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Linien vor Einführung des Metronetzes 2004
geschrieben von 485er-Liebhaber 
Ich habe da mal eine Frage: Ich suche schon seit langem Infos darüber, wie der ÖPNV in Berlin vor Einführung des Metro-Netzes aussah. Die S- und U-Bahn Linien hab ich gefunden ebenfalls Regionalverkehr und Straßenbahn. Aber wie sieht es mit den Buslinien 2004 aus. Wisst ihr noch was?


Baureihe 485 - die beste Baureihe
Bist du erst jetzt in die Stadt gezogen oder warst noch zu jung? So lange ist das noch nicht her, dass unsere Metro-Linien eingeführt wurden.

Am allereinfachsten wäre es, dir irgendwie einen älteren BVG-Atlas zu besorgen oder diese "Berlin. Netz. 2003" Broschüre, da war der gesamte Stadtplan im Miniaturformat drauf.

Ansonsten der Vergleich der heutigen Metrolinien zu den damaligen Tageslinien, den ich spontan kenne:

M11

Der Abschnitt von Dahlem zur Buckower Chaussee wurde durch einen 111 bedient. Außer im Bereich der FU und dem Ast zum Waldfriedhof (heute 285) fuhr der bis zur Halker Zeile wie der M11, von dort wie der 277 nach Alt-Mariendorf.

Der östliche Abschnitt war durch die Linie 172 erschlossen. Sie hatte hier die Hauptfunktion. Die Wagen fuhren von der Stadtrandsiedlung über Alt-Marienfelde (heute unerschlossen) auf die Buckower Chaussee und ab Joh' Chaussee wie heute nach Rudow.

Die Strecke entlang der U7 in Gropiusstadt wurde nur nachts bedient, auf der Stubenrauchstraße gab es den 165, vom Zwickauer Damm nach Oberspree, im Prinzip wie heute der M11 (außer letzteres).

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.2008 15:03 von Philipp Borchert.
M19:

Der ging aus dem 119 hervor, welcher allerdings am Mehringdamm nach Süden zum Flughafen Tempelhof fuhr. Ansonsten war das nichts neues.

M21:

Die Linie entspricht sehr genau dem damaligen 121, welcher allerdings weiter nach Buchholz-West fuhr (glaub' ich).

M27:

Der ist zu 100% aus dem 227 entstanden. Ob der Takt der Linie dann aber auch verdichtet wurde, weiß ich nicht, aber für die Linie wurden die in Moabit parallel fahrenden 126 (Wiebestraße) 127 (auf der Sickingenstraße) und 340 (auf der Kaiserin-Augusta-Allee) aufgegeben, welche alle von Moabit zur U7 verkehrten, aufgegeben.
M32:

Entstanden aus dem 132 und ergänzt um die Strecken zum Heidebergplan (über Bahnhof Staaken, diese Verbindung gab es gar nicht, zum Heidebergplan ging es vom Klosterbuschweg aus mit dem 131) und zum neuen Bru'damm (etwas jünger als der M32, gab's vorher auch nicht).

Dafür fiel komplett die HVZ-Linie 232 weg, die fuhr in die Staakener Straße, morgens hin, nachmittags zurück, zum Bahnhof Spandau.

M37:

Den zu erklären...nun, es gab den 137, der fuhr in etwa so wie der M37, über Baluschekweg und nach Falkensee (natürlich auch nicht immer, normalerweise endete er auch an der Freudstraße). Über das Spektefeld fuhr von der Falkenseer Chaussee aus der 130, welcher aber erst am Falkeneck vom Süden auf die Chaussee kam. Diese "Über-Eck-Situation" wurde in dem Bereich wesentlich übersichtlicher, denn den 237 gab es ja auch noch...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.2008 15:21 von Philipp Borchert.
Buslinien in Zehlendorf
22.02.2008 15:41
Für Zehlendorf:

heutige Liniennummer: M48
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war die Buslinie 148 bzw. N48

X83
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es gab parallel früher die Buslinie 183

112
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war zwischen S Nikolassee und Zehlendorf Eiche die Buslinie 118.
Die Strecke der alten Buslinie 112 von S Nikolassee via S Schlachtensee, S Mexikoplatz bis U Krumme Lanke wurde ersatzlos gestrichen.



118
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war zwischen S Wannsee und Zehlendorf Eiche die Buslinie 211


184
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war zwischen U Krumme Lanke und Zehlendorf Eiche die Buslinie 112
war zwischen Zehlendorf Eiche und S Lichterfelde Ost die Buslinie 211
Die Buslinie 184 endete am Rathaus Zehlendorf.


212
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verkehrte im Spätverkehr zwischen Zehlendorf Rathaus und Luzerner Straße: wurde eingestellt.


216
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verkehrte früher als Ringlinie von S Wannsee über Moorlake, Nikolskoe, Pfaueninsel, Pfaueninselchaussee zum S Wannsee: wurde eingestellt.


218
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verkehrte früher nur bis S Wannsee und nicht bis zur Pfaueninsel


285
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war zwischen U Oskar-Helene-Heim und Königsberger Straße die Buslinie 110


316
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hieß früher 116 und verkehrte öfter.
Der alte Bus 316 verkehrte in den frühen Morgenstunden zwischen Pfaueninsel und S Wannsee.


318
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verkehrte früher von S Wannsee weiter nach Zehlendorf Eiche


N11
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verkehrte früher von S Mexikoplatz über U Onkel-Toms-Hütte, S Zehlendorf, Goerzallee zur Lippstädter Straße
Ersetzt durch N3 und N84


N16
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verkehrte früher von S Nikolassee nach Potsdam
Den Streckenabschnitt S Nikolassee - Zehlendorf Eiche befuhr die Linie N48.


Noch mehr Linienhistorie (mit Netzplänen) findest Du auf meiner Seite:
alstad Suedwestbezirk


Hab ich noch was vergessen?
Grüße, Andreas



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.2008 15:43 von sejutti.
M1 waren 52 und 53; M2 war 1; M4 waren 2, 3 und 4; M5 war 5; M6 war 6; 7 gibt es heute nicht mehr; M8 war 8; M10 war 20; M13 war 23,; M17 war 28. 26 fuhr von Zingster Straße zum Krankenhaus Köpenick; 13 von Zingster Straße zum Kupfergraben; 16 war f1rüher die Linie 17; 12 gab es früher nicht, sie soll Ersatz für die 13 sein; 27 fällt mir gerade nicht ein, auf jeden Fall anders als heute; 18 Fuhr von der Riesaer Straße zum Pasedagplatz; 21, 60, 61, 62, 63, 67 und 68 fahren heute noch so wie früher; 37 ist erst 2006 (glaube ich) dazugekommen. 154er Bus fuhr von der Riesaer Straße zur Ribnitzer Straße, 197 früher von S Mahlsdorf zur Wolfener Straße (galube ich); dafür fuhr der 159er vom S Buch nach Ahrensfelde (Straßenbahnwendeschleife, nicht S-Bahnhof). eehr fällt mir jetzt auf die Schnelle nicht ein.
Die Einführung des Metronetzes war vorallem ein Marketing-Gag, in Form einer groß angelegten und teuren Werbekampagne, die von Linienbündelungen, -steichungen und Angebotsausdünnungen ablenken sollte.
Der sugerierte gehobene Qualitätsstandard des Metronetzes blieb aus.

Gruss von Stefan
'Möckernbrücke'



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.2008 19:01 von Möckernbrücke.
Philipp Borchert schrieb:
>
> M27:
>
> Der ist zu 100% aus dem 227 entstanden. Ob der
> Takt der Linie dann aber auch verdichtet wurde,
> weiß ich nicht, aber für die Linie wurden die in
> Moabit parallel fahrenden 126 (Wiebestraße) 127
> (auf der Sickingenstraße) und 340 (auf der
> Kaiserin-Augusta-Allee) aufgegeben, welche alle
> von Moabit zur U7 verkehrten, aufgegeben.

Insgesamt ist das wohl zu komplex, um da alles hier in diesem Forum zu beschreiben...
Ich greife hier nur ein Beispiel heraus - den Bus M27 (ohne Anspruch auf vollständige Richtigeit):
Er ist nicht zu 100% aus dem 227er enstanden. Bus 227 fuhr eine "Beule" über die östliche Turmstraße und Rathenower Straße, während M27 direkt über die Perleberger Straße (vormals in diesem Abschnitt Bus 340 alle 20 Minuten, nur in der HVZ alle 10 Minuten). Der Abschnitt in der Rathenower wurde durch den 123er (nach einer Korrektur einige Monate nach Einführung des Metronetzes ersetzt, 123 fährt alle 20 Minuten).
Der Abschnitt des 227ers zwischen Wollankstraße und S Pankow wurde zu den Schwachverkehrszeiten gar nicht bedient. Bus 227 fuhr Mo-Fr tagsüber alle 10 Minuten (und samstags ca. 9-15 Uhr).
Bus M27 fährt heute Mo-Fr tagsüber alle 6/7/7 Minuten auf ganzer Strecke, abends täglich bis ca. 22.30 Uhr alle 10 Minuten, ebenso wie an Wochenenden tagsüber. Zudem hat der M27er Nachtverkehr. Vorher wurde diese Relation durch ein Nachttaxi (N41?) U Turmstraße - Mierendorffplatz und die Linie N27 Zoo - Pankow (mit z.T. abweichender Linienführung) abgedeckt.

In großen Teilen des Berliner Netzes waren die Umstellungen ähnlich komplex. Es gab aber auch Bereiche, wo sich kaum etwas geändert hat - außer vielleicht ein paar Linienbezeichnungen. Zudem wurde inzwischen mehrfach am Netz nachkorrigiert - u.a. wegen einiger gravierender Unzulänglichkeiten des neuen Netzes, aber auch wegen neuer Entwicklungen, wie z.B. dem neuen Hauptbahnhof.

Viele Grüße
Ingolf
Über die Perleberger Brücke (Moabit - Wedding) fuhren vor Einführung des Metronetzes die Linie 127, 227, und vor einigen Jahren auch noch 327, sowie 245.
Heute nur noch der M27. Trotz 6/7/7-Takt somit insgesamt eine drastische Angebotskürzung für Moabit. Denn auch die kurzzeitig instalierte unsinnige Ringlinie für den Siemens-Kiez, die nur in einer Richtung verkehrte, wurde alsbald wieder eingestellt.
Eine weitere kurzlebige Ringlinie verkehrte zwischen Turmstr. - S Bellevue - Hansaviertel - Levetzowstr., ebenfalls nur in einer Richtung, und deshalb untauglich.

Auch auf dem Kurfürstendamm erfolgte durch Linienzusammenlegungen insgesamt eine erhebliche Takt-Ausdünnung. Die Kunden des Kiezes Joachim-Friedrich-Str., wo zudem der X10 durchrauscht, können ein Lied davon singen, hier setzen auch keine E-Busse mehr ein. Entsprechend groß ist die Traube Wartender auf die verbliebenen Metrobusse.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.2008 19:50 von Möckernbrücke.
Anonymer Benutzer
...
22.02.2008 19:49
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.2011 16:49 von 54E.
Oh je, jetzt kommt der Gegenschlag mit der üblichen Diffamierung...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.02.2008 20:00 von Möckernbrücke.
Anonymer Benutzer
...
22.02.2008 20:17
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.2011 16:47 von 54E.
54E schrieb:
-------------------------------------------------------
> ??? Darf man denn Niemanden mehr, der hier
> Blödsinn schreibt, verbessern???

Doch darf man! Aber wenn's nach Dir geht, schreibt hier fast jeder Blödsinn! :-(

> Der von Dir beschriebene Effekt auf dem Ku´damm
> ist übrigens gewollt.

Gewollte Fahrgast-Vergraulung...
Anonymer Benutzer
...
22.02.2008 20:31
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.2011 16:45 von 54E.
Möckernbrücke schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die Einführung des Metronetzes war vor allem ein
> Marketing-Gag, in Form einer groß angelegten und
> teuren Werbekampagne, die von Linienbündelungen,
> -steichungen und Angebotsausdünnungen ablenken
> sollte.
Das ist zu kurz gegriffen. Das Metronetz war nun einmal Beides: auf der einen Seite - wie schon gesagt - eine kräftige Angebotsreduzierung. Auf der anderen Seite wurde in vielen Bereichen das Netz endlich an die sich veränderten Verkehrsströme und Nachfragestrukturen angepasst. Und das war seit Jahren überfällig.

Zu schnell wird vergessen, dass wir vor dem Metronetz seit Jahren einen schleichenden Ausdünnungsprozess des BVG-Angebots erlebt haben, der jedoch eher nach dem Zufallsprinzip erfolgte. So wurde gerade besonders gerne auf stark nachgefragten Korridoren gespart und z.T. auf den bestgenutzten Berliner Buslinien (z.B. 241 als Vorläufer des M41) abends und an Wochenenden nur alle 20 Minuten gefahren. Zudem wurden neue Stadtentwicklungsgebiete nur sehr zögerlich erschlossen. Ich erwähne hier die absolut mangelnde Verbindung zwischen Kreuzberg und dem Potsdamer Platz (heute M41). Dagegen wurden so manche kaum nachvollziehbare Zick-Zack-Verbindungen, deren Nachfrage gegen Null ging, weiter betrieben, weil man sich nicht traute, diese einzustellen.

Insofern ist es zu einfach, beim Metronetz nur von "Marketing-Gag" zu reden. Viele Hauptkorridore haben damit erst ein Angebot erhalten, welches dort angemessen ist. Vor allem abends und an Wochenenden. Mit der Fortsetzung der alten Netzpolitik (jedes Jahr ein wenig wegstreichen - am besten auf Hauptlinien von 10 auf 20-Minuten-Takte, weil es da der Politik nicht so auffällt, als wenn ganze Linien gestrichen werden) würden wir heute noch viel schlechter dastehen. Denn zusätzliches Geld hätte kaum jemand für die BVG locker gemacht.
Das im Ergänzungsnetz zu viel weggestrichen wurde, war hier auch oft Thema und ist zu Recht einer der zentralen Kritikpunkte am Metronetz. Und auch wirtschaftlich nur begrenzt nachvollziehbar, denn auch bei intelligenter Netzgestaltung bei Nebenlinien lassen sich gute Auslastungszahlen erreichen.
Das Metronetz floppte ökonomisch nicht wegen der Metrolinien - sondern wegen der gar nicht mehr vorhandenen Linien...

> Der sugerierte gehobene Qualitätsstandard des
> Metronetzes blieb aus.
>
Der in Berlin versprochene "Qualitätsstandard" bedeutete nur ein Mindestangebot alle 10 Minuten an allen Wochentagen. Nicht mehr und nicht weniger. An bauliche Maßnahmen im Straßenraum, die zu einem zuverlässigeren oder gar schnellerem ÖPNV-Betrieb führen würden, traut man sich in Berlin nicht ran. Denn das würde in einigen Fällen Restriktionen für den Autoverkehr bedeuten. Und das will man in Berlin ganz bestimmt nicht. Daher haben wir heute in Berlin einige Metrolinien mit mehreren zehntausenden Fahrgästen täglich, deren Reisegeschwindigkeit kaum 15 km/h überschreitet und im Innenstadtbereich im praktischen Betrieb kaum 10 km/h erreicht werden. Mit attraktivem und wirtschaftlich effizientem ÖPNV hat das natürlich nicht viel zu tun. Lieber baut man Freihaltetrassen mit Kunstinstallationen zu, statt sie dem ÖPNV zukommen zu lassen...

Viele Grüße
Ingolf
Zum Thema:

Der Anschluss aus Kreuzberg am Zoo Richtung Spandau z. B. ging verloren, weil der M 29 nicht zum Zoo, sondern wie am Tage geradeaus fährt. Die Führungen von M 48 (ex N 48), M 76 (ex N 76) von und zum Zoo sind auch seit Langem passé.

Zeiten, wo man am Breidscheidplatz in N 54/45 (heute M 45) und N 94/49 (heute M 49) umsteigen konnte, sind auch glückliche alte Zeit.


Der 130 fährt nur noch im Kernabschnitt Stresow (S) - Westerwaldstraße wie vor der Metrozeit. Ab Zeppelinstraße/Falkenseer Ch. übernahm er die Streckenführung des 237er(ex 63er) und ab Stresow die des 236ers (ex 56er), der dort (Freiheit) seit Jahren auch nur zur HVZ fuhr.
Anonymer Benutzer
...
22.02.2008 21:45
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.2011 16:44 von 54E.
Auch auf der Kanstr./Heerstr. wurde stark ausgedünnt. Zwischen Charlottenburg/Wilmersdorfer Str. und S Heerstr. verkehrten früher 149, 349, X34 und X49. Heute fahren nur noch alle 10 Minuten ein M49 und ein X34 direkt hintereinander her.

Edit:
Sorry, klar, der Kaiserdamm liegt weiter im Norden. ;)

______________________

Nicht-dynamische Signatur



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.02.2008 20:49 von Lehrter Bahnhof.
Ja, mit der S-Bahn wurde der 231er aufgelassen, dafür der 130 von der Ruhlebener Straße genommen. Nicht 236. Für E-Wagen war aber oft schon Westerwaldstraße Endstation.

Den 5er kenne ich seit über 45 Jahren, da hat man doch die Uraltlinienführung im Blut. Auch das, dass es zur Nervenklink alle 10 Minuten ging, und die E-Wagen zum Waldkrankenhaus fuhren. Das zu zerhacken, war auch schon eine Sparmaßnahme des Senats.

Es gab Zeiten, da gab es in den Straßenzügen Seegefelder Straße/Zeppelinstraße den 5er alle fünf Minuten oder noch dichter (Krankenhausbesucheratageverkehr) und den 99er im 12-Minutentakt und auch mit E-Kursen bestückt. Das waren fast schon Padernoster-Busse, zumindest wenn es nur bis Rathaus gehen sollte. Da ging man aus dem Haus einfach so. Heute schaut man auf die Uhr, um den Bus zu nehmen, der den RB/RE-Anschluss vermittelt.

Euer Bahnknoten
Anonymer Benutzer
...
22.02.2008 22:01
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.2011 16:52 von 54E.
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