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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.2011 20:52 von 54E.

IsarSteve schrieb:
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> 54E schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Es gab folgende DD-Busse:
> > D2U ....
> >
> > D3U (Doppeldecker, 3-achsig, Unterflurmotor)
> > Schaffnerwagen, drei Achsen, verkehrten
> vorwiegend
> > auf dem AS1, A4E, A25E,Schaltwagen, offene
> > Hecktür, nur 40 Wagen
> > Einsatz: 1952 - 1966
>
> BüD3U52 Wagen-Nr. 660-698 bis 1954 (900 -938)
>
> BüD3U52 671 (911) - Motor Büssing U13/180PS -
> Aufbau Gaubschat
> [img181.imageshack.us].
> jpg
> Slg. IsarSteve

Hallo Steve,

irgendwie sehe ich gar nichts vom Wagen 671

Hallo 54E

Vielen Dank auch von mir, für diese herrlichen Geschichten. Leider kam ich erst jetzt dazu sie zu lesen, aber meine Anerkennung möchte ich dennoch zum Ausdruck bringen. (Es kann auch sicher nichts schaden, diesen wunderbaren Thread wieder nach oben zu bringen)

Viele Grüße

Ulrich C.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.2011 20:08 von 54E.

Dezente Frage zur Geschichte 16: B.Z. am Abend ????

Stimmt. Kann ja eigentlich nicht sein. Das ist der alte Name des Berliner Kuriers. Wie bisten da dran gekommen, 54E? Oder meinst du, du hast am Abend eine BZ gelesen?

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3 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.2011 20:08 von 54E.

54E schrieb:
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> Ihr habt recht - es muss "Der Abend" gewesen sein!


Vielleicht ganz interessant für dich, habe noch eine alte Titelseite des "Abend" vom 02.07.1965 gefunden.

Der dort getitelte Unfall war am Hafenplatz in Spandau.

Übrigens damals eine "schwarze" Woche für die BVG .... 2 Tage zuvor geschah auch noch das U-Bahn Unglück zwischen Zoo und Hansaplatz.



Gruß
Peter

Was bedeutet der Titel "U-Bahn-Ingenieure: "Die Technik war es nicht!""?

Henning schrieb:
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> Was bedeutet der Titel "U-Bahn-Ingenieure: "Die
> Technik war es nicht!""?

Na was wohl? Die Technik funktionierte einwandfrei, der Unfall war auf "menschliches Versagen" zurückzuführen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Henning schrieb:
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> Was bedeutet der Titel "U-Bahn-Ingenieure: "Die
> Technik war es nicht!""?

Das bezog sich auf das schon angesprochene U-Bahn Unglück 2 Tage zuvor. Man hat damals über mehrere Tage gerätselt, wie es dazu kommen konnte.



Klick in das Bild öffnet eine größere Ansicht (2 MB) zum besseren lesen

@ Admin .... falls ein Verstoß gegen §5e vorliegt, bitte kurz Bescheid geben, dann nehme ich die Bilder wieder raus.

Gruß
Peter

125 Pendelbusse...die bräuchten wir morgen auch...

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Nicht-dynamische Signatur

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.2011 20:09 von 54E.

Wo immer was passierte, 54E war dabei...

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.2011 20:11 von 54E.

Eben!


Gruss
Möckernbrücke

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.2011 20:11 von 54E.

Das Unglück Zoo-Hansaplatz hat einen interessanten Hintergrund und zeigt, das eigentlich Unfälle erst eintreten, wenn mehrere Umstände sich verketten.

Am betreffenden Tag wurde im Signalrelaisraum des betreffenden Abschnittes gearbeitet.

Als der erste Unglückszug am Bf Zoo in den Tunnel einfuhr, schaltete das Signal bestimmungsgemäß in die Haltlage. Ein gerade am zugehörigen Relais arbeitender signalelektriker erschrak, denn er glaubte, er habe aus Versehen die Haltstellung ausgelöst. Er "hob das Relais an", worauf das Ausfahrsignal Zoo wieder die Fahrtstellung einnahm obwohl der Blockabschnitt noch besetzt war.

Bis hier wäre gar nichts passiert, denn das nächste Signal wäre bei Vorbeifahrt in die Haltlage gegangen und hätte den Zug dann geschützt- aber dieser Zug blieb mit einer festen Bremse (wenn ich richtig erinnere) liegen !!

Der ihm folgende Zug fand das betreffende Ausfahrsignal in der - durch die Manipulation des Elektrikers angenommenen - Fahrtstellung und knallte in einer langen Rechtskurve auf den stehenden Zug. Der Zf hatte keine Chance und starb.

Verurteilt wurden auch Kollegen des Elektrikers, die ihren Kollegen schützen wollten und vor Gericht Falschaussagen machten!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.04.2008 07:39 von joha.

joha schrieb:
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> Der Zf hatte keine Chance und starb.

Also lt. den mir vorliegenden Zeitungsartikeln aus den Tagen nach dem Unglück, gab es nur 1 Todesopfer, ein 58 jähriger Fahrgast.

Der Zf des auffahrenden Zuges konnte sich rechtzeitig auf den Boden werfen und überstand den Aufprall unverletzt.

Der Zf des stehenden Zuges, welcher sich zum Zeitpunkt des Aufpralls im hinteren Triebwagen des Zuges befand (er versuchte von dort aus die Bremsen zu lösen), wurde an den Beinen eingeklemmt. Den Meldungen zufolge ging es ihm aber am nächsten Tag schon besser, in Lebensgefahr befand er sich wohl zu keinem Zeitpunkt.

Gruß
Peter

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.2011 20:12 von 54E.