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Änderungen AM Flexity und Anpassungen AN Flexity am GT6N(Z)
geschrieben von 182 004 
Hallo.

Hier könnt ihr posten, was ihr am Flexity verändern wollt und was ihr vom Flexity an den GT´s übernehmen würdet. Wie immer spielt Geld, hier für die Umbauten, keine Rolle, sondern nur eure Wünsche.

Ich fange gleich mal an mit Änderungen am Flexity: Ich würde mehr Türen einbauen, denn die sind, im Vergleich mit zwei Tatra (so lang ist ja ein langer Flexity) sehr wenig (8 an der Tatra-Traktion zu 5 am Flexity). Auch sieht mir der Aufstieg auf den Fahrersitz für den Fahrer ziemlich eng aus, vielleicht sollte man den verbreitern.

An den GT´s anpassen würde ich die Farben der Inneneinrichtung, die Anzeiger gegen die Flachbildschirme austauschen (kann man dann über dem Führerstand weglassen) und ich würde die orangenen LED-Zielanzeiger übernehmen, und zwar immer mit Linie und Ziel, sodass die Linienanzeiger ohne Zielanzeige wegfallen (trifft nur für die GT6N zu). Die LED-Anzeiger würde ich auch an Bussen verwenden.

MfG
182 004 Porsche-Taurus
Mein Wunsch: keine Schrägen am Fußboden in den Vierern über den Radkästen...
ich weiß es nicht genau, aber ich glaube das war bei dem Incentro auch so. Warum muss das eigentlich sein?
Ansonsten gibts noch nicht viel zu mäkeln von meiner Seite.
Die GT's mit den Informationseinrichtungen nachzurüsten wäre echt super! ;-)
Achso, irgendjemand muss mir noch erklären warum eine graue, rauhe Plastikverkleidung leichter zu reinigen ist als eine hellere, rauhe.

Bis dann,
die Fritztram
Fritztram schrieb:
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> Mein Wunsch: keine Schrägen am Fußboden in den
> Vierern über den Radkästen...
> ich weiß es nicht genau, aber ich glaube das war
> bei dem Incentro auch so. Warum muss das
> eigentlich sein?
> Ansonsten gibts noch nicht viel zu mäkeln von
> meiner Seite.
> Die GT's mit den Informationseinrichtungen
> nachzurüsten wäre echt super! ;-)
> Achso, irgendjemand muss mir noch erklären warum
> eine graue, rauhe Plastikverkleidung leichter zu
> reinigen ist als eine hellere, rauhe.
>
> Bis dann,
> die Fritztram

Ich glaube, die Schrägen haben sie nicht dort eingebaut, um ne super Murmelbahn zu haben. Da man über den Rädern sitzt, wird sich darunter wahrscheinlich das Verbindungsstück samt Bremssystem befinden.

Und dass sich weiße, raue, mit grauen Spitzern versehene Flächen schwerer reinigen lassen, als glattere graue liegt doch wohl auf der Hand.
Meine Vorschläge:

- 2+2-Bestuhlung

- Dass die Mittelsänfte im 40m-Wagen genauso lang ist wie die beiden anderen

- Dass die Fahrgast-Fahrersprechanlage am Rollstuhlplatz in entsprechender Höhe angebaut wird
182 004 schrieb:
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> Ich würde mehr Türen einbauen, denn die sind, im
> Vergleich mit zwei Tatra (so lang ist ja ein
> langer Flexity) sehr wenig (8 an der
> Tatra-Traktion zu 5 am Flexity). Auch sieht mir
> der Aufstieg auf den Fahrersitz für den Fahrer
> ziemlich eng aus, vielleicht sollte man den
> verbreitern.

Wenn man die Kapazität der Fahrzeuge ins Verhältnis setzt, sind es sogar weniger als beim GT6N - der Fahrgastwechsel dürfte sich also weiter verlangsamen.

Noch besser als mehr Türen wäre aber mehr Komfort und mehr Kapazität durch:

M16D4 schrieb:
-------------------------------------------------------
> - 2+2-Bestuhlung
>

> - Dass die Mittelsänfte im 40m-Wagen genauso lang
> ist wie die beiden anderen

Stimmt, das stört das Erscheinungsbild und kostet Raum, der von der Konstruktion her sicher möglich wäre(und sehr billig dazu).

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
M16D4 schrieb:
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> - Dass die Mittelsänfte im 40m-Wagen genauso lang
> ist wie die beiden anderen


Nur ist die zweite Sänfte wohl nicht grundlos kürzer als Nummer 1 und 3. Wie, wenn ich mich recht erinnere, hatte hier im Forum mal jmd. erläutert, dass diese kürzere Sänfte durch die vorgegebene Hüllkurve bedingt ist. Anders gesagt: Die Gleisradien im Netz lassen keine längere Mittelsänfte zu.
Trittbrettfahrer schrieb:
-------------------------------------------------------
> Und dass sich weiße, raue, mit grauen Spitzern
> versehene Flächen schwerer reinigen lassen, als
> glattere graue liegt doch wohl auf der Hand.

Vor allem kann man, wenn man eine halbwegs farbtreue Farbe verwendet, im Zweifel auch mal drüber pinseln, wenn man etwas nicht gereinigt bekommt. Wenn die Flächen massiv sind und nicht nur eine dünne aufgetragene Schicht, ist das auf Dauer sicher auch von Vorteil. Bei den weißen, rauen, mit grauen Spritzern versehenen Flächen hat man darüberhinaus noch das Problem, dass sich die Spritzer auch mit entfernen lassen, wenn das Reinigungsmittel zu stark ist.

Ein mittleres Grau hat aus Unternehmenssicht auch den Vorteil, dass es naturgemäß den geringsten Kontrast bietet. Auf einer hellen Fläche sind dunkle Stifte gut zu sehen, auf einer dunklen helle, auf einer mittelgrauen dagegen alle etwas weniger gut.
Hallo zusammen,

geschrieben von: Fritztram
> Mein Wunsch: keine Schrägen am Fußboden in den Vierern über den Radkästen...

Wie Trittbrettfahrer schon schrieb: Diese Schrägen sind dort natürlich nicht zum Spaß eingebaut. Da ein 100%iger Nf-Wagen mit durchgehenden Achsen kaum zu realisieren ist, müssen für die Antriebe andere Lösungen gesucht werden. Wenn ich mich nicht täusche, haben Flexity Outlook und Incentro seitlich längsliegende Motoren, die jeweils die zwei Räder auf einer Drehgestellseite antreiben. Alternativ wären auch Radnabenmotore möglich. Beides braucht nun einmal etwas Platz, daher die Schräge.
Allerdings könnte man zur Verbesserung der Beinfreiheit an diesen Plätzen überlegen, die Sitze nicht direkt auf den Radkasten zu schrauben, sondern dazwischen noch ein kleines Podest einzubauen.

> Die GT's mit den Informationseinrichtungen nachzurüsten wäre echt super! ;-)

Vorsicht bei der Euphorie über die Info-Monitore. Das mag zwar eine nette Spielerei für Technikbegeisterte sein, meine Erfahrungen aus anderen Städten, die so etwas bereits länger haben, zeigen aber, daß die Dinger nicht besonders bahnfest sind. Noch schlimmer ist es beim Bus, da sind sie mehr kaputt als intakt. Aber auch bei Straßenbahnen sind Störungen der Monitore nicht gerade selten.
Mein Wunsch wäre daher eher der Einbau von Perlschnur-Rollbändern, wie die GT6 und Tatrawagen sie auch haben. Parallel dazu würde ich mir zumindest bei den GT6 die Wiederinbetriebnahme der Rollbandkästen durch den Einbau aktueller Filme wünschen. Bei Informationsgehalt (ganze Linie, nicht nur wenige Haltestellen) und Zuverlässigkeit schneiden die Rollbänder (oder alternativ Perlschnur-Steckschilder) besser ab als jede elektronische Spielerei.

Meine Anregungen wären:
- Haltewunschanzeigen nicht in die Monitore integrieren, sondern separat!
(Sonst fehlt bei Ausfall der Monitore auch die Haltewunschanzeige.)
- "Umdrehen" der beiden Doppelsitze in den Wagenteilen 2 und 6 beim Einrichter, so daß sie in Fahrtrichtung angeordnet sind.
- Hellere Innenverkleidungen könnten den Innenraum noch etwas freundlicher wirken lassen. Zur Erleichterung der Reinigung wäre wahrscheinlich eine glatte Oberfläche günstig.
- Beim Zweirichter fiel mir auf, daß durch die mehrfach wechselnde Anordnung der Doppelsitze ein etwas unruhiger Raumeindruck entsteht. Hier könnte man zur Verbesserung der Übersichtlichkeit erwägen, im gesamten Wagen die Doppelsitze auf der gleichen Seite anzuordnen. Falls im Interesse der Einheitlichkeit der Endmodule dort die Doppelsitze jeweils links angeordnet werden sollen, würde ich zumindest im Wagenteil 6 die Anordnung von Doppelsitzen und Längsbank vertauschen, so daß der "Seitenwechsel" der Doppelsitze nur einmal, nämlich etwa in der Fahrzeugmitte (zwischen Wagenteil 4 und 5), vorhanden ist.
- leichte Anhebung der Sitze auf den Radkästen durch kleine Podeste zwischen Sitz und Radkasten (siehe oben)

Die hier vorgeschlagene Verlängerung der mittleren Sänfte bei den Siebenteilern könnte in der Tat sinnvoll sein, sofern das Fahrzeug dadurch nicht zu lang für 42-m-Bahnsteige wird.

Die geringe Türenanzahl ist in der Tat für den Stadtverkehr suboptimal, übrigens auch ein Problem der ADtranz-GTs. Der Vergleich mit dem KT ist trotzdem schwierig, weil die Türen des Flexity breiter sind. Und im Gegensatz zum GT6 hat der Flexity immerhin ordentliche Auffangräume gegenüber den Türen, was auch zur Beschleunigung des Fahrgastwechsels beiträgt.
Eine größere Türenanzahl wäre nur durch die Verlängerung der Sänften möglich, die dann jeweils zwei Türen pro Wagenseite hätten (wie beim Incentro). Ob das allerdings unter den Berliner Einsatzbedingungen konstruktiv möglich ist, weiß ich nicht. Da könnte es durchaus Probleme geben, denn ein historisch gewachsenes Straßenbahnnetz hat nun einmal andere Parameter als die französischen Neubau-Netze (Stichworte: Hüllkurve, minimaler Kurvenradius).

Die orangen LED-Anzeigen sind in der Tat eine erhebliche Verbesserung gegenüber den älteren Matrixanzeigen, hier sollte eine Umrüstung der GT6 erwogen werden.

Grüße vom ex-Dresdner
Hallo,

die Schrägen bei den Vierersitzen könnte man vermeiden, wenn man wie bei der Münchner Variobahn (stand auf der Innotrans) den Mittelgang in Höhe der Vierersitze leicht erhöht um so eine Ebene Fläche im Fußraum vor den Sitzen zu erreichen.

Dass das Mittelteil der langen Flexity Berlin kürzer ist soll wohl an den vorhandenen Gegebenheiten der Werkstätten liegen, die keine längeren Wagen aufnehmen können.
Die Hüllkurve dürfte von einem längeren 4. Wagenteil nicht beeinflusst werden, da in einer Kurve die Wagenteile 2, 4 und 6 bei gleicher Länge auch gleich weit "ausholen" (einfach bedingt durch die symmetrische Anordnung von Achsen und Gelenken).
Hallo,

alles was ihr verbessern würdet,schreibt der BVG.
Die antworten innerhalb 2 Tagen. Eigene Erfahrung.

Was ich bisher von euch las,klang doch ganz gut,besonders das mit der Sprechanlage in Höhe von Rollstuhlfahrern.
Hallo,

geschrieben von: TheTiger
> die Schrägen bei den Vierersitzen könnte man vermeiden, wenn man wie bei
> der Münchner Variobahn (stand auf der Innotrans) den Mittelgang in Höhe der
> Vierersitze leicht erhöht um so eine Ebene Fläche im Fußraum vor den Sitzen
> zu erreichen.


Das mag schon stimmen, aber über den Triebdrehgestellen der Münchner Variobahn hat man im Sitzen quasi die Knie vor den Ohren, weil sich die Sitzfläche so dicht über dem Fußboden befindet. (Und mit 1,75 bin ich noch nicht einmal besonders groß.) Dort erschiene es mir genauso wie beim Flexity Berlin ratsam, die Sitze nicht direkt auf die Radkästen zu montieren, sondern dazwischen ein kleines Podest einzubauen.

Ansonsten gefällt mir übrigens die Münchner Variobahn (abgesehen vom eigenartigen Front-Design) sehr gut, nur die Fahrerkabinen der Stadler-Fahrzeuge haben einige Unzulänglichkeiten (gilt für Tango und Variobahn gleichermaßen).

> Dass das Mittelteil der langen Flexity Berlin kürzer ist soll wohl an den
> vorhandenen Gegebenheiten der Werkstätten liegen, die keine längeren Wagen
> aufnehmen können.


Danke für die Info, sehr aufschlußreich.
Damit sehe ich meine Vermutung bestätigt, daß es dafür einen handfesten Grund gibt, nur hatte ich eher an die Bahnsteige gedacht ...

> Die Hüllkurve dürfte von einem längeren 4. Wagenteil nicht beeinflusst
> werden, da in einer Kurve die Wagenteile 2, 4 und 6 bei gleicher Länge auch
> gleich weit "ausholen" (einfach bedingt durch die symmetrische Anordnung von
> Achsen und Gelenken).


Das ist soweit schon klar. Mit der ggf. problematischen Hüllkurve meinte ich aber nicht ein leicht verlängertes Wagenteil 4, sondern die "ganz langen" Sänften mit zwei Türen pro Seite, wie sie der Incentro für Nantes hat.

Grüße vom ex-Dresdner
Münchner Variobahn auf der Innotrans: Bilder hier

IsarSteve
Die Variobahn hat mir auch sehr gut gefallen! Ordentliche 2+1 Bestuhlung UND 2+2 und das bei 2,30m! Stadler ist einfach gut.

Zur Flexity:
Bin doch enttäuscht. Marios Erklärung zu den überberbreiten Sitzen kann ich zwar teilweise nachvollziehen, aber so ganz dann doch nicht. Reichen denn nicht 2 oder 3 wie im Bus? Durch diese Dinger wird der Durchgang unnötigerweise eingeengt. Was mich aber extrem erstaunt hat, waren erstmal die Haltestangen: Warum hängen die über den Sitzplätzen? Soll man sich auf den Sitz stellen und sich dran festhalten? Aus dem Gang heraus sind die einfach zu weit entfernt. Da muss man die sitzenden Fahrgäste schon ganz schön bedrängen. Auch nicht schön fand ich bei einigen Vis a vis Sitzreihen, dass der Boden sich plötzlich seitlich absenkt. So kann man doch nicht sitzen! Da kriegt man ja Verrenkungen in den Beinen!
Das sollte geändert werden in der Serienlieferung, dann könnte aus den Wagen was werden! So aber überwiegt bei mir der Eindruck, der Gestaltung wurde die Funktionalität geopfert!

______________________

Nicht-dynamische Signatur



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.10.2008 20:20 von Lehrter Bahnhof.
M16D4 schrieb:
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> Meine Vorschläge:
>
> - 2+2-Bestuhlung
>
> - Dass die Mittelsänfte im 40m-Wagen genauso lang
> ist wie die beiden anderen
>

Mich stört auch die Unsymmetrie der Mittelsänfte besonders beim Zweirichter nervt das eigentlich! . Ich habe auf der Innotrans die IFS-Leute, die fürs Design verantwortlich sind, extra dazu befragt. Mir sagte man, dass sei durch die Bahnsteiglängen im Netz und den Wartungsgleislängen in den Bth'n vorgegeben. Genau in die Mitte die Tür zu plazieren , was ein harmonischeres Bild ergeben hätte, wollte man auch nicht, weil das zuviel Steh- und Sitzplätze gekostet hätte.

Mein Vorschlag, die 40m-Bahnen nur als Einrichter bitte.

Euer Bahnknoten
So, wie man nun die Flachbildschirme jetzt bei Flexity verwendet, könnte man zukünftig vielleicht das Berliner Fenster der U-Bahn betreiben, zumindest bei den älteren Fahrzeugen (GI/1E, soweit BF vorhanden, sowie die F und die A3), denn die Werbung über das BF soll ja abgeschafft werden (war hier zumindest mal die Rede von. Wie ist da jetzt der Stand der Dinge?). Und so könnte man die Monitore dann weiternutzen und mit ihnen Linie, Zielbahnhof und Haltestelle(n) anzeigen.
Zitat
182 004
Und so könnte man die Monitore dann weiternutzen und mit ihnen Linie, Zielbahnhof und Haltestelle(n) anzeigen.

Das bleibt so lang leider nur eine Idee, bis jeder U-Bahnzug über einen brauchbaren Bordrechner verfügt, der all diese Informationen aus derzeitigem Standort, Linie/Kurs und Fahrplan zusammenstellt. Über vergleichbare Geräte wie bei Bus oder Straßenbahn verfügt die U-Bahn derzeit nicht.

Gruß, Tatra83
Hallo,

geschrieben von: Bahnknoten
> Mich stört auch die Unsymmetrie der Mittelsänfte besonders beim
> Zweirichter nervt das eigentlich!


Die Assymmetrie ist mir eigentlich ziemlich egal, ästhetische Aspekte finde ich erstmal zweitrangig. Nur hätte ein verlängertes Wagenteil 4 eben einige Plätze mehr als das kurze - aber wenn es nicht geht, geht es eben nicht.

> Mein Vorschlag, die 40m-Bahnen nur als Einrichter bitte.

Was soll das denn? Nur, weil's Deiner Meinung nach nicht schön aussieht?
Da es für die langen ZR-Wagen passende Einsatzgebiete gibt, sollte darauf auf keinen Fall verzichtet werden.

Grüße vom ex-Dresdner
ex-Dresdner schrieb:
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> Wie Trittbrettfahrer schon schrieb: Diese Schrägen
> sind dort natürlich nicht zum Spaß eingebaut. Da
> ein 100%iger Nf-Wagen mit durchgehenden Achsen
> kaum zu realisieren ist, müssen für die Antriebe
> andere Lösungen gesucht werden. Wenn ich mich
> nicht täusche, haben Flexity Outlook und Incentro
> seitlich längsliegende Motoren, die jeweils die
> zwei Räder auf einer Drehgestellseite antreiben.
> Alternativ wären auch Radnabenmotore möglich.
> Beides braucht nun einmal etwas Platz, daher die
> Schräge.

Hab ich da was verpaßt?
Seit wann haben die Flexitys Drehgestelle?

Gruß Ingo
ex-Dresdner schrieb:
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> Hallo,
>
> geschrieben von: Bahnknoten
> > Mich stört auch die Unsymmetrie der Mittelsänfte
> besonders beim
> > Zweirichter nervt das eigentlich!
>
> Die Assymmetrie ist mir eigentlich ziemlich egal,
> ästhetische Aspekte finde ich erstmal zweitrangig.
> Nur hätte ein verlängertes Wagenteil 4 eben einige
> Plätze mehr als das kurze - aber wenn es nicht
> geht, geht es eben nicht.
>
Du irrst. Ich höre immer wiede von Straßburg-Touristen, wie begeistert die von der so toll ausehenden Straßburger Tram sind. Da spielt bei Fahrgästen und künftigen Nutzern (also Autofahrer) die Ästhetik offensichtlich doch eine große Rolle.

Ubnd Dein Ruf nach Einrichtern geht dann wohl doch wegen der angesprochenen Asymetrie in diese Richtung. Nur danach kann es nicht gehen, wenn der Betrieb nach, dem flexibleren Zweirichter verlangt.

Manchmal bin ich heilfroh, dass nicht Bahnfans die Verkehrspolitik bestimmen!
Richtigstellung
21.10.2008 15:24
Hallo,

geschrieben von: Bahnknoten
Datum: 21. Oktober 2008 12:53
> Ubnd Dein Ruf nach Einrichtern geht dann wohl doch wegen der
> angesprochenen Asymetrie in diese Richtung. Nur danach kann es nicht gehen,
> wenn der Betrieb nach, dem flexibleren Zweirichter verlangt.
> Manchmal bin ich heilfroh, dass nicht Bahnfans die Verkehrspolitik bestimmen!


Wie bitte???
In welchem Beitrag von mir glaubst Du denn "meinen Ruf nach Einrichtern" gefunden zu haben? Das war doch Deine eigene Aussage, die ich in meinem Beitrag lediglich zitiert habe! Leidest Du an irgendeiner Form von Schizophrenie, wenn Du Deine eigenen Äußerungen nicht mehr wiedererkennst?

Hier noch einmal Dein Zitat:
geschrieben von: Bahnknoten
Datum: 02. Oktober 2008 22:02
> Mich stört auch die Unsymmetrie der Mittelsänfte besonders beim Zweirichter
> nervt das eigentlich! [...] Mein Vorschlag, die 40m-Bahnen nur als Einrichter bitte.


Das grenzt ja an üble Nachrede, mir solche unsinnigen Äußerungen zu unterstellen. Deshalb weise ich noch einmal darauf hin, daß diese Äußerung nicht von mir stammt. Vielmehr schrieb ich oben schon, daß ein Verzicht auf die langen ZR-Wagen aus Designgründen eben nicht sinnvoll ist, weil es für diese Wagen nun einmal sinnvolle Einsatzgebiete gibt.

Grüße vom ex-Dresdner
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