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Baustelle Mendelssohn-Bartholdy-Park
geschrieben von krickstadt 
Hallo,

zur Zeit wird das letzte freie Grundstück südlich der Park-Kolonnaden
zwischen Gabriele-Tergit-Promenade und Köthener Straße bebaut. Diese
Baustelle ist insofern bemerkenswert, als dass dort die U-Bahnlinie U2 auf
einer Rampe von der Tiefen- in die Hochlage wechselt und den Bahnhof
Mendelssohn-Bartholdy-Park hat, und dass dort ebenfalls mit einer Rampe
eine zweite Nord-Süd-S-Bahntrasse geplant ist, Arbeitstitel S21. Beide
Verkehrsbauwerke sollen mit Häusern überbaut werden, was eine
komplizierte Planung voraussetzt.

Erstmalig bekannt wurde dieses Vorhaben durch den Bebauungsplan
II-VE 2, der auch online verfügbar ist:

<http://mitte.srp-gmbh.de/bplaene/0102000VE2.gif>
(1.132.189 Bytes)

Dann wurde das Grundstück mehrere Male von Investor zu Investor weiter-
gereicht, bis es schließlich in die Hände der Dänischen Firma Schaumann
gelangt ist, die es in drei Baufelder unterteilt hat und nun teilweise selbst
(zweites Baufeld mit Hotel für die Scandic-Gruppe), teilweise mit Partnern
(drittes Baufeld mit Apartment- und Miethäusern) bebaut. Auf dem ersten
Baufeld am Reichpietschufer soll ein Gebäude entstehen, das die beiden
Tunneleinfahrten aufnimmt. Bis auf dieses prägnanteste Bauwerk haben die
Bauarbeiten schon Ende des Sommers 2008 begonnen und entwickeln sich
mitterweile in rasantem Tempo.

Hier einmal Links zu vier Ansichten der geplanten und teilweise im Bau
befindlichen Gebäude.

<http://www.gkk-architekten.de>
("Kopfbau" am Reichpietschufer)

<http://www.reichel-stauth-architekten.de>
(Hotel von der Gabriele-Tergit-Promenade aus gesehen)

<http://www.kondorwessels.de>
(Apartments auf der westlichen Seite)

<http://www.kondorwessels.de>
(Mietwohnungen auf der östlichen Seite)

Vom Hotel gibt es auf der Seite der Architekten ein paar Grundrisse, in
denen auch die Trassen der S- und U-Bahn zu erkennen sind:

<http://www.reichel-stauth-architekten.de>

Inspiriert durch die Bauarbeiten bin ich am 6.12.2008 vom Potsdamer Platz
zum Gleisdreieck die vermeintliche Trasse der S21 abgelaufen und habe ein
paar Fotos gemacht, die ich Euch hier vorstellen möchte. Unter der Adresse

<http://thomas.krickstadt.de/s-bahn/pou-gd/2008-12-06>

könnt Ihr Euch sie ansehen und hier Kommentare und Fragen dazu abgeben
bzw. stellen. In Zukunft können hier auch neuere Fotos der Baustelle gezeigt
werden (würde ich vorschlagen ;-)).

Viele Grüße, Thomas Krickstadt

PS: Dank an den Forummaster für die Bild-Referenz-Korrektur. ;-)

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.02.2009 20:51 von krickstadt.
Ich find's immer noch hässlich...reicht denn eine Immobilien- und Finanzkrise nicht?

______________________

Nicht-dynamische Signatur
Sehr interessanter Beitrag. Dass der U-Bahnhof ebenfalls überbaut weden soll, war mit noch gar nicht bekannt. Ich danke dir!

Beim Betrachten der Projektbilder ist mir eine Sache eingefallen, die ich mir schwierig vorstelle: Die zukünftige S-Bahntrasse muss zwischen Potsdamer Platz und Landwehrkanal von der -1 zur +1-Ebene wechseln. Da sich, wie auf diesem Bild zu erkennen, der Landwehrkanal fast an der südlichen Baugrenze befindet, muss die zukünftige S-Bahnbrücke über dem Kanal theoretisch am 1.OG des neuen Gebäudes anschließen. Das würde bedeuten, dass auf der gesamten Länge der neuen Bebauung ein rampenähnlicher Hohlraum freigehalten werden muss. Hier täte mich brennend die Konstruktion des Bauwerks interessieren (wird hier ähnlich wie im Parkhaus verfahren?). Außerdem müsste die zukünftige "Austrittsstelle" aus dem Gebäude zunächst provisorisch verschlossen werden. Wird man nach Bauende diese bereits erkennen können?

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Was hat die amerikanische Immobilien- und Finanzkrise damit zu tun? Schön das es am Potsdamer Platz weitergeht und die Brachflächen endlich verschwinden!

------------------------------------------------
ÖPNV und SPNV um jeden Preis ist mir zu teuer!
Florian Schulz am 28.12.2008 um 18.46 Uhr:

> Die zukünftige S-Bahntrasse muss zwischen Potsdamer Platz
> und Landwehrkanal von der -1 zur +1-Ebene wechseln.

So wie die U-Bahntrasse.

> Da sich, wie auf diesem Bild zu erkennen, der Landwehrkanal
> fast an der südlichen Baugrenze befindet, muss die zukünftige
> S-Bahnbrücke über dem Kanal theoretisch am 1. OG des neuen
> Gebäudes anschließen.

Ich vermute, es wird eine Rampe geben, die durch das Gebäude
bis zum Platz vor dem Gebäude reicht, der im Bebauungsplan
festgelegt ist ("Private Grünfläche"), und dort an einem Widerlager
enden. Von diesem aus geht die Trasse dann wie bei der U-Bahn
über eine dreiteilige Brücke mit zwei Mittelpfeilern an den Ufern
des Landwehrkanals. Es muss ja nicht nur dieser Kanal, sondern
auch die Uferstraßen (Reichpietschufer und Schöneberger Ufer)
überquert werden. Im Bebauungsplan sind übrigens auch Höhen
für Unter- und Oberkante des freizuhaltenen Bereichs angegeben,
wenn auch etwas kryptisch als Maße über NHN (weiß jemand, wie
man diese in Höhenangaben über Geländeoberkante umrechnen
kann?). Z. Bsp. gibt es direkt am Reichpietschufer die Punkte F8
(Unterkante 39,2 m über NHN, Oberkante 46,9 m über NHN) und
G10 (Unterkante 39,3 m über NHN, Oberkante 47,0 m über NHN).

> Das würde bedeuten, dass auf der gesamten Länge der neuen
> Bebauung ein rampenähnlicher Hohlraum freigehalten werden
> muss. Hier täte mich brennend die Konstruktion des Bauwerks
> interessieren (wird hier ähnlich wie im Parkhaus verfahren?).

Auf den Webseiten der Architekten, auf denen die Grundrisse zu
finden sind, gibt es auch Aufrisse des Hotels:

<http://www.reichel-stauth-architekten.de>.

Darin kann man sehen, dass die Konstruktion prinzipiell einfach ist,
da man keine Rampe vorleistet, sondern "nur" den Platz dafür freihält.
Die Gebäude stützen sich dabei auf eine Wand ab, die zwischen
S- und U-Bahntrasse eingebaut wird und die auf meinen Bildern schon
gut in der Aufbauphase zu erkennen ist. Im Bebauungsplan ist auch
festgelegt, dass es eine Zwischennutzung geben kann, wie z. Bsp.
Parkplätze oder Lagerräume.

> Außerdem müsste die zukünftige "Austrittsstelle" aus dem Gebäude
> zunächst provisorisch verschlossen werden. Wird man nach Bauende
> diese bereits erkennen können?

Da das Kopfgebäude noch nicht präziser geplant, als in der Studie
zu erkennen ist, kann man diese Frage noch nicht abschließend
beantworten. Lassen wir uns überraschen ... ;-)

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
krickstadt schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Im Bebauungsplan sind übrigens
> auch Höhen
> für Unter- und Oberkante des freizuhaltenen
> Bereichs angegeben,
> wenn auch etwas kryptisch als Maße über NHN (weiß
> jemand, wie
> man diese in Höhenangaben über Geländeoberkante
> umrechnen
> kann?)

"ü. NHN" bedeutet über Normalhöhennull und ist die Einheit des Deutschen Haupthöhennetz 1992 (DHHN92), das gegenwärtige Höhenbezugssystem in der Vermessung. Wie du die Höhen im B-Plan "umrechnest", ist hier quasi egal, da die gegenwärtigen Geländehöhen in B-Plänen angegeben sind. Eine Höhe siehst du zum Beispiel an der Ecke Reichpietschufer/ Gabriele-Tergit-Str.: 34.0m. Aus dem Verhältnis zwischen Strecke und Höhe kannst du dir die anderen Höhen selbst ausrechnen.

. Z. Bsp. gibt es direkt am Reichpietschufer
> die Punkte F8
> (Unterkante 39,2 m über NHN, Oberkante 46,9 m über
> NHN) und
> G10 (Unterkante 39,3 m über NHN, Oberkante 47,0 m
> über NHN).

Nehmen wir z.Bsp. den Punkt F8:
In der Nähe befinden sich zwei Höhenpunkte (HP), einmal der besagte 34,0m und unten rechts 35,4m. Nun messen wir einmal die Strecke zwischen den beiden HPs und die Strecke zwischen dem HP 34,0m und UNGEFÄHR dem Punkt F8. Per "Interpolation" erhalte ich eine Geländehöhe von ca. 34,37m *. Anhand der Vorgaben aus der textlichen Festsetzung (wie du sie oben bereits nanntest) ergeben sich die Höhen über Gelände von 4,4m (UK) und 12,53m (OK).

*Anmerkung: Das Gelände in einem B-Plan wird idealisiert betrachtet. Es sind alles nur Richtwerte, an die man sich nach Möglichkeit halten soll. Dazwischen darf man sich quasi "austoben". Die Angabe im Zehntelmeter-Bereich ist für die Vermessung eh Gift, da hier mit 2-3 Stellen gerechnet wird (je nach verlangter Genauigkeit).


> Darin kann man sehen, dass die Konstruktion
> prinzipiell einfach ist,
> da man keine Rampe vorleistet, sondern "nur" den
> Platz dafür freihält.
> Die Gebäude stützen sich dabei auf eine Wand ab,
> die zwischen
> S- und U-Bahntrasse eingebaut wird [...]

Ah, genau das ist die Antwort, die ich gesucht habe!


> Im
> Bebauungsplan ist auch
> festgelegt, dass es eine Zwischennutzung geben
> kann, wie z. Bsp.
> Parkplätze oder Lagerräume.

Na dann bin ich gespannt inwiefern dieses "Angebot" angenommen wird.


> > Außerdem müsste die zukünftige "Austrittsstelle"
> aus dem Gebäude
> > zunächst provisorisch verschlossen werden. Wird
> man nach Bauende
> > diese bereits erkennen können?
>
> Da das Kopfgebäude noch nicht präziser geplant,
> als in der Studie
> zu erkennen ist, kann man diese Frage noch nicht
> abschließend
> beantworten. Lassen wir uns überraschen ... ;-)

So habe ich es mir schon gedacht ;-)

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Soll die S-Bahn eigentlich unter der U2 geführt werden (U2 zwischen Bülowstraße und Gleisdreieck) oder darüber?


MfG
Robert
Natürlich unter der U2 wie früher die Anlagen von Wannsee-, Potsdamer-, Ring- und Lichterfelder Vorortbahn.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
"dubito ergo sum" am 29.12.2008 um 19.01 Uhr:
> "RobertM" am 29.12.2008 um 18.48 Uhr:

>> Soll die S-Bahn eigentlich unter der U2 geführt
>> werden (U2 zwischen Bülowstraße und Gleisdreieck)
>> oder darüber?

> Natürlich unter der U2 wie früher die Anlagen von
> Wannsee-, Potsdamer-, Ring- und Lichterfelder
> Vorortbahn.

Jetzt ist da natürlich zusätzlich noch die Ausfahrt des
Fern- und Regionalbahntunnels im Wege. Ich habe es
im Text zum Bild "2008-12-06-31" zu beschreiben
versucht.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.01.2009 01:04 von krickstadt.
Thomas Krickstadt am 29.12.2008 um 22.21 Uhr:

> Jetzt ist da natürlich zusätzlich noch die Ausfahrt
> des Fern- und Regionalbahntunnels im Wege.

Mario Danke war so nett, mir zwei Bilder von der gegenüberliegenden
Seite (von der Brücke der U2) zur Verfügung zu stellen. Ich habe sie
zusammen mit einem Foto eines Holzmodells aus dem Jahr 1993 in
meine Bildergalerie unter

<http://thomas.krickstadt.de/s-bahn/pou-gd>

aufgenommen.

"Mäuserich" am 31.12.2008 um 0.10 Uhr:

... verlinkte einen älteren von ihm gestarteten Diskussionsfaden zum
selben Thema:

> <http://www.nahverkehrsforum.de>

Ja, genau dieses (und ein weiteres ähnliches Thema) hat mich zu
diesem Thread inspiriert. Ist es nicht OK, dafür ein neues Thema
aufzumachen?

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.08.2009 13:06 von krickstadt.
Vielen Dank für das Zusammentragen von Informationen über das ziemlich interessante Bauprojekt.
Hallo,

zu meinen Bildern sind ein paar neue von vier anderen Tagen
hinzugekommen. Damit sind die zuletzt vorgestellten Bilder
eine Ebene tiefer gerutscht. Unter

<http://thomas.krickstadt.de/s-bahn/pou-gd>

erreicht man jetzt eine Einstiegsseite, auf der die externen
Links und die Bildübersichten ausgewählt werden können.

Ich habe für die Ortsunkundigen unter Euch sogar versucht,
alle Bilder zu kommentieren ... ;-)

Viel Spaß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
krickstadt schrieb:
-----------------------------------------
> >> Soll die S-Bahn eigentlich unter der U2 geführt
> >> werden (U2 zwischen Bülowstraße und Gleisdreieck)
> >> oder darüber?
>
> > Natürlich unter der U2 wie früher die Anlagen von
> > Wannsee-, Potsdamer-, Ring- und Lichterfelder
> > Vorortbahn.
>
> Jetzt ist da natürlich zusätzlich noch die Ausfahrt des
> Fern- und Regionalbahntunnels im Wege. Ich habe es
> im Text zum Bild "2008-12-06-31" zu beschreiben versucht.

Ich kanns auf dem Bild nicht erkennen...

Aber man könnte die neuen Potsdamer Ringbahngleise ja nach etwas weiter westlich verschieben, also den Tunnelmund des Tiergartentunnels westlich umrunden.

MfG,
L.W.
Das im Text zum Bild /2006-06-20-gleisdreieck-mario-danke.html als "Regionalbahnzug" benannte Fahrzeug ist ein typisches S-Bahn-Fahrzeug (Baureihe 423), wie es bei den S-Bahnen Rhein-Main und m.W. auch München im Einsatz ist. Hier fährt man eben mit Wechselstrom von Oberleitung S.
Danke für die ganze Bildergalerie. Ich hab den virtuellen Rundgang gerade beendet. Das ist ja fast wie selbst rumgelaufen, nur daß die Erläuterungen im Text noch mehr Einsichten ermögliche, die die sich einem nicht so ganz Ortskundiger nicht unmittelbar erschließen.

Nur eins muß ich noch fragen: im Text zum Bild /2009-01-11/2009-01-11-33.html aus dem zweiten Obergeschoss des debis-Parkhauses, wo auf einen Übergang zum U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park hingewiesen ist. Der ist aber doch auf der anderen Seite des Gewässers. Gibt es da einen Fußweg auf der Brücke entlang der U-Bahn?

MfG,
L.W.
"L.Willms" am 27.1.2009 um 5.23 Uhr:

> Aber man könnte die neuen Potsdamer Ringbahngleise
> ja nach etwas weiter westlich verschieben, also den
> Tunnelmund des Tiergartentunnels westlich umrunden.

Dann ergäbe sich aber keine Möglichkeit mehr, mit dem
U-Bahnhof Gleisdreieck zusammen einen Umsteigebahnhof
zu bilden, der Hauptgrund, warum man überhaupt die S21
hier lang führen wollte.

"L.Willms" am 27.1.2009 um 5.46 Uhr:

> Das im Text zum Bild

> "2008-12-06/2006-06-20-gleisdreieck-mario-danke.html"

> als "Regionalbahnzug" benannte Fahrzeug ist ein typisches
> S-Bahn-Fahrzeug (Baureihe 423), wie es bei den S-Bahnen
> Rhein-Main und m.W. auch München im Einsatz ist. Hier
> fährt man eben mit Wechselstrom von Oberleitung S.

Danke, mit den Fahrzeugen von anderen Verkehrsverbünden
kenne ich mich nicht so aus. Hier in Berlin sind das aber nur
im Regionalverkehr eingesetzte Züge. Das System S-Bahn in
Berlin hat für mich ganz spezifische Fahrzeugarten, deshalb
habe ich das Bild so kommentiert.

"L.Willms" am 27.1.2009 um 6.34 Uhr:

> Danke für die ganze Bildergalerie.

Bitteschön.

> Im Text zum Bild "2009-01-11/2009-01-11-33.html" aus
> dem zweiten Obergeschoss des debis-Parkhauses, wo auf
> einen Übergang zum U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park
> hingewiesen ist. Der ist aber doch auf der anderen Seite
> des Gewässers. Gibt es da einen Fußweg auf der Brücke
> entlang der U-Bahn?

Ja, die neben der U-Bahntrasse liegende Fußgängerbrücke
über die beiden Uferstraßen und den Landwehrkanal kannst
Du auf dem Bild

<http://thomas.krickstadt.de/s-bahn/pou-gd/2008-12-06/2008-12-06-20.html>

sehen.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
krickstadt schrieb:
-------------------------------------------------------

> > als "Regionalbahnzug" benannte Fahrzeug ist ein
> typisches
> > S-Bahn-Fahrzeug (Baureihe 423), wie es bei den
> S-Bahnen
> > Rhein-Main und m.W. auch München im Einsatz ist.

> Danke, mit den Fahrzeugen von anderen
> Verkehrsverbünden
> kenne ich mich nicht so aus.

Rhein-Main?? 423 936-4 Berlin-Südkreuz, Juni 2006



IsarSteve
IsarSteve schrieb:
--------------------------------------------
> > > als "Regionalbahnzug" benannte Fahrzeug ist ein typisches
> > > S-Bahn-Fahrzeug (Baureihe 423), wie es bei den S-Bahnen
> > > Rhein-Main und m.W. auch München im Einsatz ist.
>
> > Danke, mit den Fahrzeugen von anderen Verkehrsverbünden
> > kenne ich mich nicht so aus.

So hilft man sich gegenseitig aus.
>
> Rhein-Main?? 423 936-4 Berlin-Südkreuz, Juni 2006

aus der Zeit stammt ja auch das andere Bild mit der 423 zwischen Tiergartentunnel und Südkreuz. Damals, während der Fi-Fa-Fu-Veranstaltung wurden einige 423er nach Berlin ausgeliehen. Woanders fahren die im Regelbetrieb (meine Stammlinie S6 z.B.).

M.W. sind aber keine Triebzüge aus der Familie BR 423/424/425/426 in Raum Berlin im regelmäßigen Einsatz. Aber ich kann mich natürlich irren...


MfG,
L.W.
Es gibt in Berlin und Brandenburg keine planmäßigen ET-Einsätze, es sind bei Regio-Nordost auch keine vorhanden.
Es gab mal einen Wochenend-Nachtzug nach Halle und Dessau welcher mit 425-Doppel gefahren wurde aber den gibt es m.W. nicht mehr.

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ÖPNV und SPNV um jeden Preis ist mir zu teuer!
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