Soweit jetzt bekannt ist, wurde der Bü durch den Fahrdienstleiter vor Ort gesteuert.
Soll heißen, entweder überfuhr der RB-Zug ein Signal,oder der FD hats versäumt die Schranken zu schließen.

Passanten hatten bereits zuvor Unregelmäßigkeiten bei dem BÜ bemerkt..

Wobei es mir nicht ganz,als Außenstehender, klar ist, wie Bü`s gesteuert werden.
Es müsste doch möglich sein, bei technischen oder persönlichen Pannen, den Zug zu stoppen.
Zumindestens auf Strecken, die mit mehr als 60 befahren werden.
Soll heißen Schranke geöffnet > Zugstopp > permissiv weiter > wenn überhaupt.
Es gibt Strecken auf denen sogar der Zugführer den Zug verlassen muss und mittels Fähnchen den Autoverkehr(mit unterschiedlichem Erfolg) stoppen muss.
Erst dann befährt der Zug den BÜ und der ZF springt mal eben auf...

Zu sehen auf der offiziell stillgelegten,jedoch mit Sondererlaubnis befahrenen Strecke Basdorf/Wensickendorf/Schmachtenhagen.

<<<< die nun offiziell komplett ab 2005 durch die Niederbarnimer Eisenbahn AG betrieben wird.