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Zugunglück in Karow !
geschrieben von Bahnstern -2- 
Zitat
54E
Am ekelhaftesten ist, dass auf manchen Privatsendern, der Lokfüherer erst
eingeklemmt und dann bei der Bergung durch das Frontfenster gezeigt wird.
Muss das sein?

Sehe ich genauso. Aber diese Tendenzen haben auch schon die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten übernommen, leider.

Beeindruckend ist auch das Aufgebot der Berliner Feuerwehr: [www.feuerwehr-doku.de]

Beste Grüße,
Tatra83
Warum war die BVG vor Ort? Hat die besseres Gerät als die Feuerwehr oder haben die einen Bus zur Klink gestellt?
485er-Liebhaber schrieb:
-------------------------------------------------------
> BR 112 und BR 114 sind ein-und-dieselbe Baureihe. Bloß aller 112er, die dauerhaft an den Nahverkehr gebunden sind, werden als 114 bezeichnet.

Das ist äußerst unexakt.
Richtig ist, daß die BR 114 zum 1.4.2000 zur vereinfachten Abrechnung aus der 112.0 hervorgegangen ist, da sie von DB Fernverkehr zu DB Regio wechselte.
Mittlerweile (seit 1.1.2004) gehört allerdings auch die BR 112.1 zu DB Regio. Somit sind beide Baureihen planmäßig an den Nahverkehr gebunden.

Gruß von der Waterkant
Mike
Zitat
Philipp Borchert
Warum war die BVG vor Ort? Hat die besseres Gerät als die Feuerwehr oder haben die einen Bus zur Klink gestellt?

Die BVG hat nur einen Bus-Verkehrsmeister entsandt. Für den Transport von Personen hält die Berliner Feuerwehr einen eigenen Citaro EN vor: [www.berliner-feuerwehr.de] (MTF 3)

Grüße, Tatra83
Ja, den kenn' ich. Schön auch die ordnungsgemäße Ausstattung mit Stofftieren :)
Danke für die Information.
Jay
Re: Zugunglück in Karow !
18.04.2009 23:17
Ich vermute mal der Verkehrsmeister war vor Ort, um im Falle einer Havarie am Güterzug (Gefahrgut) die entsprechenden Streckensperrungen und Umleitungen für den Busverkehr anzuweisen. Ggf. werden auch Straßen durch Einsatzfahrzeuge blockiert und sind dann für Busse unpassierbar.

Im Radio kam gerade die Meldung, dass wohl eine Weiche falsch gestellt war, was eine Fehlbedienung des Fahrdienstleiters vermuten lässt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Schon erstaunlich, wie in diesem Beitrag davon gesprochen wird, Neugierige durch die Polizei fernzuhalten:

Tradibahner schrieb:
-------------------------------------------------------
> ....
> RBB-Abendschau vom 18.04.2009
> ....

und ein Uli Zelle ist hautnah an der Unglückstelle dran. Kann man die Leute, die dort ermitteln und mit den Aufräumarbeiten beschäftigt sind nicht einfach mal in Ruhe werkeln lassen? Kann's echt nicht sein, was heute angeblich zum Journalismus dazu gehört.

Hier ist übrigens der Bericht vom Tagesspiegel, von dem überall die Rede ist, laut dem ein Verdacht besteht, daß eine Weiche falsch gestellt gewesen ist: Tagesspiegel
Weiß Punkt 81er schrieb:
-------------------------------------------------------
> Lothar Minten Wrote:
> --------------------------------------------------
> -----
> > meine Gedanken sind bei den Verletzten und
> deren
> > Angehörigen. Dass die Verletzten alle wieder
> > gesund werden.
>
> Meine auch. Danken wir dem Allmächtigen, dass
> nichts schlimmeres passiert ist.

... und seien wütend auf den bösen Teufel, dass das überhaupt passiert ist.


Zum Thema: Ist davon auszugehen, dass es den Lokführer noch schlimmer getroffen hätte, wenn er im Steuerwagen geführt hätte?


D

In Bus und Bahn offenbaren sich die sozialen Abgründe unserer Mitbürger.
Ist schon interessant, was hier so alles blauäugig erzählt wird. Richtig ist: Der Güterzug sollte um Berlin rum nach Seddin fahren. Der Fdl hat den Fahrweg aber Ri Berlin eingestellt gehabt. Der Triebfahrzeugführer des Güterzuges sieht als Streckenkundiger an Hand des angezeigten Signalbildes, das die Fahrt durch die Stadt und nicht drum herrum gehen soll. Er bremst und fragt nach. Jetzt ist die Frage, wo ist der Güterzug zum halten gekommen. Vor dem Signal? Dann ist die Welt in Ordnung. Signal auf "Halt", neuen Fahrweg einstellen, Signal auf "Fahrt mit...".
Ist der Zug zwischen Signal und Weiche zum Halten gekommen wird die Sache schlimm: Das Signal ist selbständig auf "Halt" gefallen. Die vorliegenden Blockabschnitte werden für den RE freigegeben. Inzwischen hat der Fdl für den Güterzug die richtige Fahrstraße eingestellt und das Signal nochmals auf "Fahrt mit..." gestellt. Es bleibt in Fahrtstellung, da die Lok des Güterzuges ja schon am Signal vorbei ist und der RE holt den Gz in Höhe der Weiche ein. Nun hätte der Triebfahrzeugführer des Re an Hand des Signalbildes aber sehen müssen, das sein Fahrweg auf den abzweigenden Strang steht??
Anfang der 70ziger Jahre gab es in Hohen Neuendorf West ein etwa gleichartigen Unfall: Es ist dunkel und neblig, außerdem Schichtwechsel. Die Dienstübergabe wird nachlässig gemacht. Im durchgehenden Hauptgleis steht ein "vergessener" Kohlenzug.Von Pankow wird ein Gz mit frisch aufgetankter 320 gemeldet. Für diesen Zug wird die Durchfahrt frei gegeben. Damit erhält auch der Kohlenzug Ausfahrt!!
AmBahnhofsende hat der Pankower Zug den Kohlenzug eingeholt und kräftig angeschoben. Mehere Wagen des Kohlezuges werden zerstört, die Diesellok entgleist und die Tanks werden dabei aufgerissen. Der erste Wagen hinter der Diesellok ist ein Flachwagen. Der schiebt sich ander Lok hoch und schon gab es eine schöne Sprungschanze. Zwei(!!) blieben von diesem Zug noch im Gleis. Nachdem wir die Trümmer beseitigt hatten, dürften wir das Dieselöl aus dem Erdreich buddeln. Das war der eigentliche Schaden, denn ein Stück weiter ist das Wasserwerk Stolpe, das damals halb Berlin mit Wasser versorgte.
@ Stahldora: ich würde sagen, im Stw wäre der Lokführer glimpflicher davon gekommen, wenn es ein Stw von den RE160 war, die jetzt immer auf dem RE3 fahren. Denn der ist schön stromlinienförmig und da wäre schon mehr Knautschzone als an der Lok (zumindest hier im Berliner Raum mit den Loks der 143er-Familie; woanders, wo 146er fahren, wäre das sicher annähernd gleich gewesen). Allerdings hätte die schwere Lok dann noch von hinten mit ihrem Schwung gegen den Zug gedrückt, da sind die Wagen mit Sicherheit eher zum Stehen gekommen als es die Lok getan hätte.

MfG
182 004 Porsche-Taurus
Hallo

Pensionär schrieb:
-------------------------------------------------------
> ... Ist der Zug zwischen Signal und Weiche zum Halten
> gekommen wird die Sache schlimm: Das Signal ist
> selbständig auf "Halt" gefallen. Die vorliegenden
> Blockabschnitte werden für den RE freigegeben.

Echt? Wird der Blockabschnitt schon frei gegeben, wenn nur die Spitze des Zuges über das Signal rüber ist? Das kann doch wohl nicht sein. Man muss doch an jeder beliebigen Stelle des Netzes auch damit rechnen, dass dort mal ein Zug anhält. Da darf doch in so einem Fall hoffentlich nicht schon der Block, in dem noch das Zugende steht, wieder freigegeben werden.

> Inzwischen hat der Fdl für den Güterzug die
> richtige Fahrstraße eingestellt und das Signal
> nochmals auf "Fahrt mit..." gestellt. Es bleibt in
> Fahrtstellung, da die Lok des Güterzuges ja schon
> am Signal vorbei ist und der RE holt den Gz in
> Höhe der Weiche ein. Nun hätte der
> Triebfahrzeugführer des Re an Hand des
> Signalbildes aber sehen müssen, das sein Fahrweg
> auf den abzweigenden Strang steht??

Meiner Ansicht nach, hätte es gar nicht möglich sein dürfen, dass er in den Block vor jenem mit der Weiche einfahren kann, so lange dieser noch nicht komplett geräumt ist.
Oder fuhr er tatsächlich erst in diesen Block ein, nachdem der Güterzug anfuhr und den Block geräumt hatte? Konnte er dann so schnell diesen Block vollständig durcheilen und am nächsten Signal noch vorbeikommen, das für den Güterzug grün war, um ihn noch an der Weiche zu erreichen? Ich weiß, dass Güterzüge nicht besonders schnell beschleunigen, aber beschleunigte er wirklich so langsam, dass das möglich wäre?
Kann überhaupt ein Block freigegeben werden, wenn am anderen Ende noch ein Signal auf Fahrt für einen anderen Zug steht?
Ja, ich weiß, von dieser Materie habe ich keine Ahnung, aber Gedanken wird man sich ja machen dürfen.

Viele Grüße

Ulrich C.

Das Signal war ja vermutlich schon auf Halt, damit kann der vorliegende Blockabschnitt freigegeben werden. Außerdem gibt es hier bestimmt noch isolierte Schienen mit 25m Länge, die längst freigefahren war. Die Frage ist auch, wie groß ist der Abstand zwischen Signal und Weiche? Der Gz bestand angeblich nur aus 20 4-achsigen Wagen.
Karow ist ein Bahnhof! D.h. am nördlichen Ende gibt es Einfahrsignale, am südlichen Ausfahrsignale. Dazwischen liegen die Bahnhofsgleise, hier gibt es normalerweise keinen Streckenblock. Hier gibt es einen Gleiswechsel zwischen den beiden Richtungsgleisen und die Einmündung der NEB von Basdorf*.

Wie konnte der Fdl trotz des noch besetzten Gleises den Zug eingelassen? Da der Aufprall auf den Güterug noch im Bereich der Ausfahrstraße stattfand, war das Bahnhofsgleis bei Vorbeifahrt des RE am Einfahrsignal noch nicht frei. Die Frage ist: ist dort eine Gleisfreimeldeanlage vorhanden? Wenn ja, und sie funktioniert, müsste auf Ersatzsignal mit 40 km/h eingefahren worden sein. Für die dazu nötigen Handlungen hatte der Fdl aber gar keine Zeit, da er mit den Fahrstraßen für den Güterzug beschäftigt war.

Ist keine Gleisfreimeldeanlage vorhanden (was auf dieser Strecke ein Skandal wäre), muss das Freisein der Gleise durch Augenschein geprüft werden und erst dann dürfte das Einfahrtsignal auf Fahrt (Gleis ist frei) oder eben nicht auf Fahrt (Gleis und Durchrutschweg sind besetzt) gestellt werden. Da der Fdl aber mit dem Gz beschäftigt war, war ihm sicher auch bewusst, dass das Gleis eben noch nicht frei war und er daher weder das Einfahrsignal auf Fahrt stellen noch das Ersatzsignal anschalten durfte.

Da aber das EBA Fehler des Lokführers ausgeschlossen hat, stellt sich die Frage, warum das Einfahrsignal sowohl im Haupt- als auch im Vorsignalteil ungehinderte Fahrt anzeigte, wenn doch das Ausfahrsignal nach Vorbeifahrt des Gz entweder noch den Langsamfahrtbegriff für die Abzweigung anzeigte oder bereits auf Halt stand.

Ich kenne das Stellwerk nicht, meine Überlegungen sind nur Spekulationen auf Grund meiner Kenntnisse der regulären Signaltechnik. Durch örtliche Besonderheiten, die es auf diesem Stellwerk bestimmt zu Hauf gibt, können noch andere Situationen entstehen.

Man bedenke nur: der S-Bahnbereich wird mitbedient und weist den Selbstbkock AB70S auf, sowohl in den S-Bahnbereich als auch in den Fernbahnbereich münden die Gleise der NEB, die wohl ihre eigene Signaltechnik hat. Im Norden und im Süden sind Anpassungen an die elektronischen Stellwerke nötig, während die STellwerke Ako und AKw auf dem Außenring noch herkömmliche Technik aufweisen.

Nach Süden ist die Ausfahrt in alle Richtungen erstmal eingleisig, dann verzweigt sich zuerst das Gleis nach Westen Richtung Akw - Schönfließ, weiter südlich (an der früheren Abzweigstelle Akn) das Gleis nach Osten Richtung Ako - Biesdorfer Kreuz, geradeaus verläuft bis Blankenburg auch nur ein Gleis.


* Hier stellt sich die Frage, wie hat eigentlich die NEB in den Tagen der Sperrung ihre Züge ausgetauscht? Schließlich müssten täglich diese Züge fahren:

NEB86144
Berlin-Lichtenberg --> Basdorf

Haltestelle An Ab Gleis
Berlin-Lichtenberg 22:55 16[4]
Schönerlinde 23:11 23:11
Schönwalde(Barnim) 23:15 23:15
Basdorf 23:18

Verkehrstage
fährt täglich

NEB86141
Basdorf --> Berlin-Lichtenberg

Haltestelle An Ab Gleis
Basdorf 4:25
Schönwalde(Barnim) 4:29 4:29
Schönerlinde 4:35 4:37
Berlin-Lichtenberg 4:52 22[4]

Verkehrstage
fährt täglich

Beste Grüße
Harald Tschirner
In der Berliner Zeitung gibt es einen neuen Bericht:

[www.berlinonline.de]

Zitat:
"Dagegen halten es Eisenbahner für möglich, dass das Einfahrsignal immer noch das grüne Licht anzeigte, das dem Güterzug gegolten hatte. Dies hänge mit den besonderen Gegebenheiten in Karow zusammen. Normalerweise springen Lichtsignale von grün auf rot um, sobald die erste Achse eines Zuges daran vorbeigefahren ist. In Karow reagiere der elektrische Kontakt, der das Signal auf "Halt" umspringen lässt, jedoch erst auf den letzten Wagen eines Zuges - und befinde sich erst im Bahnhof, weit hinter dem Einfahrsignal. "Angesichts dieser Besonderheiten hätte der Fahrdienstleiter das Einfahrsignal erst einmal auf rot stellen müssen, bevor er dem Güterzug die Weiche neu stellt", sagte ein Bahnexperte."

Hier kann auch etwas nicht stimmen: wenn das Einfahrsignal nicht von Fahrt auf Halt wechselt, kann auch kein Rückblock an das rückgelegene Blocksignal abgehen, der RE hätte also am letzten Blocksignal vor Karow Halt bekommen müssen.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Ich wollte den Vorgang und die technischen Zusammenhänge hier nicht so ausführlich darstellen. Ich bin der Auffassung, das das Deckungssignal des Gz zwischenzeitlich auf "Halt" stand und dann wieder nochmals für den Gz in Fahrtstellung gebracht wurde. Die zwischenzeitliche Haltstellung ermöglichte ja erst die Freigabe der vorliegenden Blockabschnitte. Übrigens: Gleisfreimeldeanlagen sind auf Hauptstrecken immer vorhanden. Zumindestens bei der DR war es so!!!
Harald Tschirner schrieb:
-------------------------------------------------------

> * Hier stellt sich die Frage, wie hat eigentlich
> die NEB in den Tagen der Sperrung ihre Züge
> ausgetauscht? Schließlich müssten täglich diese
> Züge fahren:
>
> NEB86144
> Berlin-Lichtenberg --> Basdorf
>
> Haltestelle An Ab Gleis
> Berlin-Lichtenberg 22:55 16[4]
> Schönerlinde 23:11 23:11
> Schönwalde(Barnim) 23:15 23:15
> Basdorf 23:18
>
> Verkehrstage
> fährt täglich
>
> NEB86141
> Basdorf --> Berlin-Lichtenberg
>
> Haltestelle An Ab Gleis
> Basdorf 4:25
> Schönwalde(Barnim) 4:29 4:29
> Schönerlinde 4:35 4:37
> Berlin-Lichtenberg 4:52 22[4]
>
> Verkehrstage
> fährt täglich

hallo

die wurden in der zeit garnicht getauscht. ich hatte an dem tag des unfalls selber nachtschicht und sollte den zug 86144 und 86141 fahren. die waren ausfall und ich habe die nacht mit dem triebwagen in lichtenberg verbracht.
die nächste nacht war es genauso.

mfg
L.Willms schrieb:
----------------------------------------------

> Edit Forummaster Berlin: Tagesspiegel-Zitat gekürzt.

Wieso denn das?

Ich mag es überhaupt nicht, wenn jemand an meinen Beiträgen herumzensiert. Wir sind doch nicht mehr in der DDR, oder was?

L.W.
L.Willms schrieb:
-------------------------------------------------------
> > Edit Forummaster Berlin: Tagesspiegel-Zitat
> gekürzt.
>
> Wieso denn das?
>
> Ich mag es überhaupt nicht, wenn jemand an
> meinen Beiträgen herumzensiert. Wir sind doch
> nicht mehr in der DDR, oder was?

Wegen dem Urheberrecht, zitieren darf man, aber eben keine Vollzitate!

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Tradibahner schrieb:
-------------------------------------------------------
> L.Willms schrieb:
> -------------------------------------------
> > > Edit Forummaster Berlin: Tagesspiegel-Zitat > gekürzt.
> >
> > Wieso denn das?
> >
> > Ich mag es überhaupt nicht, wenn jemand an
> > meinen Beiträgen herumzensiert. Wir sind doch
> > nicht mehr in der DDR, oder was?
>
> Wegen dem Urheberrecht, zitieren darf man, aber
> eben keine Vollzitate!

Ich weiß schon selber, was und in welchem Umfang ich zitieren kann. Ich bin kein Kind mehr. Das war klein genug. Außerdem ist der Eigentümer der Website nicht für jedes Wort verantwortlich, das von einem Teilnehmer eingestellt worden ist.


MfG,
L.W.
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