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RE6 statt S-Bahn nach Velten?
geschrieben von peterl 
Hallo,

beim anschauen der neusten Meldungen sind mir zwei ins Auge gestochen:
1) Velten möchte die S25. (http://www.die-mark-online.de/nachrichten/kreis-oberhavel/kreistag-stuetzt-schroeter-749026.html)
2) Berlin möchte von Brandenburg wissen, ob der RE6 nun nach Gesundbrunnen fahren soll (zur Zeit macht er in Velten kehrt und fährt nach Spandau) (http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11663301/61299/Hauptstadt-bestellt-beim-Verkehrsverbund-ein-Gutachten-ueber-eine.html)

Warum lässt man den RE6, der so weit ich weiß eh ein Dieselzug ist, nicht einfach über die S-Bahn Gleise nach Gesundbrunnen fahren? Ich weiß nicht genau wann parallel zur S-Bahn ein funktionstüchtiges "nicht-S-Bahn-Gleis" liegt, aber spästens Schönholz dürfte das der Fall sein. (weiß das jemand genau?)

Vorteil: wenig Investitionskosten, sofortige Verbesserung des RE3, schnellere Anbindungs Veltens nach Berlin

Den Zug könnte man (?) noch in Tegel, vielleicht auch Reinickendorf (Übergang zur U8) halten lassen. Durch einen Halt in Tegel könnte man den Veltenern, die gar nicht in die Innenstadt wollen einen bequemen Umstieg zur S25 (natürlich auch zur U6) bieten.

Nun ist die S-Bahn-Strecke ja weitesgehend eingleisig, aber sollte man das nicht mit einem weiteren Umgehungsgleis hinbekommen? (Hängt - vermute ich mal - natürlich auch davon ab, ab wann der RE 6 die S-Bahn Gleise verlassen könnte)


Was meint ihr? Kompletter Murks? Bin gespannt :)

Achja: Das ganze muss nicht statt der S-Bahn sein. Es könnte zusätzlich realisiert werden - damit wäre Velten früher besser angeschlossen - und man würde sich einen teuren Neubau einer Fernbahnstrecke parallel zur S25 sparen. (und sofort eine Verbesserung des RE6 erreichen, nicht erst in 20 Jahren... sofern wir es uns dann überhaupt noch leisten können) Wenn man wollte, könnte man die Fernbahnstrecke ja immernoch reaktivieren.

PS: Der RE6 braucht zur Zeit 33 Minuten von Velten nach Spandau. (von Spandau in die Innenstadt braucht dann nochmal sehr sehr lange) Also könnte man den RE3 über die S25 Strecke praktisch im Schritttempo fahren lassen und er wäre immernoch schneller ;)



8 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.05.2010 11:47 von peterl.
Der RE3 fährt weder über Velten noch über Spandau. Das was Du meinst ist der RE6 und dazu gibt es genügen Beiträge im Forum, welche Du über die Suchfunktion finden kannst.

Gruß KB
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Lehrter Bahnhof 1871-1959(!)

Gegen Tempo 30 auf Hauptstrassen
Ja, den RE6 meine ich. Hab mich da wohl etwas vertan.
Aber selbst der macht nicht in Velten kehrt um nach Spandau zu fahren, sondern in Hennigsdorf.
also wo auch immer der RE6 wendet, ich habe mir das Szenario auch mal kurz durchgerechnet, daß der RE6 zusammen mit der S25 über das selbe Gleis geführt wird. Rein rechnerisch würde das sogar passen, problematisch wäre nur das enge Zeitfenster im 20 Minuten Abstand, über das sich der RE6 mit der S25 arrangieren könnte. Ich weiß jetzt nicht genau, wie verspätungsanfällig der RE6 ist, aber wenns ein paar Minuten zu viel sind, muss er 20 Minuten warten und es könnte Probleme mit dem Gegenzug geben. Es sei denn, man plant als Alternativroute auch den Weg über den BAR und das Karower Kreuz mit ein.

Ich finde jetzt meine Aufzeichnung mit den Zeiten nicht mehr, aber sinngemäß würde es so funktionieren: Die S-Bahnen kreuzen sich grundsätzlich in Hennigsdorf und Tegel. Zeitgleich zur Abfahrt der S-Bahn in Schulzendorf Richtung Heiligensee startet der RE6 Richtung Gesundbrunnen, kreuzt dann möglichst ohne Halt die S25 in Heiligensee, gibt dann richtig Stoff und wechselt dann hinter Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik auf das Gütergleis und fährt dann unbehelligt von der S-Bahn auf bestehenden Gleisanlagen bis Gesundbrunnen. Die entgegenkommende S-Bahn würde der RE6 dann etwa in Höhe Alt-Reinickendorf begegnen, wo der Regionalexpress dann sogar entspannt einen Halt einlegen könnte, nur ist der dort vermutlich nicht so nachgefragt.
In umegekehrter Richtung ist das ähnlich)

Vorteil: RE6 kommt auf kurzem und relativ schnellem Weg immerhin bis Gesundbrunnen

Nachteil: - die Schranken in Tegel sind noch öfter zu als sonst
- fragiles Fahrplangefüge, Verspätungen wirken sich massiv aus
- mit einem Halt in Tegel wirds echt eng mit der Zeit

unklar: - Führung eines Schienenfahrzeuges ohne Sicherungstechnik der S-Bahn mit Fahrgästen über eben solche Gleisanlagen (zwischen Mahlow und dem Abzweig vor Attilastraße hat man das ja einige Zeit lang immerhin regelmäßig mit Güterzügen gemacht)
Es würde schon funktionieren, Hennigsdorf-Tegel kann man komplett 2-gleisig ausbauen, die Trassen und Brücken sind vorhanden.
Tegel-Schönholz kann wieder dreigleisig erstellt werden und dann kommt sich nichts in die Quere.
Allerdings benötigen wir dazu wohl erst einen neuen Senat mit fähigen Senatoren und nicht die leider noch aktive Kaspertruppe!

Gruß KB
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Lehrter Bahnhof 1871-1959(!)

Gegen Tempo 30 auf Hauptstrassen
Kursbuch schrieb:
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> Allerdings benötigen wir dazu wohl erst einen
> neuen Senat mit fähigen Senatoren und nicht die
> leider noch aktive Kaspertruppe!

Und dann halt noch jemanden, der die finanziellen Schäden des Vorgängersenats bezahlt oder sonst irgendwie eine Möglichkeit hat diese auszugleichen.

Mal abgesehen davon dürfte ein solcher Ausbau bei keinem Senat eine große Priorität erhalten, da die berlininternen Verkehrsströme durch die S25 ja gut abgedeckt werden und die Investition vor allem Brandenburg zu gute käme. Da es in den nächsten Jahren sicherlich nicht zu einer Länderfusion kommen wird (s.o.), wird dieses "Grenzproblem" einem solchen Streckenausbau entgegenstehen, selbst wenn dieser sinnvoll sein sollte.

Selbst Berlin diesen Ausbau finanzieren könnte und wollte, gäbe es außerdem sicher noch etliche Projekte, die eine höhere Priorität und einen besseren Nutzen-Kosten-Faktor hätten.
Die Frage ist eigentlich auch, ob man überhaupt via Tegel fahren muss, da ja nur dort ein Halt wäre. Man könnte ja auch wie bereits beim S25-Ausbau oder beim S-Bahn-Chaos direkt von Hennigsdorf nach Gesundbrunnen fahren.

Fahrzeit wäre ca. 20 - 25 Minuten. Viel schneller dürfte am S-Bahnstrang entlang via Tegel auch net gehen.

Gruß
PEG 650.08



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.05.2010 00:06 von PEG 650.08.
Enin Loopi, die Finanzierung ist das elementare Problem bei der Strecke. Berlin wollte im Rahmen der Grundsanierung die Strecke bis Tegel zweigleisig ausbauen, den Haltepunkt "Bonnies Ranch" zur U-Bahn verschieben und den neuen Haltepunkt "Borsigwalde" bauen. Dabei beruft man sich auf die Vereinbarung mit dem Bund zum Wiederaufbau der S-Bahn. Und genau da setzt das Problem ein, denn der Bund sagt - zahlen wir nur, wenn ihr da keinen Regionalverkehr langlegt, weil wir euch ja "nur" die S-Bahn bezahlen...

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Kursbuch schrieb:
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> Tegel-Schönholz kann wieder dreigleisig erstellt
> werden und dann kommt sich nichts in die Quere.

Wo bitte - außer dem kurzen Abschnitt Schönholz - Abzweigstelle Tga - war es denn noch dreigleisig zwischen Schönholz und Tegel?

fragt sich Julotto
Julotto schrieb:
-------------------------------------------------------
> Kursbuch schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Tegel-Schönholz kann wieder dreigleisig
> erstellt
> > werden und dann kommt sich nichts in die Quere.
>
> Wo bitte - außer dem kurzen Abschnitt Schönholz -
> Abzweigstelle Tga - war es denn noch dreigleisig
> zwischen Schönholz und Tegel?
>
> fragt sich Julotto


Durchgehend lagen da immer nur 2 Gleise, aber der Bahndamm an sich läßt durch die vielen Anschlußgleise heute eine 3gleisige Ausführung zu. An 2 Stellen müßte man ein paar Kleingärten "opfern" und 2 Brücken neu bauen.

- von Tegel südlich des vorhandenen Dammes das Planum des ehemaligen Industriegleises aufschütten
- von Eichborndamm bis Brücke Stegeweg ist alles vorhanden
- Brücke Stegeweg und Kopenhagener Str. auf 3 Gleise erweitern
- Antonienstr./Eichborndamm sieht mir passend aus

Es ginge relativ einfach in diesem Abschnitt.

Gruß KB
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Lehrter Bahnhof 1871-1959(!)

Gegen Tempo 30 auf Hauptstrassen
Jay schrieb:
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> Enin Loopi, die Finanzierung ist das elementare
> Problem bei der Strecke. Berlin wollte im Rahmen
> der Grundsanierung die Strecke bis Tegel
> zweigleisig ausbauen, den Haltepunkt "Bonnies
> Ranch" zur U-Bahn verschieben und den neuen
> Haltepunkt "Borsigwalde" bauen. Dabei beruft man
> sich auf die Vereinbarung mit dem Bund zum
> Wiederaufbau der S-Bahn. Und genau da setzt das
> Problem ein, denn der Bund sagt - zahlen wir nur,
> wenn ihr da keinen Regionalverkehr langlegt, weil
> wir euch ja "nur" die S-Bahn bezahlen...
.

Ich frage mich, wo förderungsrechtlich der Unterschied zwischen einem von den Ländern mit Bundesmitteln bestellten S-Bahnnetz und einer von den Ländern mit Bundesmitteln bestellten Regionalbahnverbindung ist. Regionalverkehr wird gefördert, Fernverkehr soll eigenwirtschaftlich sein. Regionalbahn, S-Bahn oder Regionalexpress sind ja lediglich Markenartikel, die rechtlich nicht abgegrenzt sind. Rechtlich oder technisch gibt es da keine zwingenden Unterschiede. Nur weil wir in Berlin S-Bahnen mit einer individuellen Stromversorgung haben, dann heisst das doch nicht, dass alle geförderten Linien in Berlin dieses System anwenden müssen. Man sieht ja vielerorts in Deutschland stündliche Regionalbahnen mit Dieselantrieb als S-Bahnen rumfahren und da soll mir dann mal jemand erklären, warum auf der Kremmener Bahn nur elektrische S-Bahnzüge fahren dürfen sollen und warum der RE6 im Zweifel keine S-Bahn sein soll.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Fahrsteiger schrieb:
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> Ich weiß jetzt nicht genau, wie verspätungsanfällig der RE6
> ist, aber wenns ein paar Minuten zu viel sind, muss er 20 Minuten warten und es könnte Probleme
> mit dem Gegenzug geben.

20 Minuten warten dürfte wohl gleichbedeutend mit Ausfall dieses Zuges sein. Denn zwischen Velten und Neuruppin bestehen keine Kreuzungsmöglichkeiten und das bei einer Fahrzeit von 27 bis 29 Minuten, so dass der Puffer nur max. 6 Minuten beträgt.

> unklar: - Führung eines Schienenfahrzeuges ohne Sicherungstechnik der S-Bahn mit Fahrgästen über
> eben solche Gleisanlagen (zwischen Mahlow und dem Abzweig vor Attilastraße hat man das ja einige
> Zeit lang immerhin regelmäßig mit Güterzügen gemacht)

Könnte die notwendige streckenseitige Sicherungstechnik nachgerüstet werden? Indusi-Magnete am S-Bahn-Gleis gibt es ja z.B. auch am Außenring (oder gab? - ich müsste wohl mal wieder oben im RE5 mitfahren)
@Nemo: Es geht nicht um die Bestellung der Fahrten, sondern um die Finanzierung der Baumaßnahme. Und da gehts um unterschiedliche Fördertöpfe und letztendlich die Frage, ob er der Bund komplett zahlt (S-Bahn-Vereinbarung), oder ob es nach GVFG/EntflechtG geht und damit eine Komplementär-Finanzierung durch Land & DB nötig wird. Zudem stünden die GVFG-Mittel dann nicht für andere Projekte zur Verfügung, es macht also schon einen gewaltigen Unterschied.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Wäre es denn nicht möglich, zunächst das 2. S-Bahngleis zu bauen? Dieser Ausbau würde doch vom Bund finanziert werden. Und später pflastert man ein 3. Gleis für den Regio dazu...
Oder gibt es die Bedingung, daß dort für eine bestimmte Zeit kein Regiogleis gebaut werden dürfte, da sonst eine Rückzahlung droht?
Ob dieser Aufwand nun nötig wäre, steht natürlich wieder auf einem anderen Blatt.

Dennis
drstar schrieb:
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> Wäre es denn nicht möglich, zunächst das 2.
> S-Bahngleis zu bauen? Dieser Ausbau würde doch vom
> Bund finanziert werden. Und später pflastert man
> ein 3. Gleis für den Regio dazu...
> Oder gibt es die Bedingung, daß dort für eine
> bestimmte Zeit kein Regiogleis gebaut werden
> dürfte, da sonst eine Rückzahlung droht?
> Ob dieser Aufwand nun nötig wäre, steht natürlich
> wieder auf einem anderen Blatt.

Zumindest könnte es sein, dass durch das Regio-Gleis der Nutzen-Kosten-Faktor für das zweite S-Bahn-Gleis zu sehr sinkt. Ob das nun förderrelavant wäre, wenn man es bewusst so zeitlich streckt, dass man die erste Maßnahme finanziert bekommt und die Mittel für die zweite woanders organisiert, ist mir aber nicht klar.
Aber warum denn ein zusätzlich ein Regio-Gleis bei einem 2 spurigen Ausbau? Bei einem zusätzlichen S-Bahn Gleis passt doch alles.

Sollte es bei der S25 bei einem 20 Minuten Takt bleiben, ist doch eh alles klar. die Fahrzeit der S25 beträgt 19 Minuten (Schönholz-Henningsdorf). Wenn man das so eintaktet, dass der RE kurz vor der nächsten S25 in Schönholz aufs S-Bahn Gleis kommt, kann der RE durch fahren.

Aber auch bei einem 10 Minuten Takt passt es:

Man könnte den RE kurz vor der folgenden S-Bahn fahren lassen. Der RE bräuchte bis Tegel 5 Minuten (oder weniger?), da wäre die S-Bahn vor Heiligensee. Das wäre natürlich eine minimale Fahrzeitverlängerung für den RE, aber denke für die 2 Minuten kann man keine neue Strecke rechtfertigen.

Könnte man für den Fall einer Verspätung der S-Bahn den RE nicht auch auf dem Gegengleis überholen lassen? ("darf" man das?)
ich denke auch, daß man in diesem speziellen Fall über einen Mischbetrieb nachdenken sollte. Da hier Dieseltriebwagen verkehren, erübrigt sich die Problematik mit verschiedenen Stromsystemen am selbem Gleis. Immerhin ist die Situation mit dem RE6 in Berlin einzigartig:

-> Diesel-Regionalzug endet am Stadtrand (die weitere Führung nach Spandau über den BAR ist für mich wirklich nicht der Weisheit letzter Schluss) und wäre auf einer bereits bestehenden, nicht zu dicht befahrenen S-Bahn-Strecke schneller an einem sinnvollen Ziel in Berlin als über bestehende Fernbahngleise und kaum langsamer als über eine speziell für den Regionalverkehr neu zu bauende Strecke.

Überall sonst, wo am Stadtrand Dieselzüge ankommen, finden sie ja bereits eine eigene Trasse weiter nach Berlin vor, z.B. Strausberg oder Ahrensfelde. Speziallfall ist noch Karow, wo eigentlich nur zwei Weichen fehlen, aber hier will man augenscheinlich gar nicht weiter nach Gesundbrunnen fahren.
Das Problem bei der Kremmenerbahn ist, daß die S-Bahn seit Elektrifizierung bis Velten fuhr und den Bedarf ausreichend abdeckte. Von Velten ging es mit dem Personenzug Kremmen. Dort war Anschluß an die Ruppiner Eisenbahn nach Neuruppin und an die Personenzüge Nauen-Oranienburg.

Der RE6 ist einer Struktur aufgelastet worden, für die sie nicht gebaut wurde. Eigentlich wäre es weit besser gewesen den RE6 über Herzberg, Löwenberg, Oranienburg nach Berlin zu schicken und die S-Bahn bis Velten zu verlängern. Für die paar Bauern zwischen Velten und Neuruppin hätte ein normaler RB-Verkehr im angepassten 2h/1H Takt ausgereicht.
Der RE6 ist in Brandenburg am Schreibtisch entstanden, ohne sich darüber den Kopf zu zerbrechen, wie er sinnvoll in Berlin bzw. am Standtrand angebunden werden kann.

Gruß KB
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Lehrter Bahnhof 1871-1959(!)

Gegen Tempo 30 auf Hauptstrassen
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