelt es sich um eine der am stärksten benutzten U-Bahnlinien. Soweit das aus Verkehrsstärken-Karten ablesbar ist rund 100.000 Fahrgäste/Tag im Bereich nördlich Zoo. Zitat BVG: "Ein Schienenersatzverkehr dieser Größenordnung mitten in der City bedeutet aber nicht nur für die Fahrgäste, sondern auch für die BVG erhebliche Belastungen."
Ein Pendelverkehr mit mehrmaligen Zugwechsel liefe auf eine ähnlich ärgerliche (und bescheuerte) Lösung hinaus, wie sie (leider viel zu lange) an der U2 im gut belasteten Bereich zwischen Potsdamer Platz und Gleisdreieck bestand.
Ich denke, das erklärt die richtige Entscheidung der BVG "pro Bauweiche" an der U9 eindeutig. Irgendwo tendieren solche Debatten zum Niveau von "ist die Erde nicht doch eine Scheibe?"

----
Fahr lieber mit der Bundesbahn
Jamix schrieb:
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> Hätte man nicht
> einen Pendelverkehr für die 12 Wochen zwischen Zoo
> und Westhafeneinrichten können?

Pendelverkehr zwischen Zoo und Westhafen?!

X-/


***


Gibt es eigentlich eine besondere Betriebsanweidung, möglichst schleppend zu verkehren? Die Fahrer am Zoo und an der Turmstraße, die ich beobachtet habe bzw. mit denen ich z.T. mitgefahren bin, erweckten eher den Eindruck, sie befänden sich in einer Art Bummelstreik. So ein Ersatzverkehr ist ja nun auch nicht gerade ein Bäderverkehr zum Wannsee... Dreimal Türauf-Türzu am S Tiergarten - gut daß er da hält - muß aber eigentlich auch nicht sein: Der nächste Wagen ist ja oft schon in Sichtweite.
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